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  1. #11

    AW: Saudiarabien - mit dem Kind zur Enthauptung?

    Suche -> Medium Mordopfer

    15.06.12
    NSU-Morde

    Hellseher aus dem Iran sollte Fahndern helfen

    Um den Mord an einem türkischen Unternehmer aufzuklären, setzten Hamburger Ermittler auch einen iranischen Geisterbeschwörer ein.
    ...
    http://www.abendblatt.de/hamburg/art...rn-helfen.html


    http://www.spiegel.de/politik/deutsc...-a-838795.html


    Das war wohl nix.

  2. #12
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    AW: Saudiarabien - mit dem Kind zur Enthauptung?

    Wahnsinn! Das nenne ich Fortschritt in Sachen Verbrechensbekämpfung.

    Hellsehen gegen Rechts!
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  3. #13

    AW: Saudiarabien - mit dem Kind zur Enthauptung?

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    Wahnsinn! Das nenne ich Fortschritt in Sachen Verbrechensbekämpfung.

    Hellsehen gegen Rechts!
    Das gewünschte Ergebnis kam nicht, also taugts nichts...


    Ich denke die haben sich einen ausgesucht, der einfach nur großes Geld durch die ausgeschriebene Belohnung machen wollte. Er hatte vermutlich keinen echten Draht zu dem Verstorbenen. Die Reihenfolge ist schon mal fragwürdig, erst Belohnung aushandeln und erst dann versuchen mit dem Opfer Kontakt aufzunehmen. Es müßte andersherum sein, das Opfer sucht das Medium auf weil es den Drang hat was mitzuteilen, daraufhin gehr das Medizm zu Polizei und hat schon konkrete Informationen. So habe ich das vor längerer Zeit in entsprechenden videos aus Amerika gesehen, die angeblich authentisch sein sollen.

  4. #14
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    AW: Saudiarabien - mit dem Kind zur Enthauptung?

    So könnte ein saudischer Schulaufsatz lauten:

    Am Wochenende hat mich Papa zu einer öffentlichen Hinrichtung mitgenommen. Wir mußten zeitig in der Früh dort sein. Mama hat noch ein Halaljausenbrot eingepackt und eine Flasche Nestea. Es waren sehr viele Leute dort im Stadion. Doch die Hinrichtung war erst später. Zuerst wurde eine widerliche Schwuchtel in die Arena geführt, in der Hölle wird schmoren für ewig, an einen Pfahl gebunden und zwei Vollstrecker haben ihre Peitschen gegen den seinen Rücken geschwungen, die Spitzen von der Peitsche haben gleich ins Fleisch geschnitten. Die Schreie haben durch das ganze Stadion gehallt. Wir haben sehr gelacht. Nach zwanzig Hieben ist der Todsünder abgebunden worden und aus der Arena geschleift. Unter dem Pfahl war Blut. Papa hat gesagt, der wird nächste Woche nochmal geholt, wieder ausgepeitscht. Das macht man so lange bis der an seinen Wunden krepiert.

    Danach hat man eine Ehebrecherin gesteinigt, sie wird ewig in der Hölle Qualen erleiden. Das war fad. Die hat einen schwarzen Sack um den Kopf gehabt, man hat sie in einer bereits ausgehobenen Grube bis zu der Schulter eingegraben. Dann haben ein paar Männer Steine auf sie geworfen, die hat nicht einmal viel geschrien. Irgendwann ist der Kopf einfach nur heruntergehängt, da hat ein Mann einen ganz großen Stein auf der ihren Kopf geschmissen. Man hat sie ausgegraben und aus der Arena geschleift.

    Dann waren endlich die Diebe dran. Man hat ihre Hände auf einen Holztisch festgebunden und ein Mann hat mit einem Beil die Hand abgehackt. Die haben schön geschrien. Endlich waren die wirklichen Hinrichtungen dran. Die Verurteilten haben knien müssen, haben die Augen verbunden gehabt. Da ist der große Scharfrichter gekommen, der hat ein großes Schwert gehabt, das hat so schön geglänzt in der Sonne. Mit einem Streich hat der denen den Kopf abgetrennt, die Körper sind gleich umgefallen, die Köpfe sind ein wenig gekollert. Das war wirklich sehr schön.

    Dann hat mir Papa ein Eis gekauft und zu Hause hat unsere ungläubige Haussklavin das Mittagessen gerichtet. Es war ein wunderschöner Tag.
    Geändert von Schurliwurli (10.08.2014 um 20:29 Uhr)

  5. #15
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    AW: Saudiarabien - mit dem Kind zur Enthauptung?

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Das gewünschte Ergebnis kam nicht, also taugts nichts...


    Ich denke die haben sich einen ausgesucht, der einfach nur großes Geld durch die ausgeschriebene Belohnung machen wollte. Er hatte vermutlich keinen echten Draht zu dem Verstorbenen. Die Reihenfolge ist schon mal fragwürdig, erst Belohnung aushandeln und erst dann versuchen mit dem Opfer Kontakt aufzunehmen. Es müßte andersherum sein, das Opfer sucht das Medium auf weil es den Drang hat was mitzuteilen, daraufhin gehr das Medizm zu Polizei und hat schon konkrete Informationen. So habe ich das vor längerer Zeit in entsprechenden videos aus Amerika gesehen, die angeblich authentisch sein sollen.
    Es ist doch schon blanker Irrsinn dass man sich überhaupt eines solchen Unfugs bedient.
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  6. #16

    AW: Saudiarabien - mit dem Kind zur Enthauptung?

