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06.01.2025, 09:02 #41
AW: GB - 1400 Kinder missbraucht - meist von Pakistanern
Die britische Tageszeitung The Daily Telegraph hat in ihrer Onlineausgabe einen Artikel mit politischer Sprengkraft publiziert – angestoßen wahrscheinlich auch durch die aktuellen Posts von Elon Musk, der nicht nur dem amtierenden Premierminister Keir Starmer in seiner zuvor sechsjährigen Amtszeit als Chef der britischen Staatsanwaltschaft eine gehörige Mitschuld vorwirft und eine nationale Untersuchung zu den Vergewaltigungs-Skandalen fordert.
Die mutigen Journalisten Sam Ashworth-Hayes und Charlie Peters lassen schon in der Formulierung der Überschrift ihres lesenswerten Beitrags How the grooming gangs scandal was covered up (Wie der Missbrauchsskandal der »Grooming Gangs« vertuscht wurde) keinen Zweifel daran, dass die beiden Verfasser es äußerst ernst meinen und sich diverse politische Verantwortliche vor Lektüre des Textes besser »anschnallen« sollten.
Die ersten Absätze haben es dann auch gleich in sich:
»Den minderjährigen Vergewaltigungsopfern wurden Gerechtigkeit und Schutz durch den Staat verweigert, um das Bild einer erfolgreichen multikulturellen Gesellschaft zu wahren.
Die Entscheidung von Sicherheitsministerin Jess Phillips, eine öffentliche Untersuchung der Oldham Grooming Gangs zu blockieren, scheint von außen betrachtet fast unerklärlich zu sein. Kinder wurden von Männerbanden vergewaltigt und missbraucht, während die Behörden versagten, sie zu schützen.«
Rumms! Darauf folgt der erste Frontalangriff auf die britische Regierung:
»Eine Untersuchung des Missbrauchs in Oldham wurde im Jahr 2022 veröffentlicht, erstreckte sich aber nur auf den Zeitraum von 2011 bis 2014. Überlebende aus der Stadt sagten, sie wollten, dass eine von der Regierung geleitete Untersuchung einen längeren Zeitraum abdeckt und aufarbeitet, was die vorherige Untersuchung versäumt hatte. In ihrem Schreiben an den Stadtrat erklärte Jess Phillips, sie verstehe die starken Gefühle in der Stadt, halte es aber für das Beste, wenn eine weitere lokale Untersuchung stattfinde.
Dies ist ein Skandal, der mit der ganzen Macht des britischen Staates untersucht werden sollte.
Stimmen von Elon Musk bis Kemi Badenoch haben sich den Forderungen nach einer Untersuchung angeschlossen. Doch die Regierung scheint seltsam zurückhaltend zu sein, wenn es darum geht, die Versäumnisse von Beamten zu untersuchen.«
In dieser Deutlichkeit haben sich »Mainstream-Journalisten« in den letzten Monaten/Jahren eher selten geäußert. Doch es geht nahtlos weiter:
»Dieser Widerwille ist nicht neu. Im ganzen Land, in den Städten, auf unseren Straßen und in den staatlichen Einrichtungen, die die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft schützen sollen, haben die Behörden absichtlich die Augen vor dem schrecklichen Missbrauch überwiegend weißer Kinder durch Banden von Männern vorwiegend pakistanischer Herkunft verschlossen.«
Im weiteren Verlauf beklagen die Journalisten, dass die Details der brutalen wie zahlreichen Übergriffe auf Minderjährige über Jahre nur »scheibchenweise« ans Licht gekommen sind. Das wiederum könnte auch damit zusammenhängen, dass die allermeisten Mainstream-Journalisten, ählich wie zu Corona-Zeiten, als Sprachrohr der Mächtigen fungierten und nicht den Mut hatten, Offensichtliches zu hinterfragen.
