Bundesarbeitsgericht entscheidet: Kirchliche Arbeitgeber dürfen Kopftuch ... - FOCUS Online

[open-speech]

FOCUS Online

Bundesarbeitsgericht entscheidet: Kirchliche Arbeitgeber dürfen Kopftuch ... FOCUS Online Geklagt hatte eine zu Islam konvertierte Krankenschwester in Bochum, die durch das Kopftuchverbot ihre Religionsfreiheit verletzt sah. (Az. 5 AZR 611/12). Dem Urteil zufolge ist solch eine Dienstanweisung auf Grundlage der arbeitsvertraglichen ... und weitere »

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[Geronimo]

Bin gespannt wie lange es dauert bis die Politik sich da einmischt(Gauck,Roth und Konsorten) die Reaktion der Islamverbände dürfte nicht lange auf sich warten lassen 100%tig!!!

[PI News]

Die Augusta-Klinik in Bochum hat einer Mohammedanerin, die auf Befehl der Moschee nach der Geburt eines Kindes mit Kopftuch an den Arbeitsplatz zurückkam, nicht wieder eingestellt. Dagegen hat die verhüllte Krankenschwester auf Befehl der Moschee geklagt und jetzt vor dem Bundesarbeitsgericht in Erfurt verloren. Das Gericht gab der Argumentation des Krankenhauses recht. Dessen Anwälte meinten, […]

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[Liberté]

Manchmal gibt es kleine Hoffnunsschimmer, dass auch von Muslimen mal was abgefordert werden kann und unsere Kultur wenigsten in Teilbereichen geschützt wird.

[purusangus]

Der Zentralrat der Muslime schreit doch schon auf...(http://www.derwesten.de/staedte/boch...id9863297.html )

Da heißt es :

Der Bochumer Imam Ahmad Aweimer, Dialogbeauftragter des Zentralrates der Muslime in Deutschland, wird noch deutlicher: „Das Urteil zeigt, dass Muslime in dieser Gesellschaft nicht dazugehören. Es geht nicht nur um Arbeitsrecht: Für die Frau ist das eine menschliche Tragödie.“ Er werde die Augusta-Klinik nicht mehr besuchen.

Anstatt das mal aus der Sichtweise des Krankenhauses und des Deutschen, CHRISTLICHEN Staates, zu betrachten, wird da gleich wieder zwischen den Zeilen die "Rassismus-Kuele" geschwungen !

Und das ist eben typisch Muslime in Deutschland !
Vielleicht sollte der Zentralrat der Muslime mal bedenken, ob es nicht genau DIESE Verhaltensweise ist (fordern, statt zu bitten, und bei einem Nein gleich bis zur höchsten Instanz gehen und mit der Rassismus-Keule kommen), aufgrund derer die Muslime hierzulande derart unbeliebt sind !

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Und der 2. Punkt ist :

Vor dem Babyurlaub ttrug die Frau KEIN Kopftuch - warum will sie es jetzt auf einmal ??
Und die Alternative, die man ihr bot, und die auch durchaus zumutbar ist (OP-Haube) will sie auch nicht !

Könnte es vielleicht sein (und dieser Verdacht drängt sich nachdrücklich auf), dass der Frau Kind + Arbeit zuviel ist, sie keinen Bock mehr auf den Beruf hat, und deshalb den Arbeitgeber mit dem Kopftuch provoziert hat, um auf diese Weise mit einer schönen Abfindung (wg. unzulässiger Kündigung) da rausgehen zu können ?

Ich möchte ja keinem was unterstellen - aber dieser Verdacht drängt sich hier einfach auf !

Umso schlimmer, dass ihr Anwalt (angeblich ihr Ehemann) angekündigt hat, bis zum europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu gehen !
Und DAS ist - ich muss es leider sagen - einfach typisch Muslime !!

Fordern, statt zu bitten, und wenn man nicht bekommt, was man will, dann gleich vor Gericht zu gehen !
Und wenn es da auch (und berechtigt !) ein Nein gibt, dann immer eine Instanz höher zu gehen !

Wie ein kleines Kind - solange quengeln, bis man von Mami den Lolli kriegt !

[Realist59]

Die kirchlichen Arbeitgeber verlangen eine Mitgliedschaft in der Kirche. Als Muslima hätte sie alleine deshalb keine Chance dort beschäftigt zu sein. Als Kopftuchträgerin demonstriert sie ihre religiöse Einstellung und die ist den Christen und anderen Glaubensrichtungen gegenüber feindselig. Und wenn die Islamfunktionäre feststellen, dass Muslime nicht zur Gesellschaft gehören, dann ist das richtig, denn sie wollen nicht dazugehören. Wer sich selbst ausgrenzt wird ausgegrenzt.

[purusangus]

So gesehen ist das Bestehen der Frau auf ihr Kopftuch auch eine Erklärung, sich hier nicht integrieren zu wollen...
Wenn sie also darauf besteht, dann ab zurück in die Türkei mit ihr ! Dort kann sie gerne Kopftuch tragen, auch im Beruf !

Aber genau DAS kot... mich so an !

an manchen türkischen Stränden verbieten sie den weiblichen Touristen das Tragen von Bikins o.ä...von wegen Respekt vor dem Islam und so ! (hat mir ein Kumpel erzählt, der mit Freundin da unten geurlaubt hat - ich selbst würde da niemals Urlaub machen !)

Aber selbst wollen sie sich hierzulande nicht dran halten !
Selbst würden sie noch bis zum obersten Gericht gehen, um ihren Willen durchzusetzen !

Und dann wundern sie sich, dass bald niemand mehr Muslime einstellen will !

Im TV war mal ein Bericht über einen Firmenchef, der ganz offen gesagt hat, er stellt keine Muslime mehr ein (aufgrund zahlreicher negativer Erfahrungen in der Vergangenheit) !
Natürlich kam gleich der Zentralrat der Muslime um die Ecke, mit der allseits beliebten Rassismus-Keule !

Aber ganz ehrlich gesagt : Ich kann den Chef verstehen ! Denn der wird das nicht ohne triftigen Grund so sagen !
Ich denke, ich würde da als Firmenchef genauso handeln !

Solange die Muslime hier diese schäbige Mentalität ausleben, dieses Fordern (statt zu bitten !), und bei einem Nein gleich vor Gericht ziehen, solange dürfen sie sich nicht über solche Firmenchefs wundern !

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ich bin mir nicht sicher...aber ich glaube, dies hier (http://islam.de/2528) könnte der im TV erwähnte Firmenchef gewesen sein...
Das ist ein Kosmetikhersteller aus Wuppertal, der seinem Personalchef angeordnet hat, keine Türkinnen mehr einzustellen.

Und er hatte auch einen guten Grund dafür - ich zitiere :

Außerdem seien von Angehörigen türkischer Arbeitnehmerinnen Drohungen gegen ihn und seine Familie ausgesprochen worden - somit, meinte der Geschäftsführer wörtlich, von Seiten "einer bestimmten Nationalität".

Ich finde an dieser Anordnung des Chefs nichts verwerfliches...ich würde mich auch nicht ungestraft von den Musels bedrohen lassen...

[Liberté]

Sicher steht die Religionsfreiheit über der Weisungsbefugnis des AG´s, denn sonst wäre das längst ein Kündigungsgrund. Der EG hat zwar das Burka-Verbot für rechtens erklärt, fraglich, ob er beim Kopftuch selbst in einer evang. Klinik auch so weit gehen würde. Aber wie schon gesagt wurde, die meisten Muslime sind eben nicht integrationswillig und demokratiefähig.