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Hits: 3582 | 18.08.2014, 23:12 #1
Türkei - Straßenhundefütterung
Wenn das mal der Imam erfährt...
http://www.spiegel.de/kultur/gesells...-a-986375.htmlGeändert von burgfee (18.08.2014 um 23:29 Uhr)
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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19.08.2014, 16:06 #2
AW: Türkei - Straßenhundefütterung
150000 Straßenhunde alleine in Istanbul. Schon früher, zu osmanischen Zeiten, gab es ein Hundeproblem. Nahm die Anzahl der Köter deutlich zu, wurden Massenvernichtungen angeordnet. In Ankara wurde vor einigen Jahren ein Mann regelrecht von 5 derartigen Kötern angegriffen und zerfleischt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Türkei - Straßenhundefütterung
Wenn die Wauwaus keine Herrchen haben,müssen sie sich selber durchbeißen als Sraßengang.
Die finden sich tatsächlich in Rudeln zusammen unabhängig ihrer Rasse.
Ds gibt es auch in anderen Ländern,hatte ich mal gelesen.
Was sollen sie machen.
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19.08.2014, 21:59 #4
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20.08.2014, 19:01 #5
AW: Türkei - Straßenhundefütterung
Habe ich das nun richtig verstanden? Muslime sollen HUNDE versorgen? Die Kreaturen, die sie so sehr verachten?
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20.08.2014, 19:17 #6
AW: Türkei - Straßenhundefütterung
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20.08.2014, 19:20 #7
AW: Türkei - Straßenhundefütterung
Gejagt und geliebt
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20.08.2014, 19:21 #8
AW: Türkei - Straßenhundefütterung
Hundeinsel
Sivriada (türkisch für ‚spitze Insel‘, griechisch Oxia Ὀξειά) ist eine Insel der Prinzeninseln bei Istanbul und gehört zum Bezirk Adalar.
Geschichte[Bearbeiten]
Sivirada wurde von Geistlichen des byzantinischen Reichs oft als erholsamer Rückzugsort von der nahegelegenen Hauptstadt genutzt. Das Eiland war aber auch Gefängnis für bekannte Anführer von Unruhen und Revolutionen. So wurde Plato von Sakkoudion auf Befehl Nikephoros I. in ein Kloster auf der Insel verbannt, da er seinen Neffen Bardanes Turkos unterstützt hatte. Weitere bekannte, unfreiwillige Bewohner der Insel waren Basil Skleros, Nikephoritzes (Einflussreicher Beamter Michaels VII.), Johannes von Konstantinopel und der Patriarch Michael II. von Konstantinopel. Die Gräber der auf der Insel Verstorbenen kann man besichtigen.
1911 befahl der Bürgermeister von Konstantinopel, dass alle streunenden Hunde der Stadt auf die Insel verbracht werden sollten. Als die Hunde bereits auf der Insel ausgeladen waren, kam es zu einem Erdbeben, welches als göttliches Zeichen gesehen wurde. So wurden die eigentlich todgeweihten Tiere wieder nach Konstantinopel zurückgebracht.
Heute ist die Insel ein beliebter Ausflugsort. So kann man Überreste einer römischen Siedlung, eine Kirche, eine Kapelle für Märtyrer und die Zisterne in der Mitte der Insel besichtigen.
http://vimeo.com/43135166Geändert von burgfee (20.08.2014 um 20:52 Uhr)
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20.08.2014, 19:22 #9
AW: Türkei - Straßenhundefütterung
u.a. steht dort: Strassenhunde in Istanbul werden gechippt
Sehr gute Zusammenstellung über Istanbuler Straßenhunde mit vielen Bildern!
Seit Menschengedenken gibt es Strassenhunde im alten Byzanz, Konstantinopel, Istanbul!
Von den Osmanen wurden die Strassenhunde geduldet, sie hielten immerhin die Stadt mit damals schon Millionen Einwohnern sauber!
Im späten 19.Jahrhundert soll es 150 000 Strassenhunde in Istanbul gegeben haben, ein Hund auf 8 Einwohner, die die Rattenplage in Zaum hielten und deren Exkremente ein Grundstoff für das Gerben von Leder war und von den Gerbern eingesammelt wurde!
Die osmanischen Türken fütterten die Strassenhunde mit Abfall und Resten von den vielen Garküchen der Moscheen, nur die Armenier und Griechen sollen damals schon Strassenhunde vergiftet haben!
Wenn es doch manchmal zu viele Strassenhunde gab, wie z.B. zu Zeiten Sultan Ahmet I, hat kurzerhand der Grosswesir Nasuh Pasha Schiffsladungen voller Hunde einfach auf die asiatische Seite übersetzen lassen!
...
Der Aspekt Rattenplage ist interessant zu erfahren, daran hatte ich noch nicht gedacht.Geändert von burgfee (20.08.2014 um 20:32 Uhr)
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20.08.2014, 19:34 #10
AW: Türkei - Straßenhundefütterung
Bei verwilderten Hunden kommt der Wolf wieder durch, eines der stärksten Raubtiere Europas!
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