Tatort Alexanderplatz: Ist der Mörder ein Linksfaschist?

[Realist59]

Gestern starb ein 30-Jähriger Mann, weil er seine Begleiterin wegen blöder Anmachsprüche verteidigen wollte. Auf dem Alexanderplatz in Berlin kam es zu der Begegnung zweier Gruppen. Aus der einen Gruppe kamen unflätige Sprüche, die den Frauen in der anderen Gruppe galten. Als der 30-Jährige darum bat, die Pöbeleien zu unterlassen, stieß ihm ein 18-Jähriger ein Messer in den Oberkörper. Das Opfer brach zusammen, starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Reflexartig denkt man bei so einem Verhalten an einen Araber oder Türken. Der Täter aber wurde so beschrieben....

Der Messerstecher hat demnach einen auffälligen Nasenring und drei Kugel-Piercings in der Unterlippe (links/mittig/rechts). Er trug zur Tatzeit ein Kapuzenshirt oder Shirt und Mütze, eine 7/8 Jeans und hochgezogenen weißen Socken. Vermutlich war er in Begleitung einer Frau mit auffälligen pinkfarbenen Haaren unterwegs.

.....das spricht aber eher für einen Linken auch der Wohnort, Berlin-Friedrichshain wird bevorzugt von Linken bevölkert.



http://www.bild.de/regional/berlin/u...6254.bild.html

[Elena Markos]

Na, die haben vor Gericht doch auch nur wenig zu befürchten. eigentlich, aber "das müssen wir aushalten". Vielen Dank auch, liebe 68er!

[Realist59]

18 Jahre alt ist der Täter. Das läuft wieder auf verzögerte Reife hinaus und am Ende stehen 3 Jahre Knast, von denen ein drittel erlassen und die U-Haft angerechnet wird. Effektiv sitzt der Kerl dann 15 Monate ein. Soviel ist ein Menschenleben wert.