Es geht widerwärtig weiter:
Die Kinder müssen leiden
»Der folgende Absatz ist eine schwierige Lektüre. Aber Sie sollten ihn lesen, wenn Sie können. Er stammt aus der Verurteilung von Mohammed Karrar in Oxford durch Richter Peter Rook im Jahr 2013. Mohammed bereitete sein Opfer ›für eine Gruppen-Analvergewaltigung vor, indem er eine Pumpe verwendete… Sie haben sie einer Gruppenvergewaltigung durch fünf oder sechs Männer unterzogen. Zu einem Zeitpunkt hatte sie vier Männer in sich. Ein roter Ball wurde ihr in den Mund gesteckt, um sie ruhig zu halten.‹
Ihre Geschichte ist entsetzlich. Sie ist aber auch alles andere als einzigartig.«
Von den mutigen Journalisten Sam Ashworth-Hayes und Charlie Peters werden weitere Beispiele mit deutlichen Worten beschrieben, von denen hier nur ein ausgewähltes exemplarisch aufgeführt werden soll:
»Nehmen wir ›Anna‹ aus Bradford. Sie war verletzlich und wurde in einem Heim untergebracht. Im Alter von 14 Jahren hatte sie wiederholt von Vergewaltigung, Missbrauch und Nötigung berichtet. Als sie ihren Missbraucher in einer traditionellen islamischen Hochzeit ›heiratete‹, war ihr Sozialarbeiter bei der Zeremonie anwesend. Die Behörden sorgten dann dafür, dass sie von den Eltern ihres ›Ehegatten‹ in Pflege genommen wurde.«
Die Journalisten beschreiben das (gewollte) Versagen von Politik und Behörden anhand von Beispielen diverser Städte und Kommunen im weiteren Verlauf sehr detailliert. Der Hauptgrund für dieses (gewollte Versagen) aus Sicht der beiden Verfasser wird im Text immer wieder deutlich benannt:
»In Manchester kam ein Bericht aus dem Jahr 2019 zu dem Schluss, dass Banden auf den Straßen ihr Unwesen treiben, auch weil die Beamten angewiesen wurden, woanders zu suchen. Ein Detective Constable wurde in dem Bericht mit den Worten zitiert: ›Die Zielgruppe der Täter waren überwiegend asiatische Männer, und uns wurde gesagt, wir sollten versuchen, andere Ethnien zu finden‹.
Die Zentralregierung vertrat einen ähnlichen Standpunkt. Im Jahr 2020 weigerte sich das Innenministerium, seine Forschungsergebnisse über Grooming Gangs freizugeben, mit der Begründung, dass dies nicht im ›öffentlichen Interesse‹ läge. Als sie schließlich veröffentlicht wurde, stellte sich heraus, dass es sich um eine Schönfärberei handelte: eine schlampige Konstruktion, die die eindeutige Rolle, die die ethnische Zugehörigkeit bei diesem Phänomen gespielt hatte, absichtlich herunterzuspielen schien.«
Und weiter:
»Wenn Menschen versuchten, das Thema anzusprechen, wurden sie niedergeschrien. Im Jahr 2004 wurde eine Channel-4-Dokumentation über Missbrauch in Bradford verschoben, nachdem die Polizeibehörden davor gewarnt hatten, dass die Beweise für ›asiatische Männer, die es auf junge weiße Mädchen abgesehen haben‹, die Rassenspannungen anheizen könnten.«
Die Lektüre des vollständigen Textes ist mitunter nicht nur nicht angenehm, sondern wird manche Leserinnen und Leser komplett sprachlos zurücklassen…
https://www.kopp-report.de/wie-der-m...rtuscht-wurde/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.01.2025, 18:11 #42
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AW: GB - 30000 Kinder systematisch missbraucht - meist von Pakistanern
Ich glaube, eigendlich bin ich überzeugt, das die mögliche europäische Gegenwehr ( AFD usw ) 15 Jahre zu spät kommt, es sind devinitiv schon zu viele junge Männer hier vor Ort. Sollten die zusammenhalten wenn es um Ausweißung usw geht, dann werden wir sehen wer der Macht hat !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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06.01.2025, 22:02 #43
AW: GB - 30000 Kinder systematisch missbraucht - meist von Pakistanern
Meine Englisch-Lehrbücher stammten aus den 70ern - natürlich wurden da Schwarze und Pakistani als edle Heldinnen und Helden dargestellt, die die dummen Weißen retteten. Was wäre wohl geschehen, wenn es mal umgekehrt dargestellt worden wäre?
