Haben wir überhaupt noch eine Chance gegen den Islam?

[Elena Markos]

Vor allem die Spießbürger tun so, als ob es sie nichts angeht.

Aber wenn sie merken, DASS es sie was angeht - ich bin sehr sicher, werden sie aktiv. Wenn der deutsche Michel erwacht - dann gnade Gott! Michael ist der Drachentöter, der den Satan besiegt. Muslime verehren den Satan. Wollen sie Deutschland auslöschen, weil wir den Erzengel als Schutzpatron haben?

[ryder]

Ich bin da nicht so optimistisch, denn wer außerhalb der Problemviertel lebt, ignoriert das Problem mit den Müslis.
Ich mache da so meine eigenen Erfahrungen.
Vor allem die Spießbürger tun so, als ob es sie nichts angeht.
Erst wenn sie oder ihre Kinder davon betroffen sind, wird ihnen klar, was sich da abspielt.
Leider sind dann Behörden und NGO´s die nächsten Hemmnisse.
Allen voran die grünen machen sich eine Heidenarbeit, die Multikultiwelle am Leben zu halten.
Es ist zum aus der Haut fahren.
Selbst wenn man etwas dagegen machen wollte, man kann nicht, weil andere es verhindern wollen.
Das ist Demokratie auf die Spitze getrieben!

Bislang haben viele es ignoriert,aber ich denke das sehr viele zukünftige Pensionäre kalte Füsse bekommen angesichts der zu erwartenden Zukunft unseres Landes !!! Am Ende, da bin ich mir sehr sicher, werden auch idiologische Grundsätze vom einfachen aber treffenden Umstand geleitet, das sich der eigene Futternapf nicht von selbst füllt !!!

[Liberté]

Gerade die "zukünftigen Pensionäre" haben soziale und demokratische Werte verinnerlicht, und wissen entsprechende Begriffe mit lebendigen Inhalten zu füllen. Die neuen Generationen sind schon ganz anders geprägt. Und Muslimen fällt Fortschritt und Entwicklung meist schwer.

[Antonia]

Ich bin gerade aus dem Urlaub aus Italien zurück. Ich habe in den ganzen zwei Wochen nur eine einzige Kopftuchträgerin gesehen, in Florenz, in der Stadt, in der sich mehr internationale Touristen aufhalten als Einheimische. Ich fand es bemerkenswert, denn in Deutschland gehört das Kopftuch sogar in den kleinsten Städten zum alltäglichen Straßenbild. Was mir allerdings auffiel, dass am Strand sehr viele Straßenhändler herumliefen, die penetrant nervten. Alle diese Straßenhändler waren ausschließlich Schwarzafrikaner.
Ich habe auch interessante Diskussionen mit Italienern geführt, die übrigens im Islam auch eine große Bedrohung sahen.

In Deutschland scheint die Situation, gerade mit dem Islam, gänzlich anders zu sein, als in Italien. Hier gibt es viel mehr Türken und Araber. Aber unumkehrlich ist die Situation sicher nicht, nur der politische Wille es zu ändern, ist nicht da.