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  1. #1
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    Cicero: Ist der Islam böse?

    Ja, würde ich mal ganz offen sagen. Das Böse ist systemimmanent im Islam, das kann niemand der noch bei Verstand ist, ernsthaft bezweifeln.

    Auf der Homepage gibt es zum Heft einen lesenswerten Kommentar:

    http://www.cicero.de/berliner-republ...religion/58089

    Das Heft selbst ist sicher auch interessant.

  2. #2
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    AW: Cicero: Ist der Islam böse?

    Islam und böse? Ist Wasser nass?

  3. #3
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    AW: Cicero: Ist der Islam böse?

    Interessanter Artikel.
    Aber all das wissen wir ja längst und sehen es durch solche Sätze bestätigt.
    Was nutzt es aber, wenn es diejenigen ignorieren, die uns eigentlich beschützen sollen vor solch einer Gefahr?
    Mutti Merkel sitzt sowas aus und hofft auf schönes Wetter.
    Die Speichellecker um sie herum ducken sich feige weg, und überlassen die Menschen draußen ihrem Schicksal.
    Die verkleisterte Presse und andere Medien schauen lieber auf ihre Umsätze, die sie mit Regenbogenmeldungen machen.
    Im Grunde genommen sind wir dem Islam schutzlos ausgeliefert.
    Lange wird es nicht mehr dauern, dann haben das auch die Islamisten begriffen.
    Da hilft nur Hilfe zum Selbstzweck durch persönliche Aufrüstung mit Schutzmaßnahmen alles Art.
    Mal sehen, wo man an bestimmtes Equipment dran kommt.
    Da gibt es ja das Internet!

  4. #4
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    AW: Cicero: Ist der Islam böse?

    Ich habe vor 35 Jahren den Koran erstmals gelesen und war angewidert. Dieser extreme Hass, der dort propagiert wird, hat mich schon damals zum Islamkritiker werden lassen. Ich habe viel mit Türken zu tun und habe natürlich auch den Islam ausführlich debattiert. Auffallend war und ist, dass die wenigsten von ihnen tatsächlich radikal waren/sind. Viele Türken leben den Islam auch nicht, praktizieren ihre Religion nicht oder nur oberflächlich. Trotzdem wollen sie nichts mit Nichtmuslimen zu tun haben. So säkular sie sich auch geben, der tiefe Hass der von Islam kommt, hat sich in ihre Herzen und Seelen fest eingenistet. Ja, der Islam ist böse und der Koran steht mit dem Machwerk "Mein Kampf" auf einer Stufe.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Cicero: Ist der Islam böse?

    @Realist: das ist ja gerade das frappierende an dieser "Religion", dass moderate Muslime, ja sogar moderne Muslime (doch die gibt´s!) bei Kritik an ihrer "Religion" sehr schnell persönlich betroffen sind und bei denen eine geistige Wand hochfährt gegen die Du weder mit Argumenten noch sonst mit irgendetwas ankommst. Eine liebe Freundin von mir ist so eine moderne Muslima, aber sobald das Thema auf Religion kommt und welche Früchte diese Religion trägt, schaltet sich bei ihr ein automatischer Abwehrmechanismus an. Von der Sorte kenne ich einige, auch auf der Arbeit begegne ich denen oft. Darum ist im Moment auch so ein ohrenbetäubendes Schweigen im Walde, normalerweise würde man erwarten, dass die Massaker an orientalischen Christen auch in den muslimischen Gemeinden verabscheut werden und man sich deutlich dagegen distanziert und zwar flächendeckend, weltweit. Jeder Mensch, der fühlt, kann nur Abscheu empfinden. Dadurch, dass da so wenig kommt von unseren lieben muslimischen Mitbürgern, machen Sie sich mit den Mördern gemein, insgeheim billigen sie, was dort passiert. Das ist das erschreckende, sie schauen weg und wenn hier die ersten christlichen oder ungläubigen Köpfe rollen - und das werde sie, dann haben wir den Feind millionenfach im eigenen Land. Der tief empfundene Hass und die tiefe Verachtung, die sie allen Andersgläubigengegenüber hegen, wird sich entladen.

  6. #6
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    AW: Cicero: Ist der Islam böse?

    Die Verachtung zieht sich hierarchisch von Allah zu den Gläubigen, um sie zu (be-)zwingen, von den Männern zu den (Ehe-)Frauen, von Eltern zu den Kindern. Das Schlagen (Verschleiern) der Frauen wird im Koran erlaubt, damit bagatellisiert und ist sozial anerkannt. Mütter geben ihre Ohnmacht an die Kinder weiter. Und der früh geschlagene Mann wird seinen Hass an die Frau weitergeben. Gewalt ist mangels konstruktiver Vorbilder das Mittel der Wahl. Solche Leute fühlen sich ständig benachteiligt und müssen mangels Sebstbewusstsein andere verachten, was wiederum der Koran auch noch bestätigt. Sie bleiben Sklaven ihrer Religion und jede Generation kreist um den selben Irrtum.

    So wird das Böse traditionell in die Erziehung transportiert und über Generationen tief verinnerlicht. Körperliche Gewalt, Androhung von Strafen (Koran) und Demütigung schließen kritisches Denken, Empathievermögen und Erwachsenwerden aus. Die Identifikation mit dieser Religionsgemeinschaft darf nicht hinterfragt und muss als einziger, verlässlicher Halt verteidigt werden. Kritische Distanz wäre möglich, wenn sich ein eigenes Selbstbewusstsein als Alternative hätte entwickeln können -- um sovieles reicher sind wir selbst. Da man im Islam kaum was erreicht hat, bleibt nur, durch Tricks und Lügen von den Errungenschaften anderer Gesellschaften zu profitieren und diese gleichzeitig zu verachten. Mangels Reifeprozess in die Eigenverantwortung ist es selbstverständlich, hier ständig zu Fordern, wie Quengelkinder.

    Durch die Indoktrination, verbotene Kritik und die politische, mediale Unterstützung hierzulande wird ein Verständnis für unsere Lebenswelt nicht erreicht, statt dessen eine Zunahme von gesellschaftlichen Konflikten.

    Das psychologische Wissen um die Folgen kindlicher Entwicklung ist eine Errungenschaft westlicher Zivilisation, die jetzt völlig widersinnig dabei ist, sich den Boden abzugraben. Diese Duldung und Unterstützung richtet sich gegen die allg. anerkannten Menschenrechte. Damit wird unsere Gesellschaft verdorben, während die muslimische nur gewinnen kann.
    Geändert von Liberté (23.08.2014 um 13:08 Uhr)

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