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  1. #1
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    Islamisten sind empört, dass Deutschland bevorzugt Christen als Flüchtlinge aufnehmen will

    Die Islamisten finden es rassistisch, dass Deutschland den christlichen Flüchtlingen den Vorzug geben will: Im Tagesspiegel beschwert sich.Mohamed Amjahid darüber, dass viele in Deutschland fordern, dass man erstmal überwiegend Christen vor Verfolgung und Massenmord retten will: Im Irak und Syrien wüten die Extremisten des “Islamischen Staates”. Auf ihrem Kreuzzug töten die Dschihadisten unschuldige Menschen aller […]

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  2. #2
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    AW: Islamisten sind empört, dass Deutschland bevorzugt Christen als Flüchtlinge aufnehmen will

    Es gibt viele wohlhabende islamische Länder, wo Muslime Aufnahme finden können. Kein Muslim ist gezwungen in ein Land der Ungläubigen zu fliehen. Deutschland ist nach wie vor ein christlich geprägtes Land und damit kein Land in dem sich Muslime wohlfühlen können. Es ist legitim und völlig in Ordnung, wenn hier bei uns die verfolgten und drangsalierten Christen bevorzugt Zuflucht finden. Es ist ein Unding, die Mörder aufzunehmen und die Opfer draußen zu lassen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Islamisten sind empört, dass Deutschland bevorzugt Christen als Flüchtlinge aufnehmen will

    Islamisten sind an Dummheit und Ignoranz kaum zu überbieten. Können jede Sure auswendig, aber sind in ihrer Debilität ohne jegliches Unrechtsbewußtsein.
    Ich hoffe und freue mich wirklich auf den Tag, an dem sie von den Deutschen so richtig auf die Fresse bekommen werden!

  4. #4
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    AW: Islamisten sind empört, dass Deutschland bevorzugt Christen als Flüchtlinge aufnehmen will

    Solch Empörung macht nur wieder deutlich, wie wenig man von der westlichen Welt verstanden hat, wie sehr man unsere Kultur ignoriert. Wie sehr wir aber auch in unserer Kultur verankert sind und uns dieser verpflichtet fühlen. Vermutlich unterschätzen nicht nur Muslime die Kraft dieser Wurzeln. Abgesehen davon haben Muslime jahrzehntelang an der Antipathie ihnen gegenüber gearbeitet.

    Der arabische Nachwuchsjournalist Mohamed Amjahid, Jg. ´88, steht/stand in engem Kontakt zur taz, war Medienstipendiat der Heinrich Böll Stiftung http://www.kulturradio.de/programm/f...n/Amjahid.html - Seit April 2014 Volontär beim Tagesspiegel. Zwar würde ich ihn nicht als Islamist bezeichnen, doch macht seine Aussage klar, wie er sich trotz westlicher Bildung positioniert.

    "100.000 Christen flüchten vor Islamischem Staat" http://www.welt.de/politik/ausland/a...hem-Staat.html
    Geändert von Liberté (11.08.2014 um 10:31 Uhr)

  5. #5

    AW: Islamisten sind empört, dass Deutschland bevorzugt Christen als Flüchtlinge aufnehmen will

    http://www.t-online.de/nachrichten/a...inderbild.html

    Dieses islamische Terroristenpack gehört mit Stumpf und Stiel ausgerottet.
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  6. #6
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    AW: Islamisten sind empört, dass Deutschland bevorzugt Christen als Flüchtlinge aufnehmen will

    Umgekehrt wäre es ein Unding, wenn Christen in ein muslimisches Land flüchten müssten.
    Rassismus ist für Muslime das Totschlagargument, um ihre Forderungen durch zu bringen.
    Man sollte diesen Begriff aus dem Wortschatz nehmen.
    Rassismus gab es zwischen schwarzen und weißen in Amerika vor 200 Jahren.
    Alles andere ist nur angelehnt an diese dunkle Seite Amerikas.
    Auch alles was danach als Rassismus in den USA angeprangert wurde und wird, ist nur ein Politikum, um Menschen gewollt gegeneinander aufzubringen.
    Zwischen Christen und Muslimen von Rassismus zu reden, ist Unfug.
    Weder Christen, noch Muslime sind eine Rasse.
    Hier werden bewusst Begriffe verwendet, um mit einmal geprägten Unterschieden Propaganda zu machen.
    Ich fordere auf, mit diesem Begriff Schluss zu machen.
    Es gibt keinen Rassismus, es sei denn, man will ihn unbedingt missbrauchen!

  7. #7
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    AW: Islamisten sind empört, dass Deutschland bevorzugt Christen als Flüchtlinge aufnehmen will

    Sehe ich auch so. Die verbale Kritik hierzulande ist nichts gegen den US-Rassismus damals gegen Schwarze.
    Wiki: Rassismus ist eine Ideologie, die „Rasse“ in der biologistischen Bedeutung als grundsätzlichen bestimmenden Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften deutet.

    Den Propagandabegriff kann man den Schafen leicht eintrichtern, die dann wahllos bei jeder noch so berechtigten Kritk damit kontern. Nur geht einem das sonstwo vorbei, denn damit legen sie gleichsam Zeugnis über ihre eigene Einfalt ab, da ideologisch sozialisiert. Leider schlägt die Sache dann mangels Einsichtsfähigkeit leicht in Gewalt um.
    Geändert von Liberté (11.08.2014 um 23:05 Uhr)

  8. #8
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    AW: Islamisten sind empört, dass Deutschland bevorzugt Christen als Flüchtlinge aufnehmen will

    Dieses islamische Terroristenpack gehört mit Stumpf und Stiel ausgerottet.
    Bin ja eigentlich nicht für radikale Lösungen aber: Die Muslime sind dann im Paradies (im Jihad) gefallen) und wir haben unsere Ruhe vor ihnen. Das wäre eine Win-Win-Situation!

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