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  1. #1
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    Armutseinwanderung als Beschäftigungsmaßnahme?

    Seit 1974 ist das Bettelverbot in Deutschland aufgehoben: "Die Gesellschaft müsse den Anblick von Armut in ihrer Mitte ertragen." Damals waren es wenige Einheimische, die aus verschiedenen Gründen in solche Lage gerieten. Neben der derzeit zunehmenden inländischen (Alters-/Kinder) Armut wächst dank der Freizügigikeit und politischen Unfähigkeit jedoch auch die Bettelei von Einwanderern, die aufdringlich bzw. organisiert agieren, mit geschäftsschädigendem Ergebnis. Und erst dadurch tut sich in einigen europäischen Ländern etwas. In Norwegen will man öffentliches Betteln verbieten, Lausanne plant ähnliches, Madrid geht mit hoher Geldbuße dagegen vor. Österreich zeichnet sich dagegen als tolerantester Staat aus. Nun werden einige deutsche Städte ebenfalls aktiv: Bußgelder und Verbote, erhöhte Polizeipräsenz erwarten Bettler in München, Nürnberg, Augsburg, Würzburg, Regensburg, Stuttgart, Karlsruhe und Berlin.

    Der Paritätische und die Caritas finden das aber nun gar nicht gut, das wäre ein "Rückfall ins letzte Jahrhundert." Man wolle doch eher auf Sozialarbeit setzen. Damit fördert die Armutseinwanderung auch die Rechtfertigung von sozialen Stellen. Als wenn man nicht genug mit hiesigen Problemen zu tun hätte.
    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-13106486.html

  2. #2
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    AW: Armutseinwanderung als Beschäftigungsmaßnahme?

    Wenn die Kirche Geld übrig hat, soll sich sich doch bitte engagieren und sich nicht auf verbale Forderungen gegenüber andere beschränken. Ich sehe tagtäglich Bettler habe aber noch nie gesehen, dass der Staat dagegen vorgeht. Wieder mal reine Absichtserklärungen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Armutseinwanderung als Beschäftigungsmaßnahme?

    Im Sicherheitsdienst musste ich auch immer wieder Bettler/innen aus einem Laden vertreiben. Einem deutschen Bettler habe ich eine Banane, bzw. ein anderes Mal einen Schokoriegel gegeben, der war DANKBAR!!

  4. #4
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    AW: Armutseinwanderung als Beschäftigungsmaßnahme?

    Wenn ich mit 68 noch arbeiten kann, dann habe ich wenig Verständnis für junge Bettler, die den ganzen Tag an Hausmauern sitzen, ihre Zigarette rauchen und auf eine milde Gabe warten.
    So schlecht könnte es mir nicht gehen, dass ich betteln würde.
    Trotzdem gebe ich hier und da schon mal etwas.
    Irgendwie tun einem dann doch so manche leid, aber keinen "Krüppeln" oder gebrechlichen gebe ich was, die doch nur von organisierten Banden dahin beordert werden.
    Ebenso ist es mit den sogenannten Penner-Zeitungsverkäufern, die in Massen billigstes Geschreibsel verhökern, ohne das die vorgeschobenen Obdachlosen etwas davon abbekommen.
    Hier wird wieder einmal eine an sich gute Sache kriminell ausgenutzt.
    Betteln heutzutage geht nicht selten mit Betrug einher.
    Die Welt wird immer schlechter, weil viele Menschen nicht mehr ganz astrein sind.
    Es hat schon was für sich, wenn man in seinem unmittelbaren Umfeld bleibt.
    Niveauloses gibt es schließlich schon genug, damit muss man sich nicht abgeben!

  5. #5
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    AW: Armutseinwanderung als Beschäftigungsmaßnahme?

    Niemand muss in Deutschland betteln, der Staat fängt alle auf.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Armutseinwanderung als Beschäftigungsmaßnahme?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Niemand muss in Deutschland betteln, der Staat fängt alle auf.
    Also ist Bettelei entweder ein Zubrot für Hartzer oder kriminell.
    Eigentlich müssten unsere Ordnungsbehörden dagegen einschreiten, aber das würde linke und Gutmenschen auf den Plan rufen.
    Schließlich sind die meisten Linksfaschisten und Autonome Sozialbetrüger.
    Wie immer ist der Normalbürger, der sich redlich sein Geld verdient, der Dumme.

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