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Hits: 768 | 19.08.2014, 16:36 #1
Ostdeutschland steht teilweise erheblich besser da, als der Westen
Regelmäßig verhagelt die Pisa-Studie die Laune der Kultusminister. Deutschland steht immer abgeschlagen im unteren Mittelfeld. Beharrlich verweigern sich die Politiker Erkenntnisse und Lehren aus dem desaströsen Abschneiden zu ziehen. Es ist ja auch nicht so leicht, das Kind beim Namen zu nennen. Migranten-Schüler verhageln regelmäßig das ansonsten gute Abschneiden der ethnischen Deutschen. Gesagt werden darf das aber nicht. Deshalb kommt es nicht von ungefähr, dass die ostdeutschen Bundesländer die besten Ergebnisse im Vergleich erzielen. Dort leben auch die wenigsten Migranten. Ein Zufall? Sicher nicht.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.08.2014, 09:14 #2
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AW: Ostdeutschland steht teilweise erheblich besser da, als der Westen
Ist mir auch schon aufgefallen, mit exakt der gleichen Schlußfolgerung. Der Osten ist generell "ausländerfeindlicher", als der Westen und das zieht den Schuldurchschnitt nach oben. Eigentlich logisch, wird aber niemals von irgendeinem Politiker (außer vielleicht von NPD und AfD) so beim Namen genannt werden, sonst müsste er oder sie sofort zurücktreten und wäre ein/eine böser/böse Nazi/Nazinne!
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20.08.2014, 09:57 #3
AW: Ostdeutschland steht teilweise erheblich besser da, als der Westen
Ob die Leute der Ex-DDR ausländerfeindlich eingestellt sind ist eine ganz andere Frage und tut hier auch nichts zur Sache. Daß es dort Buslinie kaum Ausländer gibt hat historische Gründe, hängt mit der Abschottung in DDR-Zeiten zusammen. Aber es wurde nach der Eingemeindung durch die gezielte Politik für die Abwanderung vieler Deutscher gesorgt, damit es Platz für die Masseneinwanderung durch EU-Grenzöffnung, Mittelmeeranrainerstaaten gibt (Barcelona-Prozeß)... Und die Politik nach der Wende mit der Zuwanderung beginnt nun in Fahrt zu kommen. Noch 20 Jahre und die Verhältnisse ähneln sich dem Westen.
Fakt ist hier gibt es bislang noch kaum Migranten und die Schulen brauchen sich noch kaum mit mangelnden Deutschkenntnissen der Schüler und kulturellen Eigenheiten der Zuwanderer befassen und konzentrieren sich auf den Lehrstoff. Das Niveau ist allein dadurch höher.
Aber die sozialistischen Kräfte sind hier immer noch stark, man will das dreigliedrige Schulsystem weg haben und inklusive Einheitsschulen schaffen, alle Schüler egal welchen Leistungstandes, ob behindert oder nicht, sprachkompetent oder nicht, verhaltensauffällig oder nicht sollen in einer gemeinsamen Klasse unterrichtet werden.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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20.08.2014, 10:12 #4
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AW: Ostdeutschland steht teilweise erheblich besser da, als der Westen
Das Thema "Ausländerfeindlichkeit" tut im Osten sehr wohl etwas zur Sache. Es ist einer der Hauptgründe, warum sich Migranten lieber im "friedlicheren" Westen niederlassen. Genau so habe ich das bereits von etlichen Migranten hören können und so wird es bereits in deren Heimatländern untereinander geraten. Stütze würden sie sowohl im Westen, als auch im Osten bekommen, also warum sollten sie sonst den Westen bevorzugen?
"...gezielte Politik für die Abwanderung vieler Deutscher . . ."
Wohl eher verfehlte Politik und Unfähigkeit, im Osten eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen.
Die Sozialisten sind natürlich auch dort am Werkeln und wollen ihr unseliges Gesamtschulprinzip einführen. Da gebe ich Dir Recht.
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20.08.2014, 12:48 #5
AW: Ostdeutschland steht teilweise erheblich besser da, als der Westen
Das Thema war Pisa-Studie, das Leistungsergebnis im Ost-West-Vergleich. Das "warum" im Osten weniger Migranten leben ist dabei unerheblich.
Die Medien stellen es gerne so hin als seien die Leute im Osten ausländerfeindlich eingestellt, die dramatisieren und spielen hoch, meine Erfahrung deckt sich nicht damit, die meisten Leute sind gutmenschlich aufgeschlossen hier.Geändert von burgfee (20.08.2014 um 15:29 Uhr)
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20.08.2014, 12:55 #6
AW: Ostdeutschland steht teilweise erheblich besser da, als der Westen
Ich konnte auch keine erhöhte Ausländerfeindlichkeit im Osten feststellen. Ich habe hier einen "linksliberal", nach eigener Aussage, eingestellten Typen kennengelernt, der in Ostdeutschland aufgewachsen ist. Der betonte, ja in den Städten die ich dort besucht habe ist das ganz normal wie im Westen... Aber so wie er das Bild beschreibt muss es da lauter kleine Kuhdörfchen vollgepackt mit Rechtsradikalen, Neonazis und haste nicht gesehen geben. Leider blieben die während meinen Besuchen in Ostdeutschland bislang auch verborgen.... müssen wohl schon ganz schön abseits liegen.
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