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Ebola reist aus Afrika aus
Nachdem Ebola nun doch über Boot und Flugzeug in andere Länder gelangte, nämlich nach Amerika, sah sich der Spiegel veranlaßt, einen Artikel zu veröffentlichen, in dem gegen die Panik angearbeitet wird und vor allem Vorsorge getroffen wird, daß die offenen Grenzen und die Pro-Asyl-Politik nicht etwa in Frage gestellt werden. Denn merke: Nach offizieller Lesart kann Ebola niemals und nimmer das Mittelmeer von Afrika nach Italien mit dem Motorboot überwinden.
Der Ebolainfizierte reiste über einen Zwischenstopp in Brüssel in die USA aus, wo er noch fünf Tage weilte, bevor er sich in ärztliche Behandlung begab. Nach dieser Ungeheuerlichkeit wurde der Artikel nach dem einfachen Muster "vermutlich-wahrscheinlich-könnte" gestrickt wurde.
Das geht so:
1. Absatz
Vermutlich, nicht auszuschließen
In den USA ist erstmals ein Fall von Ebola nachgewiesen worden. Der Patient einer Klinik in Dallas hat sich vermutlich in Liberia infiziert. Es sei nicht auszuschließen, so das Ärzteteam, dass er andere Menschen angesteckt hat.
3. Absatz
Anscheinend, nicht auszuschließen, könnte, vermutlich
Der Mann hat sich anscheinend im westafrikanischen Liberia infiziert, dem von der Ebola-Epidemie am stärksten betroffenen Land. Er reiste in die USA, um Verwandte zu besuchen. Erst sechs Tage nach seinem Flug nach Texas suchte er einen amerikanischen Arzt auf. Es sei nicht auszuschließen, dass er während dieser Zeit andere Menschen angesteckt haben könnte, sagte CDC-Leiter Thomas Frieden: "Jemand, der mit dieser Person Kontakt hatte, könnte sicherlich in den kommenden Wochen an Ebola erkranken." Die anderen Flugpassagiere seien aber vermutlich nicht in Gefahr.
Ebola-Infizierte sind, solange sie noch keine Symptome zeigen, kaum oder gar nicht ansteckend. Damit das Virus von Mensch zu Mensch übertragen wird, ist ein direkter Kontakt mit Körperflüssigkeiten des Erkrankten nötig, mit Blut, Urin, Erbrochenem oder auch mit Schweiß.
Der Autor muß das Gefühl haben, seine erste Beruhigungspille könnte nicht ganz wirken, denn er schiebt die zweite nach:
Alle Menschen, mit denen der Patient seit seiner Ankunft Kontakt gehabt hat, würden nun ausfindig gemacht und unter Beobachtung gestellt, kündigte Frieden an. Dabei handele es sich um "eine Handvoll Menschen", hauptsächlich Familienmitglieder.
Laut CDC-Chef Frieden besteht jedoch kein Grund zur Sorge: "Ich habe keinen Zweifel, dass wir diesen Ebola-Fall kontrollieren und dafür sorgen werden, dass sich die Krankheit in diesem Land nicht weiter ausbreiten wird." Der Patient wird auf einer Isolierstation behandelt.
Die Nachricht vom ersten Ebola-Fall in den USA lies nachbörslich die Aktienkurse von mehreren Pharmafirmen steigen, die an Mitteln gegen die Seuche arbeiten.
http://www.spiegel.de/gesundheit/dia...-a-994721.html
Die Frage bleibt nur, ob die Spiegel-Auflage wieder steigt.
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02.10.2014, 13:42 #2
AW: Ebola reist aus Afrika aus
Ich schließe nicht aus, dass Ebola mehr oder weniger künstlich erzeugt wurde, um die "unnützen Esser" zu reduzieren und die Pharma-Industrie reicher zu machen.
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02.10.2014, 14:03 #3
AW: Ebola reist aus Afrika aus
Alle sind willkommen, auch Ebola. Es kommt nur gutes aus Afrika.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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02.10.2014, 16:25 #4
AW: Ebola reist aus Afrika aus
Mal sehen, welche Dimensionen das annimmt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Ebola reist aus Afrika aus
So weit sind wir jetzt:
Ebola-Gefahr – 100 Personen in den USA unter Beobachtung
Nach der Ebola-Diagnose bei einem Patienten in den USA wird dessen Reiseweg aus Liberia nachvollzogen: Wie viele Menschen waren mit Thomas Eric D. in Kontakt? 100 Personen stehen unter Beobachtung.
Und wir dürfen nicht vergessen, daß das Virus natürlich nicht mit Schnellboot den Weg von Afrika über das Mittelmeer nach Europa schafft. Unsere offenen Grenzen sind überhaupt kein Problem. Die Überfahrt überlebt kein Virus, ganz im Gegensatz zu diesem äußerst kurzen Reiseweg
Auch D. soll sich in seinem Heimatland mit dem meist tödlich verlaufenden Virus angesteckt haben, bevor er am 19. September und mit zweimal Umsteigen in Brüssel und Washington D.C. nach Texas geflogen war. Er hatte dabei sieben Stunden Aufenthalt in der Hauptstadt Belgiens und drei Stunden in Washington. D. reiste mit einem Visum in die USA ein und wollte Verwandte besuchen. In Texas leben etwa 10.000 Menschen aus Liberia.
Fünf Tage nach seiner Ankunft zeigte der Mann, der Mitte 40 sein soll, dann offenbar erste Symptome. Zwei Tage behandelte er sich zu Hause selbst, bevor er am 26. September in die Notaufnahme des Texas Health Presbyterian Hospital ging
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03.10.2014, 00:52 #6
AW: Ebola reist aus Afrika aus
Inzwischen kann ich mir alles vorstellen, auch das:
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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03.10.2014, 08:31 #7
AW: Ebola reist aus Afrika aus
Was kann man tun um das Ansteckungsrisiko möglichst gering zu halten?
Als SARS ein Thema war, da wurde mit chinesischen Gästen nicht zimperlich umgegangen. Sie wurden vielerorts kurzerhand ausgeladen. Selbiges mit Westafrikanern wäre aber zu politisch inkorrekt. Oder veilleicht laden sie sich meist selbst ein.
Man munkelt, Bildungsferne und Aberglaube begünstige die Ausbreitung der Krankheit. Die fremden Ärzte würden die Menschen krank machen. Dass man fremdem mit Misstrauen begegnet ist eine natürliche Reaktion, ein Schutzmechanismus, der im laufe der Evolution Überlebensvorteile gebracht hat. Und das verhält sich in beide Richtungen so. Hat der Einreisende nun etwa Ebola, oder ist ein solcher Verdacht nur 'fremdenfeindlich'?Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Ebola reist aus Afrika aus
Das probiere man am besten selber an sich aus, in dem man nachmittags in einer Großstadt in eine U-Bahn steigt. Den Feldversuch kann man mittlerweile ab den Nachmittagsstunden in den meisten deutschen Großstädten starten, denn mittlerweile haben erstaunlich viele Schwarzafrikaner den Weg zu uns gefunden.
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03.10.2014, 13:00 #9
AW: Ebola reist aus Afrika aus
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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03.10.2014, 13:01 #10
AW: Ebola reist aus Afrika aus
Regierungen beschlagnahmen kolloidales Silber, das erfolgreich zur Behandlung von Ebola-Patienten eingesetzt wirdIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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