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  1. #11
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    AW: Homosexualität im Islam Der Imam, der Männer liebt - taz.de

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Das mit dem Händchenhalten unter Männern ist allerdings in anderen muslimischen Ländern, wie Indonesien, auch verbreitet. Es wird immer gesagt, es habe nichts mit Homosexualität zu tun.
    Genau, Päderasie hat nach Meinung der Musels in diesen Ländern ja auch nichts mit Homosexualität zu tun.
    Gleichgültig bei was zwei Muselmänner erwischt werden, sie würden niemals zugeben, dass das irgendetwas mit Homosexualität zu tun hat, so als sei nur das Wort etwas Sündiges, nicht aber die eigentliche Handlung.

    Händchenhalten drückt intime Zuneigung aus. Und wenn zwei Menschen des gleichen Geschlechts händchenhalten, dann drückt das gleichgeschlechtliche Zuneigung aus. Und das erfüllt die Definition von Homosexualität. Analverkehr ist kein zwingendes Erfordernis für diese Definition, da es viele Formen der Homosexualität gibt.

    Angesichts des geographische Distanz von Ägypten und Indonesien sowie dem völligen Fehlen eines gemeinsamen ethnischen Hintergrunds findet man dennoch dieses gemeinsame, aber ansonsten ungewöhnliche Verhaltensmuster. Und der einzige gemeinsame Nenner zwischen Ägypten und Indonesien ist der Islam. Das läßt wohl nur den Schluß zu, dass es da irgendeinen Kausalzusammenhang gibt.

    Der Islam ist wahrscheinlich das erste historische Beispiell, wie Homosexualität zu einer Religion gemacht wurde.

  2. #12
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    AW: Homosexualität im Islam Der Imam, der Männer liebt - taz.de

    Religionen sind Machtwerkzeuge, damit wenige über viele herrschen können.
    Kann ich nicht so sagen. Religion ist etwas, was man auch im stillen Kämmerlein mit sich ausmachen kann. Von daher ist es im Grunde schnurz, ob nun der Große Kürbis oder das Fliegende Spaghettimonster verehrt werden.

  3. #13
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    AW: Homosexualität im Islam Der Imam, der Männer liebt - taz.de

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Kann ich nicht so sagen. Religion ist etwas, was man auch im stillen Kämmerlein mit sich ausmachen kann.
    DAS ist mein Reden seit '33 ;-)! Abär.........Warum ist man eigentlich religiös/gläubig?

    1. Weil einem das anerzogen, bzw. von außen herangetragen wurde und die kreatürliche Angst bedient und daher absolut kontraproduktiv für das Selbstwertgefühl und das Selbstbewußtsein ist (ich armer Sünder!!).
    2. Weil es eine Institution gibt, die das "vermarktet". --> Kirchen

    Es weist den Gläubigen in Schranken und degradiert frei geborene Menschen zu Befehlsempfängen (Falls Du nicht, dann.....!)

    Der Glaube an ein Überwesen ist in den eigenen 4 Wänden völlig okay, nur institutionalisiert wird's ein Bumerang, der den Menschen direkt am Kopf trifft, um damit das selbsttätige Denken auszuschalten.

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Von (D)daher ist es im Grunde schnurz, ob nun der Große Kürbis oder das Fliegende Spaghettimonster verehrt werden.
    *LOL*. Von woher? "Von" daher jibbet nicht in der deutschen Sprache. Ist eine Worthülse, die von sprachunkundigen Deppen erfunden wurde. Warum, weiß ich natürlich nicht, aber es heißt in Deutsch lediglich "Daher, bzw. Deshalb ist es....usw., usf.".

    Und ja, Du hast recht. Was man anbetet, ist völlig egal, solange man damit keinem anderen auf den Geist geht! ------>

    Zitat Zitat von Goldene Regel
    "Was Du nicht willst, daß man Dir tu', das füg auch keinem anderen zu!"
    Geändert von Mike09 (27.09.2014 um 16:34 Uhr) Grund: Nur so ;-)
    „Das Ausmaß der Aufruhr, den eine Wahrheit verursacht, ist direkt proportional dazu, wie tief der Glaube an die Lüge war; nicht über die Tatsache, dass die Welt rund ist, haben sich die Menschen aufgeregt; sondern darüber, dass die Welt nicht flach war; wenn ein gut verpacktes Netz aus Lügen den Massen über Generationen hinweg verkauft worden ist, dann erscheint die Wahrheit völlig grotesk
    und ihr Verkünder wie ein rasender Verrückter.“ Dresden James a.k.a. Donald Wheal

  4. #14
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    AW: Homosexualität im Islam Der Imam, der Männer liebt - taz.de

    Verbittet sich das Fliegende Spaghettimonster ja auch im Grunde.
    Mir wär’s wirklich lieber Du würdest dich nicht wie ein oberheiliger Heuchler aufspielen, wenn du meine nudlige Güte beschreibst. Wenn irgendwelche Leute nicht an mich glauben, ist das echt okay. Ich bin nicht so eitel. Außerdem: Es geht nicht um diese, also weich nicht vom Thema ab.
    Leider sagt mir das "Paradies" auch nicht, mit Stripper/innen (beiderlei Geschlechts) und Biervulkan kann ich nichts anfangen

  5. #15
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    AW: Homosexualität im Islam Der Imam, der Männer liebt - taz.de

    Zitat Zitat von Mike09 Beitrag anzeigen
    100%ige Zustimmung. Allerding...........
    .........keine Religion gehört hierher oder anderswo hin! Religionen sind Machtwerkzeuge, damit wenige über viele herrschen können. Punkt!
    Was das Thema angeht, könnten wir seelenverwandte sein.
    100% derselben Meinung!



  6. #16
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    AW: Homosexualität im Islam Der Imam, der Männer liebt - taz.de

    Das erinnert mich an einen Film mit Sasha Baron Cohen, einem zu dreisten Spässsen aufgelegten jüdischen Mitbürger. Zitat:

    "Nur weil er stecken seinen Schwanz in meinen Po, ich bin doch nicht schwul". !!!

  7. #17
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    AW: Homosexualität im Islam Der Imam, der Männer liebt - taz.de

    Interessante Diskussion, Leute.
    Ich frage mich nur, was das mit Homosexualität im Islam zu tun hat? Ich schlage vor, ihr macht einen neuen Strang auf, vielleicht hier?

    https://open-speech.com/forumdisplay...ausgenommen%29
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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