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  1. #11
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    AW: «Der Islam ist nicht nur schwarz oder weiss»

    Islam ist grün! Und faschistisch. Und einmal Faschismus in Europa - besonders Deutschland - hat gereicht.

  2. #12
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    AW: «Der Islam ist nicht nur schwarz oder weiss»

    Göring hat sich in seiner Zelle vergiftet. Ein allierter Wärter hat ihm die Giftkapsel besorgt. Aus Sympathie.

    Und was den Islam betrifft: Ich kann mir gut vorstellen, dass viele in den Islam hineingeborene Muslime das mörderische Wesen ihrer "Religion" nicht wahrhaben möchten und dieses verleugnen - obwohl sie genau wissen, dass es der Wahrheit entspricht. Man braucht dazu nur ausgewählte Stellen im Koran zu lesen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #13
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    AW: «Der Islam ist nicht nur schwarz oder weiss»

    Hinzu kommt, dass die meisten (inzuchtbedingt) nicht mehr viel Verstand haben...

  4. #14
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    AW: «Der Islam ist nicht nur schwarz oder weiss»

    Der Islam ist nur schwarz. Das sieht man doch an den Flaggen und Uniformen der islamischen Kämpfer, an den Kutten der mohammedanischen Schlampen und dem Stein, den sie in Mekka anbeten. Alles schwarz. Das sollte eigentlich schon alles sagen, selbst wenn man nichts über den Islam wüßte. Sie Farbe spricht für sich.

  5. #15
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    AW: «Der Islam ist nicht nur schwarz oder weiss»

    Was der Islam in seinem Hoheitsgebiet tut, darauf het die westliche Politik nicht wirklich viel Einfluss, auch wenn im Falle des IS die Empörung des Westens gross ist. Eigentlich eine heuchlerische Empörung, denn seit Jahren wird eben dieser Islam auf dem eigenen Kontinent gefördert, würden die Umstände es heute bereits zulassen, gäbe es schon längst einen IS in Europa.

    Kürzlich habe einen Artikel gelesen, in dem die Schuld für den Zulauf, über den sich die IS erfreut, wieder einmal im Westen gesucht wird. Da wird doch tatsächlich behauptet, dass der Grund darfür die Islamophobie und der fremdenhass, sowie die Erstarkung "rechtspopulistischer" Parteien in Europa sei. Ich musste mich ab dieser Umkehrung von Ursache und Wirkung einige minuten lang aufregen.

    Viele IS Kämpfer kommen neicht aus Europa, viele kommen aus Saudi Arabien, aus Pakistan, aus Indien, aus allen Teilen der Welt und die meisten davon sind sunnitisch geprägte muslimische Länder, in denen der Salafismus stark vertreten ist (wie eben auch in Europa). Es ist eben nicht so, wie im Artikel behauptet wird, diese Dschihadisten kämpfen nicht gegen den in ihren Augen verhassten Westen, sondern für den in ihren Augen geliebten Islam.

    Es muss endlich einmal damit aufgehört werden, die Fehler immerzu überall anders zu suchen, als bein eigentlichen Problem selbst. Beim Islam nämlich. Alles hat seine Ursache im Islam. Die "Islamophobie", das Aufkommen dieser "rechten" Kräfte, dies sind alles nur die folgerichtigen Reaktionen auf eine bestimmte Ursache. Und auch hier sollte angesetzt werden. Der Westen kann den Islam im Orient nicht kontrollieren, er dies jedoch auf seinem eigenen Hoheitsgebiet tun. Und das sollte er dringenst. Demokratie und westliche Werte stehen konträr zur Islam-Ideologie, also muss der Islam auf ein Mass eingeschränkt werden, damit die westlichen Prinzipien niemals in Frage gestellt werden. Hier sollte der westen selbstbewusst genug sein, dies eigenmächtig vorzunehmen und nicht von der Islamistenlobby einschüchtern und erpressen lassen. Ansonsten werden die Probleme diesbezüglich in Zukunft in Gewalt eskalieren, so oder so.

    Der Multikulturalismus war von Beginn an ein Fehler, er muss schleunigst über Bord geworfen werden. Der Mulktikulturalismus ist ohnehin völkerrechtswiederig, denn er verletzt die territoriale Integrität, ist eine subtile Form des Völkermordes und schafft die Grundlagen für ethnische Konflikte (unklare Grenzen). Die verantwortlichen haben Europa in ein Chaos gestürzt, Europas inneren Frieden aufs Spiel gesetzt, die Basis für Bürgerkriegsähnliche Zustände gelegt, sie müssten zur Verantwortung gezogen werden. Verantwortlich ist jeder, der diese Entwicklung verhindern konnte und sie dennoch zuliess und sogar forcierte, wie Cecilia Malmström. Ich empfinde ansonsten nicht so, aber bei dieser Dame würde ich eine einmalige Wiedereinführung der Hexenverbrennung mehr als nur begrüssen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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