    Die Kinder werden erst zutiefst geschockt sein und mit zunehmender Zahl solcher "Events" Hinrichtungen als selbstverständlichen Teil des Lebens betrachten.

    Kommt natürlich auch drauf an was die Eltern dabei vermitteln...

  7. #17

    AW: Saudiarabien - mit dem Kind zur Enthauptung?

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    Es ist doch schon blanker Irrsinn dass man sich überhaupt eines solchen Unfugs bedient.

    Ich finds ok solange man sich nicht alleine drauf stützt und alles sorgfältig prüft. Hauptsache es geht nicht um Gewinnabsicht, denn die Gefahr ist groß, daß sich Unfähige aus reiner Gewinnabsicht oder Wichtigtuerei einbringen.


    https://www.youtube.com/results?sear...investigators+

    Hellseher im Dienst der Polizei -> https://www.youtube.com/results?sear...st+der+polizei

  8. #18
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    AW: Saudiarabien - mit dem Kind zur Enthauptung?

    "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als eure Schulweisheit sich träumen lässt.." Shakespeare. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Hellsehen funktionieren kann.

  9. #19

    AW: Saudiarabien - mit dem Kind zur Enthauptung?

    ...
    Die im Land übliche Enthauptung erfolgt in den Vormittagsstunden auf einem öffentlich zugänglichen Platz. Bis Anfang der Neunziger Jahre war es üblich, Hinrichtung am Freitag nach den Mittagsgebeten zu vollziehen, doch finden Hinrichtungen seit einer Reihe von Jahren auch an anderen Tagen statt. Das Ritual ist kurz: Der Delinquent wird mit einem Wagen vorgefahren und muß sich an einer bestimmten Stelle, einem Graben, gefesselt niederknien. Die Augen werden ihm verbunden. Der Scharfrichter gibt ihm einen Stoß in den Rücken, sodaß er sich aufbäumt, und schlägt im nächsten Moment mit dem Schwert zu. Bei einem geübten sicheren Schlag fällt der Kopf sofort zu Boden, das Blut fließt in den Graben. Doch gibt es auch Berichte von Scharfrichtern, die nicht so sicher zuschlagen, und deren vorgenommene Hinrichtung zu einer schrecklichen Schlachterei wird. Was mit dem Körper des Hingerichteten geschieht, und ob die Angehörigen die Leiche für eine Beerdigung erhalten dürfen, ist nicht bekannt.

    Saudi Arabien hat kein Strafgesetzbuch und keine Strafprozeßordnung, doch ist der Weg von der Verhaftung bis zur Hinrichtung klar vorgeschrieben. Die Polizei nimmt einen Verdächtigen fest, und untersucht die ihm vorgeworfene Straftat. Die Ermittlungen sind nicht öffentlich, und amnesty international wirft den saudischen Behörden seit vielen Jahren die Anwendung von Folter, die Verweigerung der Hinzuziehung von Anwälten und Dolmetschern und andere Benachteiligungen der Angeklagten vor. Wenn die Polizeibehörden die Schuld des Verdächtigten ermittelt haben, wird die Strafsache einem Richter vorgelegt, der auf Grund der Scharia oder anderer Strafgesetze das Urteil fällt. Dieses Urteil wird dann dem Berufungsgericht, sodann dem Hohen Justizrat und schließlich dem König zur Bestätigung vorgelegt. In der Regel dauert dies zwei bis drei Jahre, Abweichungen um viele Jahre sind allerdings dann möglich, wenn ein Mordopfer minderjährige Erben hat. Das saudische Recht räumt nämlich den Angehörigen von Opfern bestimmter Straftaten wie Mord und Vergewaltigung das Recht ein, dem Täter zu vergeben. Üblicherweise wird dafür ein Blutgeld (diya) bezahlt. Wenn die Kinder eines Mordopfers noch nicht volljährig, d. h. 18 Jahre alt sind, warten die Behörden solange, bis die Volljährigkeit erreicht ist, und fragen die nunmehr erwachsenen Kinder, ob sie dem Mörder ihres Vaters verzeihen wollen oder nicht. Es sind eine ganze Reihe von Fällen bekannt, in denen die Täter bis zu fünfzehn Jahre auf ihre Hinrichtung warten mußten, und schließlich auch hingerichtet wurden. Gnadenakte durch die Angehörigen sind sehr selten und zeugen von der großen Gläubigkeit der Menschen.
    ...
    http://www.todesstrafe.de/todesstraf...20Arabien.html


    Die Hinrichtung erfolgt an einem öffentlich zugänglichen Platz, somit werden (un)freiwillige Passanten und auch Kinder Zeugen dieser blutrünstigen Morde.
    Geändert von burgfee (11.08.2014 um 16:16 Uhr)

  10. #20
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    10.961

    AW: Saudiarabien - mit dem Kind zur Enthauptung?

    Damit schohn Kinder lernen, was es bringt, sich aufzulehnen. Nämlich nur den Tod. Muslime sind echt KRANK im Kopf.

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