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  1. #31
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    AW: Asylbetrüger in Privathaushalte

    Zitat Zitat von Liberté Beitrag anzeigen
    Ich konnte erst mal nichts konkretes finden, nun aber:
    „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Allgemeinwohl dienen.“ Artikel 14 Absatz 3 GG lässt unter bestimmten Voraussetzungen schließlich den Eingriff in das Eigentum zu:
    - Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig.
    - Sie darf nur gegen angemessene Entschädigung erfolgen.
    - Die Enteignung muss in einem Gesetz zugelassen sein, wo auch Art und Ausmaß der Entschädigung geregelt sein müssen."

    Die zulässigen Gesetze betreffen aber vor allem die Infrastruktur. Ein direktes Gesetz zur Enteignung von Eigentum um Zuwanderer unterzubringen, ist nicht auszumachen.

    Wenn die Elite nicht mehr weiß wohin und solche Zwangsmaßnahmen direkt einführt, wird das sicher nicht ohne Weiteres hingenommen werden: Eigentümer- und Mieterverbände werden bei der Zwangsenteignung ein Wörtchen mitreden wollen. Die Bauverbände können mit Einbrüchen rechnen. Anfang des Jahres hatte die Bundesbank den Vorschlag zur einmaligen Zwangsabgabe für Reiche gemacht, um eine Staatspleite zu verhindern (Zypern). Die Folge wäre natürlich Kapitalflucht. Sobald es der Wirtschaft an den Kragen geht, wird man von Maßnahmen absehen. http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bundesbank192.html

    Ärgerlich ist ohnehin, dass der Zustrom sicher auch für die Höhe der Mieten verantwortlich ist und eine Preisbremse her musste.

    Hm, ich musste gerade an eine ältere Dame denken, die vor einiger Zeit bei mir an der Haustür klingelte, um für die Flüchtlinge aus Afrika Geld zu sammeln, die in unserem Ort untergebracht wurden. Sie sagte zu mir, dass nach dem zweiten Weltkrieg ja auch die Flüchtlinge in Privathaushalten untergebracht wurden und wir so etwas wieder tun müßten...
    Ich meine, vielleicht steckte dahinter keine weitere Absicht, aber anscheinend wird von den Helfern der Caritas wirklich so argumentiert. "Wir müssen, genau wie damals, uns auch privat um Flüchtlinge kümmern und sie bei uns unterbringen." Klar, damals waren es deutsche Flüchtlinge aus den Ostgebieten und nicht Islamisten aus Afghanistan, aber das muss die Gutmenschen ja nicht weiter stören. Man könnte doch auf die Idee kommen, auch hier Zwangseinquartierungen in Privathaushalten vorzunehmen. So unwahrscheinlich finde ich das leider gar nicht.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #32
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    AW: Asylbetrüger in Privathaushalte

    Ich warte immer auf den Tag, an dem ich Bescheid bekomme, dass ich gefälligst Zigeuner/Muslime/Neger bei mir aufzunehmen hätte, sonst wäre ich ein böser Nazi!!

  3. #33
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    AW: Asylbetrüger in Privathaushalte

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Ich warte immer auf den Tag, an dem ich Bescheid bekomme, dass ich gefälligst Zigeuner/Muslime/Neger bei mir aufzunehmen hätte, sonst wäre ich ein böser Nazi!!
    Ich warte auch drauf.
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  4. #34
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    AW: Berlinerin nimmt Asylbetrüger bei sich auf

