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Hits: 3168 | 30.09.2014, 16:23 #1
40% Migranten sind noch nicht genug
Das Rathaus suche „händeringend Bewerber mit Migrationshintergrund“ für Stellen. Mangels fehlender Qualifikation oder Nachfrage könnten die aber nicht besetzt werden. Immerhin: 40 Prozent aller Ausbildungsplätze seien mit Migranten besetzt.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/neues-buch-vom-buergermeister-aus-berlin-neukoelln-heinz-buschkowsky-ist-ueberall/10771068.html
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.09.2014, 16:36 #2
AW: 40% Migranten sind noch nicht genug
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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30.09.2014, 16:44 #3
AW: 40% Migranten sind noch nicht genug
Der Irrsinn kennt keine Grenzen und Sarrazin hat eben doch recht, wie uns Tag für Tag erneut bewiesen wird: Deutschland schafft sich ab!
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30.09.2014, 16:50 #4
AW: 40% Migranten sind noch nicht genug
Sarrazin? Ist das nicht eine Säure?
Woran liegt's? Die Migranten diskreditieren sich jeden Tag aufs Neue und geben UNS dafür die Schuld!
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30.09.2014, 17:00 #5
AW: 40% Migranten sind noch nicht genug
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30.09.2014, 20:17 #6
AW: 40% Migranten sind noch nicht genug
Ja, es ist fürchterlich. Schon wieder Migranten! Und aufregen, aufregen, aufregen. Ist ja tierisch zielführend!
Und dann noch der Islamismus. Boah ey! Unglaublich, nicht zufassen, unaussprechlich, empörend, phantastisch, bodenlos, unfaßbar, ungeheuerlich, beispiellos, erstaunlich, ungewöhnlich, unbeschreiblich. --> Bringt das was?
Und dann noch die Politiker, die das alles möglich machen. SOFORT abwählen...........bloß wie nur, wenn immer dieselben Gestalten dort bleiben? Egal ob CDUCSUDieGrünenAfDNPDDieLinke. Warum will keiner begreifen, daß es KEINE Demokratie mit Wahlen gibt?? Die sogenannten "Volksvertreter" sind ihrerseits Marionetten von Mächten, von denen keiner etwas Genaues weiß. Durch deduktives)* Denken kommt man aber dahinter, daß es sie geben muß.
)* Siehe "Affaire" Wulff und 1. Amtshandlung von IM Larve.„Das Ausmaß der Aufruhr, den eine Wahrheit verursacht, ist direkt proportional dazu, wie tief der Glaube an die Lüge war; nicht über die Tatsache, dass die Welt rund ist, haben sich die Menschen aufgeregt; sondern darüber, dass die Welt nicht flach war; wenn ein gut verpacktes Netz aus Lügen den Massen über Generationen hinweg verkauft worden ist, dann erscheint die Wahrheit völlig grotesk
und ihr Verkünder wie ein rasender Verrückter.“ Dresden James a.k.a. Donald Wheal
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30.09.2014, 20:25 #7
AW: 40% Migranten sind noch nicht genug
Primär sehen wir uns hier als Aufklärer, als Gegenpart der Systemmedien. Folglich müssen Missstände angeprangert werden, müssen die Bürger dieses Landes erkennen, dass es so nicht weitergeht. Einen Schritt nach dem anderen. Wenn du mit dem MG in der Hand den Reichstag stürmen willst, kannst du das gerne tun.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.09.2014, 20:52 #8
AW: 40% Migranten sind noch nicht genug
Wenn bis heute immer noch angeprangert werden muß, weil es keiner kapiert, ist das Wasser auf meine Mühlen, denn ich halten den größten Teil meiner Landsleute für Schafe (s. Psalm 23)
Du scheinst kein Wort von dem gelesen zu haben, was ich bisher hier schrieb:
Dem System kann keiner entfliehen.
Man kann sich aber, wenn man Erkenntnisse erwirbt (und dazu braucht es definitiv die Beherrschung der Sprache unserer Besatzer - nein, ich bin kein Reichsfuzzy und/oder NaZi, bzw. Ewiggestriger ), seinen Freiraum innerhalb des Systems vergrößern und sich gegen Abzockerei (Knöllchen, GEZ und Ä.) schützen.