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07.01.2025, 09:43 #44
AW: GB - 30000 Kinder systematisch missbraucht - meist von Pakistanern
Tausende Mädchen aus armen Familien, die von pakistanischen Männer-Gangs sexuell missbraucht, unter Drogen gesetzt und grausam ermordet werden: Was klingt wie ein bizarrer und geschmackloser Film-Plot, war in England jahrzehntelang Lebensrealität tausender Mädchen. Die Details der Vergehen sind derart schrecklich, dass man sie kaum ertragen kann. Behörden und Politik duckten sich aus Angst vor Diskriminierungsvorwürfen weg, ließen Eltern, die ihre Kinder vor den muslimischen Migranten schützen wollten, im Stich. Tesla-Chef Elon Musk hat den grausamen Beweis für das gescheiterte Multikulti-Großbritannien nun wieder in Erinnerungen gerufen.
Das Mädchen ist noch keine 13, als es von mehreren Pakistanern gleichzeitig vergewaltigt wird. Die Männer zwingen es zum Oralsex, dringen gleichzeitig anal und vaginal in das Kind ein; führen ihm eine Pumpe in den After ein, um ihn zu weiten, damit sie gleichzeitig eindringen können, rufen weitere Männer hinzu, die sich ebenfalls an dem Kind vergehen. Zu einem Zeitpunkt hat das Mädchen vier Männer gleichzeitig in sich. Um ihre Schreie zu dämpfen, stecken die Männer ihr einen roten Ball in den Mund.
Der unvorstellbar grausame Fall des Mädchens aus dem britischen Oxford steht stellvertretend für das Schicksal von Tausenden Kindern aus Großbritannien. Über Jahrzehnte hinweg wurden sie von pakistanischen Männer-Gangs entführt, erpresst und missbraucht, Schauplätze sind beispielsweise Rotherham, Rochdale, Telford oder Manchester.
Tesla- und X-Chef Elon Musk hat den systematischen Missbrauch durch Grooming-Gangs vor wenigen Tagen wieder in Erinnerung gerufen, als er den britischen Premierminister Keir Starmer beschuldigte, bei der Strafverfolgung der Gang-Mitglieder versagt zu haben. Starmer war von 2008 bis 2013 Chef des Crown Prosecution Service. Dieser muss im Vereinigten Königreich bei schweren Verbrechen wie Vergewaltigung eine Strafverfolgung befürworten, damit die Polizei Anklage erheben kann – und hatte sich laut Musk nicht engagiert genug für den Schutz der Kinder eingesetzt.
Im Fall des Schulmädchens aus Oxford wurden drei Männer zu lebenslanger Haft verurteilt. Ein Großteil der Verbrechen bleibt jedoch bis heute ungesühnt, da Beamte und Politiker fürchteten, als rassistisch abgestempelt zu werden, weil die Männer pakistanischer Herkunft waren.
Lucy Lowe wurde missbraucht und angezündet
Nur wenige Schicksale sind der Öffentlichkeit deshalb bekannt. Eines davon ist das von Lucy Lowe aus Telford. Das Mädchen wurde im Alter von 16 Jahren zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester von dem Pakistaner Azhar Ali Mehmood ermordet, als dieser ihr Haus in Brand setzte. Mehmood hatte Lowe das erste Mal vergewaltigt, als diese 12 Jahre alt war, im Alter von 14 Jahren brachte sie ein Kind von Mehmood zur Welt und war erneut schwanger, als sie mit 16 getötet wurde.
Die Gang-Mitglieder nutzten Lowes Tod anschließend dafür, um andere Kinder zu bedrohen. Bei der Untersuchung eines Telford-Falls wurden besonders brutale Drohungen festgestellt. Als ein 12-jähriges Opfer seiner Mutter davon erzählte und diese die Polizei rief, „kamen etwa sechs oder sieben asiatische Männer zu mir nach Hause. Sie drohten meiner Mutter, sie würden eine Benzinbombe in mein Haus werfen, wenn wir die Anklage nicht fallen lassen würden“, wird das Mädchen vom britischen Telegraph zitiert.
Doch wie in den meisten anderen Fällen auch sahen die Behörden in Telford weg. Im Jahr 2022 kam im Rahmen einer unabhängigen Untersuchung heraus, dass Polizeibeamte Teile der Stadt intern als „No-Go-Area“ bezeichneten. Außerdem wurde festgestellt, dass „es eine Nervosität in Bezug auf Ethnien gab, die an ein Zögern grenzte, Straftaten zu untersuchen, die von der sogenannten ‚asiatischen‘ Gemeinschaft begangen wurden“, heißt es in einer Analyse des Falls im Telegraph.
