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12.09.2014, 19:54 #11
AW: SPD-U-Boot: IS nicht “radikal-islamisch” nennen
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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12.09.2014, 19:57 #12
AW: SPD-U-Boot: IS nicht “radikal-islamisch” nennen
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: SPD-U-Boot: IS nicht “radikal-islamisch” nennen
Ich sehe das etwas reservierter, denn Islam und Islamismus wird seitens der Muslime immer vehement auseinander dividiert.
Das glauben leider zu viele deutsche, und denken nicht weiter darüber nach, wieso eigentlich alles was Terrorismus angeht, immer mit dem Islam zusammen hängt.
Ohne Islam gäbe es weder die Taliban, oder Al Quaida, noch Boko Haram, noch die Hamas oder die IS und weitere Terrorgruppen.
Aber leider scheint das immer noch zu wenigen in den Kopf zu gehen, sonst würden die deutschen anders wählen.
Merkel vermittelt zudem vielen das Gefühl, Mutti regelt das schon!
Der Esel merkt erst wie schlecht es ihm geht, wenn man ihm das weiche Strohbett wegnimmt.
Uns geht es zu gut und wir glauben mehrheitlich, dass unser Staat das alles in Ordnung bringt.
Dabei machen es uns die Niederländer vor, wie man es machen muss, denn wer da nicht spurt, bekommt keine staatliche Zuwendung mehr.
Selbst wenn die Kinder nicht in die Schule geschickt werden, gibt es keine Stütze mehr.
So muss es gemacht werden, aber nicht wie in Deutschland, wo es weiter jede finanzielle Unterstützung gibt, auch wenn nichts getan wird, was man fordert.
Noch besser in Italien, da gibt es gar nichts.
So wie es zur Zeit bei uns gehandhabt wird, muss sich ja nichts ändern, da es keine Konsequenzen gibt.
Deshalb begreifen auch viele deutsche nicht, was Islam wirklich bedeutet, denn solange die Musels gepampert werden, verhalten sie sich ja still.
Das würde sich schlagartig ändern, wenn man ihnen Zahlungen verweigert, wenn sie sich nicht anpassen.
Das wäre ja fremdenfeindlich, und das kann man politisch nicht wollen, da man ja das Deutschlandbild sauber halten will, auch wenn man im Ausland immer wieder deutsche Politiker als Nazis abbildet.
Das kommt davon, wenn man nur das sehen will, was einem recht ist.
Vielleicht hilft ja bald der Einzug der AfD in deutsche Landtage, um das Islambild zu ändern.
Ich zweifel zwar daran, aber gebe die Hoffnung nicht auf.
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13.09.2014, 07:58 #14BLOXX!
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AW: SPD-U-Boot: IS nicht “radikal-islamisch” nennen
Nach Al Kaida (9/11, das uns immer an die widerliche Seite des Islam erinnern wird) dürften IS und Boko Haram nun auch den letzten "Blinden" erreicht haben und deutlich machen, dass sich ohne Weiteres aus dem Koran immer auch Extreme entwickeln können, die mit nichts einzudämmen sind. Wollten die "gemäßigten" Muslime ihre "Religion" retten, bliebe nichts anderes, als eine Reformation mit anderem Namen, was auch die Extremisten schwächen dürfte. Das aber würde Verantwortung bedeuten, die sie nicht übernehmen wollen oder vllt. auch gar nicht wissen, was das bedeutet. Statt dessen bildet man sich ein, sich wieder bequem herauswinden zu können, mittels Empörung oder Ignoranz. So sprach eine junge Muslima im DF, sie wollte nicht mit dem IS gleichgesetzt werden und hätte keine Lust mehr, auf Fragen zu ihrer Einstellung angesprochen zu werden. Man reagiert wie 14jährige genervt. Nun werden sie auch von Journalisten geschont, statt mit eindringlichen Fragen die Haltung auf den Punkt zu bringen.
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13.09.2014, 17:02 #15
AW: SPD-U-Boot: IS nicht “radikal-islamisch” nennen
Wenn wieder auf "gemäßigte Muslime" hingewiesen wird, fragen, ob es auch gemäßigte Nazis gegeben hat.
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