Aber 10 Freds mit Migranten bringt nichts! Daher mein Vorschlag, alle Migrant-schlägt-aufrechten-Deutschen Freds in einen.
Um noch mal die oben erwähnten Schafe anzusprechen:
Wer natürlich einen Sachverhalt hypothetisch für wahr hält, bzw. für alle um uns herum abgehenden Dinge eine Wahrscheinlichkeitsvermutung anstellt, also kurz, GLAUBT, hat keine Chance, sein Leben positiv zu verändern.
Wer schrieb noch, "Seid Sand im Getriebe der Welt, nicht Öl!"
Leider führen Bequemlichkeit, Angst, Unselbständigkeit und bodenlose Denkfaulheit dazu, daß man gerade mit den autochthonen Deutschen machen kann, was man will. Da helfen auch keine Aufklärungen. Wer heute nicht weiß, was läuft, ist dazu verdammt, unwissend zu sterben, Und das schneller, als alle, inkl. mir, denken.„Das Ausmaß der Aufruhr, den eine Wahrheit verursacht, ist direkt proportional dazu, wie tief der Glaube an die Lüge war; nicht über die Tatsache, dass die Welt rund ist, haben sich die Menschen aufgeregt; sondern darüber, dass die Welt nicht flach war; wenn ein gut verpacktes Netz aus Lügen den Massen über Generationen hinweg verkauft worden ist, dann erscheint die Wahrheit völlig grotesk
und ihr Verkünder wie ein rasender Verrückter.“ Dresden James a.k.a. Donald Wheal
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01.10.2014, 14:21 #9
AW: 40% Migranten sind noch nicht genug
nur hat er noch nicht gelernt, bei Wahlen an der richtigen Stelle sein Kreuz zu machen.
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01.10.2014, 16:08 #10
AW: 40% Migranten sind noch nicht genug
Die meisten Leute glauben den Medien, ohne zu erkennen, dass dort die rot-grüne Meinung verbreitet wird. Der Islam ist erst wenige Jahre ein Thema, vor 25 Jahren war das absolut uninteressant. Wenn aber die Systemmedien melden, dass Islam Frieden bedeutet, dann nehmen das die meisten Leute für bare Münze. So erlebe ich es auch im Bekanntenkreis. Es muss noch viel getan werden, um die Leute wachzurütteln. Wir tun unser Bestes.
Du scheinst kein Wort von dem gelesen zu haben, was ich bisher hier schrieb:
Dem System kann keiner entfliehen.
Man kann sich aber, wenn man Erkenntnisse erwirbt (und dazu braucht es definitiv die Beherrschung der Sprache unserer Besatzer - nein, ich bin kein Reichsfuzzy und/oder NaZi, bzw. Ewiggestriger ), seinen Freiraum innerhalb des Systems vergrößern und sich gegen Abzockerei (Knöllchen, GEZ und Ä.) schützen.
Dein Tipp, sich dem Gerichtsvollzieher zu entziehen, ist doch nur ein Witz. Wenn das die große Weisheit ist, dann Prost Mahlzeit.
Aber 10 Freds mit Migranten bringt nichts! Daher mein Vorschlag, alle Migrant-schlägt-aufrechten-Deutschen Freds in einen.
Das handhaben wir durchaus so aber der Nachteil ist eben, dass "überfüllte" Threads nicht so gerne angeklickt werden, weil die Masse an Beiträgen abschreckt.
Um noch mal die oben erwähnten Schafe anzusprechen:
Wer natürlich einen Sachverhalt hypothetisch für wahr hält, bzw. für alle um uns herum abgehenden Dinge eine Wahrscheinlichkeitsvermutung anstellt, also kurz, GLAUBT, hat keine Chance, sein Leben positiv zu verändern.
Wer schrieb noch, "Seid Sand im Getriebe der Welt, nicht Öl!"
Leider führen Bequemlichkeit, Angst, Unselbständigkeit und bodenlose Denkfaulheit dazu, daß man gerade mit den autochthonen Deutschen machen kann, was man will. Da helfen auch keine Aufklärungen. Wer heute nicht weiß, was läuft, ist dazu verdammt, unwissend zu sterben, Und das schneller, als alle, inkl. mir, denken.
Wenn du etwas selbstkritischer wärst, würdest du dich vielleicht mal fragen, warum es deine Generation war, die uns das alles eingebrockt hat.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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