Vermutlich hat man daraus (Video) gelernt. Doch die Polizei kommt nicht zur Ruhe und musste mit massiven Polizeiaufgebot die Freitagsgebete der Muslime schützen. 1900 Polizeibeamte, auch aus Bayern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein sowie von der Bundespolizei, konnten Ausschreitungen zwischen Kurden und Salafisten verhindern. Man überprüfte u.a. "einen Audi, in dem nicht nur Rauschgift, sondern im Kofferraum auch ein kleines Arsenal Hieb- und Stichwaffen entdeckt wurden, darunter auch eine Machete." Auch im Vorfeld wurde schon untereinander gehetzt: "Am Freitag wurden über Twitter Kennzeichen von Autos verbreitet, die man angreifen solle. Seit Mittwoch hatte es vergleichbare gezielte Falschmeldungen gegeben, in denen es hieß, eine Moschee sei angezündet oder eine Muslima niedergestochen worden."... "Die Sicherstellung der Waffen zeigt, wie wichtig und richtig der Polizeieinsatz war", sagt Joachim Lenders, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Am Freitag fuhren viele Kurden mit Bussen nach Düsseldorf." http://www.abendblatt.de/hamburg/pol...reitungen.html

Dort fand gestern, Samstag, eine Kurden-Demonstration mit 21.000 Teilnehmern statt. Wieder waren mehrere Hundertschaften der Polizei im Einsatz, nur so blieb es friedlich. Ob die Beamten bis nächsten Freitag nun die Füße hochlegen können?