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  1. #1
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    SPD-U-Boot: IS nicht “radikal-islamisch” nennen

    SPD-U-BootGeneralsekretärin Yasmin Fahimi hat davor gewarnt, die Terroristen des „Islamischen Staat“ (IS) in die Nähe des Islams zu rücken. Die Gruppierung solle öffentlich nicht als „radikal-islamisch“ bezeichnet werden, forderte Fahimi. „Dies ist eine Zuweisung, die die Muslime hier in Deutschland in ihrer Ehre berührt.“ Unterdessen haben mehrere islamische Verbände zu einer Großdemonstration gegen Rassismus in […]

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  2. #2
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    AW: SPD-U-Boot: IS nicht “radikal-islamisch” nennen

    Ich möchte den IS stattdessen als authentisch-islamisch bezeichnen.

    Ach ja, typisch Islam-Denke. Die Verbände möchten eine Demonstration gegen Rassimsus (= Antiislamismus) organisieren. Aber für eine Demonstration gegen den wahrhaftig stattfindenden Genozid im Irak wird nicht geworben. Nein, bei diesem "Rassismus" gegen den sie demonstrieren, da geht es alleine gegen den "antimuslimischen Rassismus", gegen "Islamophobie", gegen "anittislamische Vorurteile" - ja, frag einmal die geköpften Männer wie islamophob sie waren. Islamophobie schützt Leben. Wären einige von ihnen islamophob gewesen, wären sie niemals in eine solche Gegend gereist, in der der Islam dominiert und sie würden heute noch leben.

    Ja, wenn in Deutschland eine Moschee brennt, obwohl ein Muslim für den Brand verantwortlich ist, werden pauschal die Deutschen beschuldigt, diese "Rassisten". So lautet das Vorurteil. Vorverurteilt. Ist denn das nicht Rassismus? Aber wenn weltweit tausende Menschen durch das "Schwert des Islam" sterben, dann ist alles in bester Ordnung.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: SPD-U-Boot: IS nicht “radikal-islamisch” nennen

    Ach Herrje, die Nähe der IS zum Islam rührt an der Ehre der Muslime.
    Hört, hört, das sollen wir glauben?
    Die IS liebäugeln mit den Sunniten, und vertreten deren stark konservativen Islam.
    Sag mal den Sunniten, sie wären keine Muslime, denn das muss ja wohl so sein, wenn die IS auch nichts mit dem Islam zu tun hat.
    Ja, das ist bequem und simpel, einfach zu sagen, dies oder jenes hat nichts mit dem Islam zu tun.
    Frau Fahimi gehört auch zu denen, die uns den Islam als etwas Gutes verkaufen will.
    Das kann aber nur bei Leuten fruchten, die weder hinhören, lesen oder sehen können, also taube Analphabeten mit akuter Blindheit.
    Und sowas sitzt in der SPD-Spitze!
    Dann sind die Taliban und Al Quaida auch keine Muslime, denn als Terroristen gehören sie nicht dem Islam an, das ist weiter gedacht die Aussage von Frau Fahimi.
    Ja wo sind wir denn?
    Bei Pippi Langstrumpf könnte man so denken, denn sie hat sich die Welt gemacht, wie es ihr gefällt.
    Hallo Frau Yasmin Pippi Fahimi!

  4. #4
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    AW: SPD-U-Boot: IS nicht “radikal-islamisch” nennen

    SPD-U-BootGeneralsekretärin Yasmin Fahimi hat davor gewarnt, die Terroristen des „Islamischen Staat“ (IS) in die Nähe des Islams zu rücken. Die Gruppierung solle öffentlich nicht als „radikal-islamisch“ bezeichnet werden, forderte Fahimi. „Dies ist eine Zuweisung, die die Muslime hier in Deutschland in ihrer Ehre berührt.“
    Okay. Verstehe ich das jetzt richtig? Wenn die ISIS nicht "radikal"-muslimisch ist, dann sind sie also "gemäßigt"-muslimisch? Das heißt es gibt durchaus noch radikale Gruppen als die ISIS? Das beruhigt mich jetzt nicht wirklich.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #5
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    AW: SPD-U-Boot: IS nicht “radikal-islamisch” nennen

