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  1. #1
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    Großfamilie treibt Gemeinde in die Pleite

    In einer kleinen Gemeinde in der Schweiz herrscht derzeit Alarmstimmung. Nachdem dort eine Großfamilie zugezogen ist, droht der Gemeinde wegen der Sozialleistungen für diese eine Familie der finanzielle Ruin.

    Denn die Kosten für die Familie belaufen sich auf mehr als 500.000 Franken pro Jahr. Demgegenüber stehen Steuereinnahmen von nur zwei Millionen Franken. Damit steht wohl allen arbeitenden Einwohnern eine Steuererhöhung bevor.

    Besonders pikant: Bei diesem krassen Beispiel soll es sich keineswegs um einen Einzelfall handeln.


    http://www.shortnews.de/id/1103800/s...r-dem-bankrott
    Geändert von Realist59 (03.11.2014 um 18:18 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Eine Großfamilie macht Gemeinde pleite

    Sollte mal ausgedruckt und verbreitet werden. Na los, wer ist beim Fratzenbuch? (Ich übrigens nicht)

  3. #3
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    AW: Eine Großfamilie macht Gemeinde pleite

    Da frage ich mich aber, wie man einer so kleinen Gemeinde so einen kostenintensiven Brocken hinschieben kann.
    Überhaupt wie kommt eine Großfamilie dazu, in der Größenordnung mit einem Schlag als anerkannte Asylanten aufgenommen zu werden?
    Das ist mehr als verdächtig, und sicher nicht ganz legal gehandhabt worden.
    Die dafür Verantwortlichen müssten Rede und Antwort stehen, denn sowas darf nicht passieren.
    Wenn ich diese Gemeinde politisch zu verantworten hätte, würde ich die ganze Sippschaft umgehend davonjagen.
    Das muss man sich eigentlich nicht ungefragt gefallen lassen.
    Auch nicht in der Schweiz.

  4. #4
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    AW: Eine Großfamilie macht Gemeinde pleite

    500000 Franken pro Jahr sind viel zu viel. Diese ganzen Regelsätze gehören auf den Prüfstand. Auch wenn der Schweizer deutlich mehr verdient als ein vergleichbarer Deutscher, ist eine derartige Summe nicht zu rechtfertigen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Eine Großfamilie macht Gemeinde pleite

    Wenn ich diese Gemeinde politisch zu verantworten hätte, würde ich die ganze Sippschaft umgehend davonjagen.
    Und nicht nur diese Sippe, oder?

  6. #6

    AW: Eine Großfamilie macht Gemeinde pleite

    Da sind wir schon zwei die sich einig sind..
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  7. #7

    AW: Eine Großfamilie macht Gemeinde pleite


  8. #8
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    AW: Eine Großfamilie macht Gemeinde pleite

    Liest man den Artikel, dann wird klar, dass die Migrantenindustrie kräftig mit abkassiert.


    Vor zwei Jahren und acht Monaten kam die Grossfamilie in die kleine Gemeinde, die rund 1000 Einwohner hat. Ayana und ihre Kinder bezogen eine Vierzimmerwohnung, bekamen eine B-Bewilligung – und Sozialhilfe: 1500 Franken zahlt die Gemeinde für die Miete, 2600 Franken für den Lebensunterhalt.
    Doch die Integration scheiterte: Der Vater zog nach Winterthur ZH, die Mutter erwies sich als beratungsresistent, die Kinder fielen im Dorf unangenehm auf. Nachbarn berichten, sie hätten sich gegenseitig und andere Kinder verprügelt. Ein Mädchen habe ein anderes mit Steinen beworfen. Ayana sagt: «Es war alles zu viel.»
    Dichtes Netz von Helfern

    Seit bald drei Jahren kümmern sich deshalb die Behörden um die Mutter und ihre Kinder. Die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) haben in dieser Zeit ein dichtes Netz von Helfern um die Familie gesponnen. Ein Netz, das den Ort an den Rand des Ruins bringt. Auch die Gemeinde gehört zu den Verlierern.
    Vier der sieben Kinder sind mittlerweile in einem Heim untergebracht. Jeder Platz kostet die Gemeinde pro Monat rund 9000 Franken.
    Um Ayana und ihre drei anderen Kinder kümmert sich eine Truppe von Sozialpädagogen. Die Telefonnummern von sieben Betreuern stehen auf dem Plan für September, der in Ayanas Wohnung liegt. Es ist der Versuch, ihrem Leben eine Struktur zu geben.
    Im Schnitt sechs Stunden pro Tag stehen die Sozialarbeiter Ayana zur Verfügung, an 25 Tagen im Monat. Sie gehen mit ihr einkaufen, spielen mit den Kindern, räumen die Wohnung auf und putzen – für 135 Franken pro Stunde. Einsätze am Wochenende oder Abend werden mit einem Aufschlag von zehn Franken verrechnet. Auch ein Budget für Freizeitaktivitäten und «kleine Geschenke» hat die Sozialfirma: bis 50 Franken pro Monat.
    Pro Jahr zahlt die Gemeinde 700'000 Franken

    Allein die Kosten für diese Familienbegleitung, wie das Konstrukt im Fachjargon genannt wird, belaufen sich jeden Monat auf über 20'000 Franken. Zusammen mit den Heimkosten für vier Kinder und der Sozialhilfe muss die Gemeinde am Monatsende Rechnungen von über 60'000 Franken für die Flüchtlingsfamilie begleichen.
    Pro Jahr entstehen der Gemeinde so Kosten von über 700'000 Franken, bei Steuereinnahmen von zwei Millionen Franken sind das fast 30 Prozent.
    «Wahrscheinlich kommen wir um eine Steuerfusserhöhung nicht rum», sagt die Gemeindepräsidentin. Es brodelt im Ort, seit die «NZZ am Sonntag» erstmals über den Fall berichtete. Einige Bürger rufen zum zivilen Ungehorsam gegenüber dem Kanton auf: «Die Gemeinde soll die Rechnungen einfach nicht mehr bezahlen! Mal schauen, wie lange es dann geht, bis es auch eine billigere Lösung gibt!»
    Ayana selbst hat ihren eigenen Lösungsansatz. Sie sagt zu SonntagsBlick: «Nächstes Jahr will ich von hier weg, in ein grösseres Dorf, wo ich einige Leute kenne.»
    Dem kleinen Zürcher Dorf würde das Entlastung bringen. Das Problem aber bleibt – es würde nur verlagert.


    http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/sozial-irrsinn-familie-kostet-60000-franken-im-monat-id3126847.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Eine Großfamilie macht Gemeinde pleite

    Sie gehen mit ihr einkaufen, spielen mit den Kindern, räumen die Wohnung auf und putzen – für 135 Franken pro Stunde.
    Und was macht die Mama unterdessen? Kein Wunder, dass die nicht weg will, bei DEM Service!

  10. #10
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    AW: Eine Großfamilie macht Gemeinde pleite

    Die Mama ist erschöpft und ein wenig dumm.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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