Schwerer Angriff auf 21jährige: Asylbewerber auf der Flucht

[Turmfalke]

Sie wollte helfen, lernte mit ihm Deutsch, kochte mit ihm und kümmerte sich im Rahmen des Projekts "Paten für Asylbewerber" um den Asylanten aus Mali, dann stach er zu. Schwer verletzt liegt sie im Krankenhaus:

UPDATE 17. August, 12 Uhr: Täter weiterhin auf der Flucht!

Der junge Asylbewerber Issa aus Mali soll eine 21-Jährige angegriffen und verletzt haben. Auf Nachfrage von wasserburg24.de bestätigte Polizeisprecher Jürgen Thalmeier, dass der Asylbewerber auch weiterhin auf der Flucht ist. Bislang konnte das Opfer der Attacke noch nicht vernommen werden. Aus ermittlungstaktischen Gründen wird sich die Polizei nicht vor Montag, den 18. August, zu dem Fall äußern....


Issa, der Asylbewerber aus Mali, der bereits seit Dezember 2013 in Wasserburg wohnt, ist auf der Flucht. Der junge Mann soll eine 21-jährige Frau aus Albaching am Freitagabend schwer verletzt haben - mit einem Messer, so die Spekulationen. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
„Niemals hätten wir uns vorstellen können, dass Issa zu so einer Kurzschlusshandlung fähig ist“, heißt es von Monika Rieger, der Verantwortlichen des Wasserburger Patenprojekts Asyl.

Vor einigen Wochen lernte Issa dann die 21-Jährige aus Albaching kennen. Die junge Frau war sehr menschenoffen und wollte den Männern aus Mali helfen. Die Frau aus Albaching hat mit Issa gemeinsam gekocht, mit ihm Deutsch gelernt - eine Freundschaft entwickelte sich.
Doch am Freitagabend ist diese Freundschaft offenbar auf schreckliche Weise zu Ende gegangen. Laut Polizei zog sich die 21-Jährige bei einer körperlichen Auseinandersetzung schwere Verletzungen im Oberkörperbereich zu. Sie liegt in einem Krankenhaus

Es wirkt beruhigend, wenn im Artikel weiter ausgeführt wird, daß ihr Zustand stabil ist.

hr Zustand gilt als stabil.

Neben den körperlichen Verletzungen wiegen sicher auch die seelischen Wunden beim Opfer schwer.

Was aber nun folgt, ist mehr als ärgerlich:

Rieger beschreibt Issa als sehr lebenslustigen und offenen Mann. Eine Heimat hat er seit seiner Flucht aus Mali bisher aber nicht gefunden. Nach Aufenthalten in verschiedenen europäischen Ländern ist er im Dezember vergangenen Jahres in Wasserburg gelandet. Auch hier hatte er keinen leichten Stand.

Nach der aktuellen Gesetzeslage hätte der Asylbewerber nie und nimmer in Deutschland Asyl beantragen dürfen und hätte normalerweise in den Drittstaat zurückgeschickt werden müssen.

Woher kam er denn?

Im Erstaufnahmeland Spanien musste Issa bereits einen Fingerprint abgeben, sobald er erneut einen solchen Print abgeben muss, kann er umgehend identifiziert werden.

Spanien ist ein sicheres Drittland. Warum wurde Issa nicht nach Spanien abgeschoben?

Nun kommen erste Beschwichtigungsversuche

Mehr Hoffnung machte ihm offenbar die freundschaftliche Beziehung mit dem 21-jährigen Opfer. "Es ist gut möglich, dass er dachte, die junge Frau sei seine persönliche Freundin", so Karlheinz Rieger, der Issa sehr gut aus der Projektarbeit Asyl kennt."Vielleicht hat sie genau diese Situation klarstellen wollen. Mit Sicherheit war der Angriff eine Kurzschlusshandlung und nicht geplant“, so Rieger.

nach dem Muster: "Sei nett zu dem zurückgebliebenen Eingeborenen", er weiß ja nicht, was er tut.

Schlußendlich mündet der Artikel in einen Appell an die Deutschen:

Appell an die Bevölkerung

Im Gespräch mit wasserburg24.de ließ Monika Rieger der verletzten Albachingerin beste Genesungswünsche ausrichten. „Sie ist eine Frau, die an das Gute im Menschen glaubt. Ich hoffe, dass diese positive Eigenschaft nicht in ihr zerstört wurde“. Außerdem appelliert sie an die Bevölkerung, nun nicht alle Asylbewerber über einen Kamm zu scheren.


Viele aus der Region seien grundsätzlich skeptisch auf eine Aufnahme von Asylbewerbern eingestellt. Der Vorfall am Freitagabend trage nicht positiv dazu bei, die Klischees und Vorurteile klein zu bekommen, so Rieger.
Die Asylpaten bitten darum, man solle die anderen Männer aus Mali nicht vorverurteilen. „Diese Männer haben rein gar nichts mit dem Angriff von Issa auf die junge Frau zu tun, lebten meist sogar distanziert von ihm den Alltag in Wasserburg“, so Rieger weiter. „Bitte nehmt unsere Mitmenschen weiter sehr offen auf. Keiner soll für die Tat eines Anderen gesellschaftlich ausgegrenzt oder bestraft werden“, so Rieger abschließend. Ergänzend dazu Karlheinz Rieger: "Solche Kurzschlusshandlungen, die in emotionalen Situationen passieren, sind nicht von der Herkunft abhängig. Es gibt einheimische und ausländische Menschen, die impulsiv handeln. Dies ist nicht nur eine Eigenschaft von Asylsuchenden".