    Zitat Zitat von Liberté Beitrag anzeigen
    Es gibt auch etliche Obdachlose, die über den Winter müssen. Da hält sich das Mitgefühl aber in Grenzen.
    Wenn ich mit dem Auto durch Hamburg fahre, merke ich nie, daß es Obdachlose gibt. Fahre ich aber mit dem Zweirad (Fahrrad, Roller) springen einem die meist in Gruppen "herumlungernden" "Penner" geradezu ins Auge. Anfang Sommer bin ich in der Feldstrasse in Höhe des alten Toom Marktes vorbeigefahren und habe dort eine Gruppe dieser armen Schweine gesehen. Da ich wissen wollte, was die so antreibt, habe ich gehalten und sie gefragt, warum sie auf der Straße wohnten, wo doch in der BRD jeder Hartz IV bekäme. Die Antwort war eine fliegende Bierflasche, die mich am Helm traf (Gott-sei-Dank!). Dann stand ein "jüngerer" Typ (etwa 50) auf und schlug mit seinem Gehstock auf mich ein. Da ich meine Motorradjacke anhatte, konnte ich die Schläge gut mit den Ellenbogenschützern abfangen. Mittlerweile war ich ziemlich wütend geworden. Daher spritzte ich dem Kerl ein wenig Pfefferspray)* auf die Brust. Das half.

    )*
    Pfefferspray Rechtslage in Deutschland:

    Der Kauf und das Mitführen von Pfefferspray mit dem Aufdruck Tierabwehrspray ist legal und fällt nicht unter das deutsche Waffengesetz und darf ohne Altersbeschränkung erworben werden. Der Einsatz von Pfefferspray gegen Menschen kann als gefährliche Körperverletzung geahndet werden. Liegt jedoch Notwehr vor und es kommt zum Einsatz von Pfefferspray handelt die betroffene Person nicht rechtswidrig! In Notwehr Situationen darf man sich mit allem was einem zur Verfügung steht verteidigen.
    „Das Ausmaß der Aufruhr, den eine Wahrheit verursacht, ist direkt proportional dazu, wie tief der Glaube an die Lüge war; nicht über die Tatsache, dass die Welt rund ist, haben sich die Menschen aufgeregt; sondern darüber, dass die Welt nicht flach war; wenn ein gut verpacktes Netz aus Lügen den Massen über Generationen hinweg verkauft worden ist, dann erscheint die Wahrheit völlig grotesk
    und ihr Verkünder wie ein rasender Verrückter.“ Dresden James a.k.a. Donald Wheal

  5. #35
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    AW: Asylbetrüger in Privathaushalte

    Der hat uns gerade noch gefehlt:

    Ministerpräsident Kretschmann fordert Privatpersonen auf, Flüchtlinge aufzunehmen
    http://www.shortnews.de/id/1114489/m...ge-aufzunehmen
    Islamkritik ist kein Rassismus!

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  6. #36
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    AW: Asylbetrüger in Privathaushalte

    Innenminister Stefan Studt appellierte an die Bürger Flüchtlinge in Privatwohnungen aufzunehmen. Dannach kam es zum "Shitstorm" in sozialen Netzwerken und Kommentarspalten. Die Redaktionen der Zeitungen sind offenbar überrascht über diese Reaktionen.

    http://www.shz.de/schleswig-holstein...id7930721.html
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  7. #37
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    AW: Asylbetrüger in Privathaushalte

    Die leerstehende Einliegerwohnung oder das im Winter ohnehin kaum genutzte Feriendomizil auf Sylt auf der einen Seite. Auf der anderen: Überbelegte Zimmer und provisorische Container. Innenminister Stefan Studt fordert gegenüber den Lübecker Nachrichten Menschen in SH auf, Flüchtlinge privat aufzunehmen.
    Und wir kennen die Bilder aus den Asylunterkünften und schlagen die Hände über dem Kopf zusammen, wie verwahrlost und runtergewohnt alles in kürzester Zeit ist. Und da erfolgt allen Ernstes der Aufruf dieses Gutmenschen, sein privates Eigentum diesen Menschen zur Verfügung zu stellen? Das darf nicht wahr sein!
    Nur weiter so! Der Unmut und die Unlust in der Bevölkerung auf weitere Bereicherung wächst von Tag zu Tag. Das Verständnis für diese Leute sinkt durch das ständige "mehr und mehr und mehr" der Politik zusehenst. Es zeigt aber auch die Hilflosigkeit der Politik. Anstatt an gültigen Rechtsnormen festzuhalten, wird im Rahmen des gutmenschlichen Besoffenseins das Gesetz gebeugt und umgangen, wo es nur geht. Dieses Helfersyndrom und die Unfähigkeit zu erkennen, dass irgendwann auch mal Schluss sein muss, wird dafür sorgen, dass hierzulande wieder Asylheime brennen. Die Politik hat das Maß der Dinge aus den Augen verloren, verleugnet den Wähler, der sich dann gezwungen sieht, auf besagte niedere Weise "Luft und Gehör" zu verschaffen. Das Maß ist voll! Wenn eine Regierung keine Antworten mehr auf Fragen und Probleme geben kann und jene eine Eigendynamik entwickeln, ist es an der Zeit, im Rahmen des Anstands geschlossen zurückzutreten!


