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Hits: 7232 | 17.09.2014, 16:05 #1E-Mailadresse muss aktiviert werden
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AW: Wenn Religion keine Grenzen kennt
Entweder du bist ein fanatischer Erzkatholik, oder du bist ganz einfach ein böser Mensch.
Warum beleidigst du mich immer?
Wer die Meinung anderer nicht toleriert, ist nicht verhandlungsfähig.
Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass du zu einem fanatischen, evangelikalen Kreis gehörst.
Geh beten, dann richtest du wenigstens keinen Schaden an!
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17.09.2014, 18:39 #3
AW: Wenn Religion keine Grenzen kennt
So, Jungs, nun kriegt euch mal wieder ein, ja? Ich bin auch gläubig, aber mein Glaube befiehlt mir eben NICHT, alles Andersdenke auszulöschen. Von mir aus kann jemand an den Großen Kürbis glauben. Solange er niemandem Schaden zufügt, soll es mir recht sein.
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17.09.2014, 22:00 #4E-Mailadresse muss aktiviert werden
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AW: Wenn Religion keine Grenzen kennt
Irgendwie finde ich deine dusseligen Kommentare zu meinen Threads einfach nur unpassend und entbehren jeder Grundlage.
Keiner hier mäkelt so viel wie du an mir herum.
Schreib lieber mal etwas ausführlicher und deutlicher, als immer nur kurz zu nörgeln und zu kritisieren.
So lange bist du noch nicht dabei, um einen wie mich so runter zu machen.
Kommst dir wohl reichlich toll vor.
Lass mal lieber die Hosen runter und sag mal deutlich was deine Meinung ist, anstatt immer nur kurz etwas einzuwerfen, ohne dich zu irgendeiner Seite zu bekennen.
Oder glaubst du, dass wir hier nur auf so einen wie dich gewartet haben?
Bleib mal auf dem Teppich und hör auf mich zu beleidigen.
Denn genau was du mir vorwirfst trifft auf dich zu.
Ansonsten geh auf die Knie und bete deinen Allah an!
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18.09.2014, 17:39 #7
AW: Wenn Religion keine Grenzen kennt
Kehren wir doch mal zur Überschrift zurück: Wenn Religion keine Grenzen kennt.. Jesus trennte Staat und Religion. "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist. Aber gebt Got, was Gottes ist."
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18.09.2014, 21:01 #8BLOXX!
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AW: Wenn Religion keine Grenzen kennt
War ja nicht verkehrt, aber obwohl es bei uns mit der Umsetzung etwas gedauert hat, kann man im Grunde damit nicht zufrieden sein: "Gebt dem Kaiser ..." Man kann den neuen EU- "Kaisern" ja nichts überlassen, bei dem Blödsinn, den die veranstalten. Obendrein müssen Muslime hier auch noch nachjustieren (Scharia, Muezzinrufe), dann könnte es vielleicht besser miteinander funktionieren.
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18.09.2014, 21:26 #9
AW: Wenn Religion keine Grenzen kennt
Die Religion, vor allem die augenblicklichem "Haupt"religionen, degradieren den beseelten Mann/die beseelte Frau zu Sündern und beladen sie mit Schuld.
Wenn ein Kind geboren wird, ist es frei, unschuldig und zwischen ihm und der Schöpfung (nicht religiös gemeint sondern Tatsache, denn das Kind wurde "geschöpft") steht nichts. Das sich das dann ändert, wird mit Gewalt durchgesetzt und so was nennt man dann Terrorismus.
Über die Jahrtausende hat man Menschen mit Religionen gegängelt. Und da Menschen in der Masse, excuse my french, saudumm sind (so wie Herdenvieh eben), überreißen sie nicht, was man mit ihnen macht. Und da wird sich auch NIE etwas ändern.
Und es muß nicht heißen "Wenn Religion keine Grenzen kennt", sondern, "Religion kennt niemals Grenzen". Schade, aber wahr. ;-)„Das Ausmaß der Aufruhr, den eine Wahrheit verursacht, ist direkt proportional dazu, wie tief der Glaube an die Lüge war; nicht über die Tatsache, dass die Welt rund ist, haben sich die Menschen aufgeregt; sondern darüber, dass die Welt nicht flach war; wenn ein gut verpacktes Netz aus Lügen den Massen über Generationen hinweg verkauft worden ist, dann erscheint die Wahrheit völlig grotesk
und ihr Verkünder wie ein rasender Verrückter.“ Dresden James a.k.a. Donald Wheal
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18.09.2014, 21:50 #10BLOXX!
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AW: Wenn Religion keine Grenzen kennt
Das Religion nie Grenzen kennt würde ich für den Buddhismus nicht unterschreiben. Und das sich unabhängig voneinander, ausgehend von den Naturreligionen, diese Richtungen entwickelt haben zeigt, dass der Mensch eines Glaubens bedarf und viele Funktionen hat: Schutz (durch Gemeinschaft, Gebote: Du sollst nicht töten), Hoffnung, Orientierung. Mord und Todschlag bringen dem Buddhisten ein schlechtes Karma ein, im Ggs. zum Moslem.
Die (strengen) Hierarchien in den monotheistischen Religionen führen zu weit weg vom eigentlichen Sinn und haben ihn immer ins Gegenteil verkehrt.
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