PI News! Lüneburg: Araber-Schießerei im Krankenhaus

[PI News]

“Der wilde wilde Westen fängt gleich hinter Hamburg an”, sang Ende der 70er-Jahre die norddeutsche Country-Kapelle “truck stop”. Vier Jahrzehnte später wird das niedersächsische Lüneburg dank arabischer Zuwanderung in “Wild-West-Manier” bereichert. Die Landeszeitung schreibt: Nach ersten Angaben von Polizei und Augenzeugen sollen Angehörige der einen Familie einen Bruder, der am Tag zuvor bei einer Schlägerei […]

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[Realist59]

Nicht mal mehr die idyllischen Kleinstädte sind frei von zugewanderter Gewalt. Lüneburg stand mal auf meiner Liste der möglichen Orte, wo ich als Rentner leben wollte.

[Seatrout]

Die Presse schwurbelte diesbezüglich auch schon wieder sehr politkorrekt, als wenn anhand der geschaffenen Tatsachen auch nur irgendwer glauben würde, dass es sich bei der Familienfehde um biodeutsche Bürger handeln könnte. Aber es kommt noch besser: kürzlich wurden Jeziden und Kurden in der Presse noch groß als Opfer des IS dargestellt. Wenig später waren Kurden plötzlich die großen Befreier, denen unsere Regierung auch noch Waffen versprochen hat. Und zu jenem friedlichen, immer falsch verstandenen, dafür aber bestens integriertem Haufen gehören angeblich die beteiligten Familien. Es wundert, wie schnell immer vergessen wird, dass genau jene hierzulande in der Vergangenheit fast durchweg dadurch auffielen, sich in unserer Gesellschaft weder integrieren, noch unsere Gesetze achten zu wollen. Vergangenes Wochenende hat uns in Lüneburg die Realität wieder eingeholt. Aber wie redet sich die selbsternannte Politelite immer aus, wenn ihr der Spiegel vor Augen gehalten wird? Alles nur Einzelfälle!