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  1. #1
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    Es begann mit einer Lüge

    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitr...it-einer-Luege

    Unfassbar wie dreist die USA die Welt anlogen und den Irak bis heute ins Elend stürzten.Für mich ist die Rede Lawrow ( http://article.wn.com/view/2014/09/2...ten_scharf_an/ ) eine echte und wahrhaftige Tatsachenbeschreibung !!!
    Ich frage mich, wie lange die USA schon derart die Wahrheit verbiegen um ihre Interessen zu wahren ? Wer sich die Reportage oben anschaut der wird den USA so ohne weiteres nie mehr etwas glauben.Ich für meinen Teil bin regelrecht bestürzt, wie sich hier eine Tragödie für den Irak und das irakische Volk ( insbesondere der Christen ) erklärt und wer die verantwortlichen sind für die Folgen incl. der IS heute !!!
    EINE SCHANDE OHNEGLEICHEN UND STEINMEIER GEHÖRT ZU DIESEN LEUTEN DAZU
    J.Fischer u. G. Schröder möchte ich ausdrücklich davon ausnehmen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #2
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    AW: Es begann mit einer Lüge

    Georg W. Busch war ein Typ ähnlich wie Putin.
    Immer hat er sich gekonnt und künstlich in Szene gesetzt, und hat immer den Helden und großen Präsident rausgekehrt.
    In Siegerpose hat er sich oft genug mit dem Sternenbanner im Hintergrund ablichten lassen.
    Solche Ehrgeizlinge sind immer eine Gefahr, weil sie ihre Grenzen nicht erkennen.
    Außerdem war es schon immer so, das Republikanische Regierungen zum Muskelspiel auftraten, um die Stärken der USA zu zeigen.
    Aber Russland braucht sich gar nicht so ins Zeug zu legen um zu zeigen, wie legitim ihre Handlungen sind.
    Damit wollen sie höchstens von ihren eigenen politischen Sauereien ablenken.
    Großmächte sind eben so angelegt, dass sie jeweils glauben, Recht und Ordnung für sich gepachtet zu haben.
    Das dabei andere Länder den kürzeren ziehen, ist kalkuliertes Risiko.
    Bestie Mensch in moderner Form!

  3. #3
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    AW: Es begann mit einer Lüge

    Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 war Bush im Zugzwang. Zu Beginn seiner Präsidentschaft hatte er erklärt, dass sich die USA aus ausländischen Militäraktionen raushalten wollten. Bush wollte eine ruhige Amtszeit. Als dann das WTC vor den Augen der Welt zusammenbrach, musste Bush agieren. Im Grunde hätte er Hamburg als Terrorzelle bombardieren lassen müssen, oder Saudi-Arabien. Er musste der Welt etwas bieten und da boten sich eben Saddam und die Taliban an. Saddam hätte den UN-Kontrolleuren freien Zugang gewähren können, hat er aber nicht und so kam natürlich der Verdacht auf, dass er etwas zu verheimlichen hatte.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Es begann mit einer Lüge

    Was mich zusehends sprachlos macht, ist die schier endlose Kette von Lügen und Vertuschung !!! Was soll, vielmehr WAS kann der Bürger denn noch glauben.Von WISSEN rede ich ja schon gar nicht mehr. Hier ist doch eine, bisher zumindest angenommene, Realität zerbrochen.Wenn mir vor nur 10 Jahren erzählt hätte, was ich bis heute außerhalb der Print/TV Medien erfahren habe, dann würde ich das NICHT glauben !!!
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  5. #5
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    AW: Es begann mit einer Lüge

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Ich frage mich, wie lange die USA schon derart die Wahrheit verbiegen um ihre Interessen zu wahren ?

    Ich würde mal sagen, seit ihrer Gründung vor über 200 Jahren.
    Doch während damals Europa noch in der Zeit des Kolonialismus steckte, brauchte die USA kein Land, denn sie hatten genug davon. Vielmehr versuchte man auf die Art der wirtschaftlichen, psychologischen und militärischen Kriegsführung, die ganze Welt zu unterwerfen, was leider auch geklappt hat.

    Dass die USA in Wirklichkeit der größte Schurkenstaat sind, ist für mich nicht wirklich eine Neuigkeit.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6
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    AW: Es begann mit einer Lüge

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ich würde mal sagen, seit ihrer Gründung vor über 200 Jahren.
    Doch während damals Europa noch in der Zeit des Kolonialismus steckte, brauchte die USA kein Land, denn sie hatten genug davon. Vielmehr versuchte man auf die Art der wirtschaftlichen, psychologischen und militärischen Kriegsführung, die ganze Welt zu unterwerfen, was leider auch geklappt hat.

    Dass die USA in Wirklichkeit der größte Schurkenstaat sind, ist für mich nicht wirklich eine Neuigkeit.
    Für mich ja auch nicht, aber das Ausmaß ist mir so wirklich nicht klar gewesen.Im Grunde genommen könnte ein Irakischer Staatsbürger die USA auf Entschädigung verklagen beim Gerichtshof in Den Hag.Und das sich die USA an diesem ganzen Elend der irakischen Nachkriegszeit so moralisch sauber aufführen konnten, ist ebenfalls unglaublich !!!
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