    Erst vor wenigen Tagen forderte der badenwürtembergische MP Kretschmann, Flüchtlinge privat unterzubringen:

    Ministerpräsident ruft Bürger zur Aufnahme von Flüchtlingen in privaten Wohnungen auf

    weiter
    Angesichts dieser Hilflosigkeit/ Problematik sind die folgenden geistigen Aussetzer umso weniger nachzuvollziehen:

    Fall 1

    Fall 2
    Geändert von Seatrout (14.10.2014 um 21:04 Uhr)

  8. #38
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    AW: Asylbetrüger in Privathaushalte

    Viel schlimmer ist eigentlich noch folgendes Selbsteingeständnis der Parteinahme:

    ...eine Facebook-Nutzerin schreibt im Facebook-Forum der Lübecker Nachrichten: „Bald kommts noch soweit das wir aus unseren Häusern ausziehen und denen alles überlassen sollen oder wie?“ Keine Einzelmeinung – die Redaktion leidet unter einem regelrechten Shitstorm im sozialen Netzwerk und steht vor der schwierigen Entscheidung, die polemische und immer wieder auch Menschen verachtende Diskussion komplett löschen zu müssen.
    So wird die Meinungsbildung pc-konform gesteuert. In allen möglichen Zeitungen, die online kommentiert werden können, läuft das so. Ich bin oftmals erstaunt, dass meine Kommentare trotz sehr gemäßigter und gewählter Wortwahl, nicht veröffentlicht werden. Das geht mir nicht allein so. Themenabhängig gehe ich davon aus, dass höchstens ein Viertel aller Beiträge die Zensur dieser Blätter überstehen. Das stelle ich anhand der von mir gemachten Erfahrungen zumindest fest.


    Und nun wirds noch besser! Realitätsverweigerung, bzw. Ignoranz:

    „Wir sind hier auch ein bisschen überrascht von den Reaktionen“, heißt es seitens der Redaktion.
    Ich nicht. Würde man etwas objektiver und nicht immer pc- und systemkonform berichten, wüsste man, wie das Volk tickt. Abgeben ist immer schlecht. Man macht dies bis zu einem gewissen Grade. Wenn allerdings Teile des eigenen Volkes zugunsten Fremder auf der Strecke bleiben, wirds gefährlich. Und das sollte man in den systemtreuen Schreibstuben auch schon erkannt haben.

  9. #39
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    AW: Asylbetrüger in Privathaushalte

    Mir ist aufgefallen, dass bei vielen Online-Versionen von großen Zeitungen in letzter Zeit bei dem Thema die Kommentarspalten komplett abgeschaltet waren. Die DDR lässt grüssen.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  10. #40
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    AW: Asylbetrüger in Privathaushalte

    Und wer zuhause einen Flüchtling aufnimmt bekommt vom Deutschen Roten Kreuz diese schöne schuss- und stichsichere Schutzweste, um sich vor Messerangriffen zu schützen:

    http://www.bild.de/regional/dresden/...4928.bild.html
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