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  1. #1
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    Muslime köpfen einen Engländer. GB kann endlich gegen Syrien rüsten

    Der Mann auf den Knien mit der Papiertüte auf dem Kopf heißt David Haines, ist ein Engländer, und die anderen die Herumstehen, sind solche Mohammeds, Mehmets, männliche Kopftuch-Aishas und Özkan-Ahmeds, deren Lieblingshobby der Koran und das Halsabschneiden ist. Also sprechen wir von den Helferlingen des Justizminsters Maas: Militante des ISIS (die sind hauptsächlich britisch sozialisierte […]

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  2. #2
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    AW: Muslime köpfen einen Engländer. GB kann endlich gegen Syrien rüsten

    Den Beitrag wollte ich auch grade schreiben.
    Ich kann dazu nur sagen : wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um!
    Wenn einer so ein ausgeprägtes Helfersyndrom hat, dass er damit sein Leben gefährdet, den kann ich nicht bedauern.
    Allerdings kann ich nicht nachvollziehen was bei Kybeline gemutmaßt wird, denn um Syrien zu bombardieren bedarf es keiner Bauernopfer, außerdem ist eine Bombardierung nicht aktuell.
    Inzwischen hat man längst erkannt, dass in Wahrheit das Böse auf Seiten der angeblich oppositionellen Kämpfer ist.
    David Haines ist ein Opfer, dass man hätte vermeiden können, denn grundsätzlich sollte man verbieten, in solche Krisengebiete westliche Helfer zu entsenden.
    Man weiß doch, wie sehr diese Islamspinner nur darauf warten, den Westen zu erpressen.
    Ich hoffe nur, dass man alle Islamterroristen vernichtet, bis auf das letzte Subjekt.
    Bestien haben keine Gnade verdient!

  3. #3
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    AW: Muslime köpfen einen Engländer. GB kann endlich gegen Syrien rüsten

    Und der Spiegel textet "wissen die nicht, dass er Muslimen geholfen hat?" Ein Gutmensch, wie er im Buche steht.

    http://www.spiegel.de/politik/auslan...4.html#ref=rss
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  4. #4
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    AW: Muslime köpfen einen Engländer. GB kann endlich gegen Syrien rüsten

    So soll es jedem dieser Verräter ergehen. Wer hat noch einmal gesagt man liebe zwar den Verrat aber nicht die Verräter?

  5. #5
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    AW: Muslime köpfen einen Engländer. GB kann endlich gegen Syrien rüsten

    Zitat Zitat von Crusader Beitrag anzeigen
    So soll es jedem dieser Verräter ergehen. Wer hat noch einmal gesagt man liebe zwar den Verrat aber nicht die Verräter?

    Ich liebe den Verrat, aber ich hasse Verräter.
    Gaius Iulius Cäsar
    (100 - 44 v. Chr.), römischer Staatsmann, Feldherr und Schriftsteller
    Quelle: »Der gallische Krieg«
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  6. #6
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    AW: Muslime köpfen einen Engländer. GB kann endlich gegen Syrien rüsten

    Die IS hat ihre Basis wohl eher im Irak, als in Syrien. In Syrien stagnierte der Vormarsch der IS. Im Irak hingegen nicht. Aber dennoch wird immerzu davon gesprochen die IS vor allem in Syrien bekämpfen zu wollen. Eigentlich ist die IS nur endlich der lang ersehnte Vorwand in Syrien militärisch zu intervenieren. Und Syrien hat bereits davor gewarnt, daß Kampfflugzeuge, welche die Souveränität des Staates Syrien verletzen, ohne Absprache den Luftraum verletzen, abgeschossen werden.

    Möglich, daß amerikanische Jagdbomber durch russische Fla-Systeme im Dienste Syriens abgeschossen werden. Wie dann die Reagtion wohl wieder ausfallen wird? Immerhin betreiben die USA eine Eskalationspolitik, sowohl in Syrien, wie auch in der Ukraine.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Muslime köpfen einen Engländer. GB kann endlich gegen Syrien rüsten

    Solange es traumtanzende Gutmenschen gibt, die den "armen unterdrückten" Muslimen helfen wollen und freiwillig in diese Länder reisen - solange wird es Nachschub an Geiseln geben...

  8. #8
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    AW: Muslime köpfen einen Engländer. GB kann endlich gegen Syrien rüsten

    Diese 'armen' Muslime sind für ihre Lage grösstenteils selbst verantwortlich. Sie könnten auch eine funktionierende Wirtschaft aufbauen, erstmal eine Binnenenwirtschaft, ihre Abhängigkeit von Importen reduzieren, einen gewissen Grad an Autarkie erlangen. Nasser hatte damals die richtigen Ansätze gemacht, wurde aber durch das Erbe des 'Empires' unschädlich gemacht, man wollte kein eigenständiges Panarabien, keinen neuen Global Player. Der wichtigste Wirtschaftszweig ist noch immer der Erdölexport, so gut wie alles andere wird importiert - ein saudischer Bürger erhält "einfach so" Geld, braucht nicht arbeiten zu gehen, das Land kann es sich leisten. Und man lebt gut davon. Ich denke das Königshaus kauft auf diese Weise ihre Bürger, um den inneren Frieden zu erkaufen - es geschieht also ganz und gar nicht aus Selbstlosigkeit. Denn Arbeit gäbe es ohnehin nicht genug, es wird nichts produktives getan in dem Land. Aber es dient nur als Beispiel. In anderen arabischen Ländern gibt es Krieg. Das ist eine andere Industrie, eine andere "Wirtschaftsform", wenn man so möchte. Wofür lebt und arbeitet man hier im Westen? Vielleicht um später sorgenfrei leben zu können und einen schönen Lebensabend zu verbringen. Im Orient lebt man mehr für die Religion, das eigentliche Leben findet nach dem Tod statt, im Paradies. Da braucht man nichts, keine blühenden Landschaften, kein Land in dem Milch und Honig fliessen, das wird man alles haben, später, im Paradies. Das Leben auf Erden muss lediglich korankonform geführt werden, Allah gehuldigt werden, Arbeit ist nicht der Weg zum Glück, sondern "Frömmigkeit". Die arabische Kultur war nie wirklich auf Agrarwirtschaft oder produktive Wirtschaft ausgerichtet. Es war immer schon eine Kultur des Handels, des Nomadentums (und manchmal auch der Wegelagerei, der Karawanenüberfälle usw. - Mohammed), entstanden auf der Route der Seidenstrasse. Seit geraumer Zeit ist die Seidenstrasse jedoch kein bedeutender Handelsweg mehr und wird seit der Entdeckung neuer Seewege umschifft, die Araber haben ihre Mentalität nicht geändert, denn die ist in ihrer Religion zu tief verankert. Also wird weiter gehandelt. Diesmal keine Ware aus China und Indien, sondern aus dem eigenen Boden - schwarzes Gold - im Gegenzug werden vor allem Luxusgüter, Nahrungsmittel und Rüstungsgüter eingekauft. Die persische Kultur verhält sich diesbezüglich anders. Der Iran ist nicht nur vom ursprünglich arabischen Islam geprägt, sondern hat auch Teile seines produktiven persischen Erbes bewahrt, war deshalb lange Zeit die führende Nation im mittleren Osten, hat noch immer das Potential dazu, weshalb er vor allem vom Westen - im Gegensatz zum ethnisch reinen Saudi Arabien - als ernsthafte Konkurrenz, zumindest als Staat mit Potential zur unabhängigen Regionalmacht angesehen wird.

    http://books.google.de/books?id=EU2R...page&q&f=false
    Geändert von abandländer (17.09.2014 um 15:39 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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