-
Hits: 2435 | 09.09.2014, 17:02 #1
Berlin: Krimineller Araber wird Polizist und damit Beamter
Steht es so schlimm um die Polizei, dass nun jeder genommen wird, der sich bewirbt? Eigentlich nicht, denn mehr als 7000 Bewerber wollten in diesem Jahr in den Polizeidienst eintreten. Warum nun ausgerechnet ein Araber mit krimineller Vergangenheit Polizist werden darf, ist nur dem Polizeipräsidenten bekannt, denn der soll laut Buschfunk persönlich dafür gesorgt haben, dass Fadi Saad, so der Name des arabischen Verbrechers, angenommen wurde. Da Saad für seine Taten nie bestraft wurde, ist sein Leumund einwandfrei. 35 Jahre ist er mittlerweile alt, eigentlich werden bevorzugt jüngere Männer eingestellt aber hier werden eben alle Ausnahmen angewendet, die es gibt.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/be.../10672102.html
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
09.09.2014, 17:06 #2
AW: Berlin: Krimineller Araber wird Polizist und damit Beamter
Das ist doch die so oft geforderte und so viel gepriesene interkulturelle Öffnung der Behörden.
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
-
09.09.2014, 17:37 #3
AW: Berlin: Krimineller Araber wird Polizist und damit Beamter
Abwarten.. früher oder später verrät er sich. Die Muslime neigen ja zur extremen Selbstüberschätzung. Und Beamte können suspendiert werden.
-
AW: Berlin: Krimineller Araber wird Polizist und damit Beamter
Man kann darüber streiten, ob seine Einstellung eine gute Entscheidung war oder nicht.
Fakt ist, dass nicht wenige, auch deutsche, ehemalige Straßenjungs mit kleinkrimineller Vergangenheit, später zu großartigen Sozialarbeitern wurden und immer noch werden.
Da sie die Szene besser kennen als Außenstehende, könnte es tatsächlich von Vorteil sein, wenn man speziell solche Leute in den Kiezen einsetzt.
Andererseits ist natürlich die Gefahr groß, dass diese jungen Männer ins negative gleiten und der Szene zuarbeiten.
Aber das gibt es auch von unbescholtenen Polizisten, die immer wieder auffallen, wenn sie entweder durch Überschuldung oder Drogenproblemen von der kriminellen Szene erpresst werden, und so den Kriminellen zuarbeiten.
Besonders auffällig ist das in der Rockerszene.
Man sollte diesem da Saad ruhig die Chance geben, aber er müsste schon unter Beobachtung stehen.
Ich denke mal, die Polizei weiß was sie tut.
Schließlich gibt es ja auch genug V-Leute mit nicht einwandfreiem Leumund.
Will man der kriminellen Szene beikommen, muss man halt mit deren Mitteln arbeiten.
Wenn die Öffentlichkeit wüsste, wie die Polizei verdeckt arbeitet, würden es viele nicht glauben.
So leichtes Ermitteln wie in einem TV-Tatort, ist in der Realität kaum möglich.
Ausgebremst wird Polizeiarbeit höchstens von kriminellen Staatsanwälten oder engstirnigen Richtern.
Mal sehen, wie sich das mit Polizisten mit Migrationshintergrund entwickelt.
-
-
09.09.2014, 23:10 #6
AW: Berlin: Krimineller Araber wird Polizist und damit Beamter
Solche "Ordnungshüter" braucht das Land.
*Ironiemodus aus*
Um einen Taxischein zu machen, braucht man ein polizeiliches Führungszeugnis. Braucht man das etwa nicht, wenn man Polizist werden will? Was ist aus diesem Land geworden??
**Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
-
10.09.2014, 14:20 #7
AW: Berlin: Krimineller Araber wird Polizist und damit Beamter
Was ist aus diesem Land geworden??
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Krimineller wollte Polizist werden
Von Realist59 im Forum Islam-TerrorismusAntworten: 2Letzter Beitrag: 26.08.2017, 10:01 -
Krimineller wollte Polizist werden
Von Realist59 im Forum Diskriminierung - Unterdrückung - Zwang: Das "Weib" im IslamAntworten: 0Letzter Beitrag: 26.08.2017, 07:01
[/QUOTE] In was auch immer. Auf...
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen zur Flut im Ahrtal ein