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  1. #1
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    "Wenn Sie hier nicht glücklich sind, dann hauen Sie ab“

    Einwanderer, wie sie nicht erwünscht sind – Aber Politiker und Behörden räumen feige und schlapp deutsche Positionen – Eine junge Lehrerin platzt der Kragen: „Ich bin es leid“

    http://kpkrause.de/2014/10/07/wenn-s...auen-sie-ab-2/
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: "Wenn Sie hier nicht glücklich sind, dann hauen Sie ab“

    Ein weiterer Versuch, Politiker umzustimmen.
    Leider wird auch dieser, wie viele andere zuvor, kein Gehör finden.
    Man könnte den Mut verlieren angesichts der Ignoranz vieler Politiker.
    Es bleibt tatsächlich nur, die AfD zu wählen.
    Meine Zweitstimme bekommen aber trotzdem die Pro.
    Es gibt keine Alternative, außer Gewalt.

  3. #3
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    AW: "Wenn Sie hier nicht glücklich sind, dann hauen Sie ab“

    Guter Artikel. Ich wünsche weiterhin Frohe Ostern/Weihnachten etc. Nun dürfen wir uns auf weitere 25.000/mtl. (Dt.Funk) Asylanten freuen. Passt, wo doch gerade erst die Wahlen waren, da kann man ruhig noch tiefer in die Kerbe hauen. Bleibt nur zu hoffen, dass nach der nächsten Wahl endgültig Schluß mit diesem Irrsinn ist und einiges wieder rückgängig gemacht wird (einschl. derer, die sich hier manches erschleichen, bzw. sich nicht benehmen können).
    @ Holze: Es ist wichtig, dass sich immer mehr Leute deutlich zu Worte melden. Es zeigt auch uns, dass der Mainstream zunehmend anders läuft. Auch wenn wir hier den Eindruck von Wiederholungen haben.
    Geändert von Liberté (08.10.2014 um 20:20 Uhr)

  4. #4
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    AW: "Wenn Sie hier nicht glücklich sind, dann hauen Sie ab“

    Hier noch einmal der Brief der Lehrerin:


    „Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer!

    Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott’ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt! Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott’ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen. EINWANDERER und NICHT die DEUTSCHEN sollen sich ANPASSEN!“

    „Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter’ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten:

    „Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur zu einer ziemlichen Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten. Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst unsere Sprache!“

    ‚Im Namen Gottes’ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern, und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.“

    „Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen. Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN HIER NICHT PASST!’“ Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?“
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    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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