In Oldham im Nordwesten Englands sollen einer Untersuchung zufolge zwischen 1980 und 2009 mindestens 1.000 Mädchen missbraucht worden sein, heißt es im Telegraph-Artikel weiter.
Heimkind Victoria Agoglia bettelte um Hilfe, bevor sie starb – doch die Polizei ließ sie im Stich
Eine Untersuchung der Fälle Rotherham – die Behörden gehen von bis zu 1.400 betroffenen Kindern und Jugendlichen aus – förderte grausame Details zutage: So wurden laut Bericht die Kinder „mit Benzin übergossen und damit bedroht, angezündet zu werden“, „mit Waffen bedroht“, „Zeugen brutalster Vergewaltigungen“ und man drohte ihnen, dass sie das nächste Opfer sein würden, wenn sie es jemandem erzählten.
„Mädchen im Alter von 11 Jahren wurden von einer großen Anzahl männlicher Täter vergewaltigt, einer nach dem anderen“, heißt es weiter. In derselben Stadt soll ein hochrangiger Polizeibeamter gesagt haben, dass der Missbrauch seit 30 Jahren andauere, und hinzugefügt haben: „Da es sich um Asiaten handelt, können wir es uns nicht leisten, dass dies ans Licht kommt.“
Der Fall der fünfzehnjährigen Victoria Agoglia aus Rochdale demonstriert ebenfalls, wie ignorant die Behörden auf Hilferufe reagierten und die Mädchen im Stich ließen. Agoglia, ein Heimkind, starb im Jahr 2003, nachdem der 50-jährige Mohammed Yaqoob ihr eine Heroinspritze gegeben hatte. In der Zeit vor ihrem Tod hatte das Mädchen den Behörden berichtet, dass sie „in sexuelle Ausbeutung, eine angebliche Vergewaltigung und einen sexuellen Übergriff verwickelt war, der medizinisch behandelt werden musste“. Doch die Behörden reagierten nicht auf die Hilferufe des Mädchens.
Schrecklich: In mindestens zwei Fällen hatten Väter ihre Töchter aufgespürt und versucht, sie aus den Häusern der Gangs zu befreien, in denen sie missbraucht wurden. Doch statt die Verbrecher zu verhaften, nahmen Polizisten die Väter fest. Das Leid der Kinder wurde billigend in Kauf genommen, um die Mär einer funktionierenden multikulturellen Gesellschaft zu wahren.
Die 14 Jahre alte Charlene Downes aus Blackpool verschwand im Jahr 2003 spurlos, ihre Leiche wurde nie gefunden. Die Polizei geht davon aus, dass Downes vor ihrem Verschwinden über einen längeren Zeitraum hinweg von einem oder mehreren Männern sexuell missbraucht wurde und schätzt, dass etwa 60 weitere Mädchen aus der Gegend betroffen waren.
Aufarbeitung kommt erst Jahre später langsam in Gang
Erst Jahre später begann eine langsame Aufarbeitung des schrecklichen Kapitels britischer Einwanderungsgeschichte. Im Jahr 2018 wies der Politiker Malcolm Pearson, der als „rechtspopulistisch“ verschrienen UKIP-Partei im House of Lords auf die noch immer ungesühnten Opfer der Grooming-Gangs hin: „Wir sehen Millionen von Vergewaltigungen weißer und Sikh-Mädchen durch muslimische Männer, von denen seit 2005 nur 222 verurteilt wurden. Können wir über den Islam sprechen, ohne eines Hassverbrechens beschuldigt zu werden?“
Anfang 2023 sagte der damalige britische Premierminister Rishi Sunak: „Zu lange hat uns die politische Korrektheit davon abgehalten, abscheuliche Kriminelle auszusortieren, die Kinder und junge Frauen ausbeuten.“
Auch die damalige Innenministerin Suella Braverman, die wie Sunak aus einer Einwandererfamilie stammt, nahm kein Blatt vor den Mund. Es gebe ein „Übergewicht bestimmter ethnischer Gruppen – und ich sage: britisch-pakistanische Männer –, deren kulturelle Werte völlig im Widerspruch zu britischen Werten stehen“, sagte die konservative Politikerin. Solche Männer würden Frauen „auf eine erniedrigende und illegitime Weise“ sehen.
https://www.nius.de/politik/news/pak...e-03f6fd41082aAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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