Weil auch in Deutschland üblich ist, daß der Deutsche Felix oder Hans aus enttäuschter Liebe zustechen!

Und weil dann nicht sein darf, was im Kommentarbereich stattfindet, wurde dieser kurzerhand geschlossen:

Hinweis der Redaktion: Aufgrund der unsachlichen Kommentare wurde die Diskussion geschlossen. Wir bitten um Verständnis!

Deutschland heute!

http://www.rosenheim24.de/rosenheim/...u-3783756.html

[Elena Markos]

Aufgrund der unsachlichen Kommentare wurde die Diskussion geschlossen. Wir bitten um Verständnis!

Wieviele der Komentare waren sachliche Wahrheit? Und wieviele waren tatsächlich daneben? (Sowas gibt es ja auch)

[holzpope]

Es ist erstaunlich, mit welcher Naivität manche daran gehen, afrikanische Migranten so zu behandeln, als ob es Europäer seien.
Grade aus Mali kommende Migranten sind mit Vorsicht zu genießen, denn dort herrschen sehr archaische Zustände, wo Frauen wie Vieh behandelt werden.
Eigentlich müssten Menschen, die solchen Leuten helfen wollen, eine spezielle Ausbildung erhalten.
Stattdessen versuchen sich unbedarfte Gutmenschen mit völlig naiven Vorstellungen an diesen Typen, die sie weder richtig einschätzen-, noch behandeln können.
Afrikaner aus rückständigen Regionen denken anders als Europäer, dass muss man berücksichtigen, wenn man sich mit diesen Menschen abgibt.
Würden Helfer solcher Einrichtungen richtig ausgebildet, käme es selten zu solchen Situationen.
Aber NGO´s sind selten realistisch ausgerichtet, sondern eher idealistisch.

[Realist59]

Ich verstehe diese Frauen nicht, die sich kümmern wollen und keine Ahnung von der Mentalität dieser Männer haben. Abstand halten ist die sicherste Methode unbeschadet davon zukommen. In den Gesellschaften, aus denen diese Männer stammen, haben Frauen eine untergeordnete Rolle. Völlig bescheuert die Auslassungen der "Asylpaten". Wer derart fahrlässig diese Leute zu Unschuldslämmer macht, hat das Wesen dieser Scheinasylanten nicht begriffen.

[Elena Markos]

Teilweise kann ich auch nur den Kopf schütteln! Aber teilweise kann ich die Betreffenden auch verstehen. Wer sein Leben nur gehört hat, dass Deutschland ein böses Land ist, wegen dem Zweiten Weltkrieg, Adolf und Nazis, wird sich Mühe geben, besonders freundlich zu sein.
Dass die Frau nun auf die harte Tour lernen musste, dass die achso edlen Afrikaner so edel nicht sind - bedauerlich!

[ryder]

Im TV war kürzlich zu sehen wie Afrikaner eine Krankenhausquarantänestation stürmten und nicht nur die Kranken sondern auch noch die Einrichtung mitnahmen.Mal ganz offen und ehrlich, ich stehe jedem Menschen sein Lebensrecht zu und Afrikaner ganz gewiss besonders weil fehlende Bildung usw es schon schwer machen sich irgendwie zu etablieren.Nur beim Anblick der TV Bilder dachte ich spontan an wilde Affen und da hilft Bildung auch nicht viel !!! Schimpft mich Rassist,aber ich denke dieser Menschenschlag ist weitaus später vom Baum gekommen wie unsereins !!!

[burgfee]

Den Asylpatenschaftlichen Organisationen ist es wichtig, daß die hilfsbereiten Frauen auch weiterhin völlig naiv und kulturell unvorbereitet arbeiten. Verantwortungslos!

[burgfee]

Ich verstehe diese Frauen nicht, die sich kümmern wollen und keine Ahnung von der Mentalität dieser Männer haben. Abstand halten ist die sicherste Methode unbeschadet davon zukommen. In den Gesellschaften, aus denen diese Männer stammen, haben Frauen eine untergeordnete Rolle. Völlig bescheuert die Auslassungen der "Asylpaten". Wer derart fahrlässig diese Leute zu Unschuldslämmer macht, hat das Wesen dieser Scheinasylanten nicht begriffen.

Ich war lange Jahre mit Leuten aus Mali befreundet, der Umgang war sehr respektvoll und freundschaftlich. Es gab nie Annäherungsversuche.

Sie lebten streng islamisch und ich empfand sie als von ihrer studentischen Moscheegemeinde unterdrückt, sie trauten sich nicht, sich Freiheiten herauszunehmen, immer aus Angst die arabischen Glaubensbrüder würden davon erfahren... zb trauten sie sich nicht mit einer Frau mit der sie nicht verheiratet waren, alleine in der Öffentlichkeit gesehen zu werden.

Allerdings liegen Welten zwischen akademischen Maliern, die auch in der Regel nach dem Studium zurück in ihre Heimat wollen und ungebildeten Asylanten...