    Wenn sich Muslime durch diese Höllenhunde in ihrer bescheuerten Ehre gekränkt fühlen, wäre doch wohl der Weg, eine klare Haltung gegen IS, Boko Haram etc. deutlich zu machen, damit sichtbar wird, wofür die Mehrheit der Muslime eigentlich stehen, statt sich wieder als Opfer darzustellen und unseren Eindruck als falsch darzustellen. Diese Jammerei hängt einem zum Hals raus. Aber das ist deren Mentalität und Denke.
    Und was heißt denn "gemäßigt" - Im Verhältnis zu IS schlägt der gemäßigte Muslim seine Frau "nur" grün und blau?

  6. #6
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    AW: SPD-U-Boot: IS nicht “radikal-islamisch” nennen

    Hach ja die ÄHRÄ welch hohes gut im islamischen Kulturkreis.... bedepperte Höhlenmenschen.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  7. #7
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    AW: SPD-U-Boot: IS nicht “radikal-islamisch” nennen

    Nicht so hart zu ihnen, Malignius, Hütten und Ställe bauen können sie ja schon.

  8. #8
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    AW: SPD-U-Boot: IS nicht “radikal-islamisch” nennen

    Die nun halbherzig vollzogene Abgrenzung der Muslime zu den radikalen islamischen Kräften entstammt keiner Überzeugung, sondern ist lediglich der Sorge geschuldet, dass der Islam als das erkannt wird, was er ist. Jahrelange Propaganda, dass der Islam Frieden bedeuten würde, ist nun dahin. Viele Bürger sehen per Video Muslime in Aktion, wie sie mordend und raubend Allahu Akbar brüllen. Es geht den "gemäßigten" Muslimen nicht um die Opfer des islamischen Terrors, sondern nur darum, dass die Tarnung auffliegt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: SPD-U-Boot: IS nicht “radikal-islamisch” nennen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die nun halbherzig vollzogene Abgrenzung der Muslime zu den radikalen islamischen Kräften entstammt keiner Überzeugung, sondern ist lediglich der Sorge geschuldet, dass der Islam als das erkannt wird, was er ist. Jahrelange Propaganda, dass der Islam Frieden bedeuten würde, ist nun dahin. Viele Bürger sehen per Video Muslime in Aktion, wie sie mordend und raubend Allahu Akbar brüllen. Es geht den "gemäßigten" Muslimen nicht um die Opfer des islamischen Terrors, sondern nur darum, dass die Tarnung auffliegt.
    Schön wäre es, aber die Menschen im Westen bleiben blind dem Islam gegenüber.
    Sie sehen in den IS und anderen Terroristen mordende Irre, verbinden das aber nicht mit dem Islam, und glauben deshalb den Verblendern bei uns.
    Das macht einen ja so wütend, denn wie dämlich muss man sein, nicht die Wahren Hintergründe zu erkennen?
    Ich schätze mal, dass nur ein ganz geringer Teil unserer Bevölkerung den Zusammenhang mit dem Islam sieht.
    Solange Nachbar Ali keinem was tut, sind alle Muslime lieb und nett.
    Wie sich die Muselrowdies weiter weg benehmen, wird nur als Randnotiz wahrgenommen, solange es einen nicht selber trifft.
    Ich wünsche, du hättest Recht, befürchte aber, dass eher meine Version zutrifft!



  10. #10
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    AW: SPD-U-Boot: IS nicht “radikal-islamisch” nennen

    und immer wieder erstaunlich wie schnell man gegen die Ungläubigen zusammenhält http://www.jihadwatch.org/2014/08/eg...-do-with-islam
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

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