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Hits: 1701 | 10.09.2014, 15:40 #1*******(10000)
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Hagen: Eklat beim Forum der Religionen
Da die muslimische „Religion“ bekanntermaßen stets Probleme mit der Akzeptanz anderer Religionen hat, wurde am 1. April 2009 in Frankfurt der „Rat der Religionen“ gegründet. Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Die Grünen) und der griechisch-orthodoxe Pfarrer Athenagoras Ziliaskopoulos bezeichneten den neuen Rat als „wichtiges Element für ein friedliches Zusammenleben der Frankfurter Bürger.“ Ziliaskopoulos ist der Vorsitzende des […]
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10.09.2014, 17:07 #2
AW: Hagen: Eklat beim Forum der Religionen
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.09.2014, 18:10 #3
AW: Hagen: Eklat beim Forum der Religionen
Stimmt es nicht nachdenklich, dass es nur die Muslime sind, die dauernd Ärger machen?
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AW: Hagen: Eklat beim Forum der Religionen
Ich ersehe aus dem Bericht nur, dass die in Deutschland über Jahrzehnte ausgeübte Antisemitismus-Kampagne nicht so funktioniert hat, wie es sich diese Judenfamilie ausgemalt hat.
Wer ist denn in diesem Fall der Hetzer?
Wenn man einen Dialog führen will, darf man nicht im Vorfeld damit beginnen, schon ein bestimmtes Ziel abzustecken.
Nicht das ich mich solidarisch mit Muslimen erkläre, aber in diesem Fall geb ich ihnen Recht.
Selbst wenn es stimmt, dass einige Musels gehässig wurden, heißt das noch lange nicht, dass es aus den Reihen des Rates der Religonen kam.
Entweder man hat den Willen miteinander zu reden, oder man lässt es ganz, aber schon vorher Positionen Abstecken, ist keiner Diskussion zuträglich.
Für mich sieht es so aus, als wären wieder einmal Juden diejenigen, die zuviel Aufmerksamkeit erreichen wollten, ohne Diskussion.
Das kann man nur mir deutschen Deppen machen!
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10.09.2014, 19:58 #5BLOXX!
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AW: Hagen: Eklat beim Forum der Religionen
Beide Seiten (Juden wie Muslime) machen hier deutlich, dass sie es immer noch nicht vermögen, sachlich zu bleiben und miteinander zu reden. So steht´s auch mit den Gläubigen dahinter - und das alles hier.
„... Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“
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