Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11

    AW: Flüchtlings-Patenschaften

    Patenschaften für Migranten in der Wirtschaft
    http://www.frankfurt-main.ihk.de/exi...ll/news/08753/

  2. #12

    AW: Flüchtlings-Patenschaften

    Bildungspatenschaft für Migranten
    http://www.lesen-in-deutschland.de/h...ournal&lid=956

  3. #13

    AW: Flüchtlings-Patenschaften

    Haftungserklärung


    • Von einer/einem österreichischen NotarIn oder einem inländischen Gericht beglaubigte Erklärung Dritter mit mindestens fünfjähriger Gültigkeitsdauer
    • Aufkommen für Krankenversicherung, Unterkunft, Unterhaltsmittel
    • Haftung für den Ersatz von Kosten für Aufenthaltsverbot, Ausweisung, Zurückschiebung, Vollziehung der Schubhaft, einschließlich Aufwendungen für gelindere Mittel, Sozialhilfe, Kosten aus der Grundversorgungsvereinbarung
    • Bei Niederlassungsbewilligung "Angehöriger" Vorlage durch die/den zusammenführende/n ÖsterreicherIn, EWR- oder Schweizer BürgerIn verpflichtend, bei Aufenthaltsbewilligung "Künstler", "Schüler" und "Studierender" möglich

    https://www.wien.gv.at/verwaltung/pe...xikon.html#h01


    http://www.ober-grafendorf.at/zur-pe...fenthalt-visum

  4. #14
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    AW: Flüchtlings-Patenschaften

    Eigentlich eine gute Idee. Hoffentlich gibts reichlich "tragische Fälle"...
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  5. #15
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    AW: Flüchtlings-Patenschaften

    Hätte nichts dagegen, wenn es echte Flüchtlinge sind. Aber die meisten sind leider (!) Schmarotzer und Betrüger!

  6. #16

    AW: Flüchtlings-Patenschaften

    Im großen und ganzen finde ich die Aktionen prima. Nur müßte man sich auch drauf verlassen können, daß die Flüchtlinge nach dem Krieg oder anderen Behebungen von Mißständen wieder nach Hause in ihre Heimat zurückkehren.

  7. #17
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    AW: Flüchtlings-Patenschaften

    Es wird noch kommen, was ich befürchte.
    Nach dem Krieg gab es Zwangseinquartierungen für Ostflüchtlinge.
    Ich hatte es bereits mehrfach angeschnitten.
    Das war zwar kurzfristig angelegt, weil nach dem Krieg mehr Trümmer herumlagen, als es Wohnraum gab.
    Wenn jetzt schon der Wohnraum für Asylanten knapp wird, und die Kommunen mit dem Bau neuer Unterkünfte nicht mehr nachkommen, auch weil die Gelder fehlen, wird es sicher bald einer thematisieren, dass man diese Maßnahmen wie nach dem Krieg, auch wieder einführen könnte.
    Allerdings hätte das eine ganz andere Dimension, da man es dann nicht mit ethnischen Deutschen zu tun hätte, sondern mit Spezies, die von Hause aus ganz andere Wertvorstellungen und Sitten haben.
    Auch die Perspektive auf schnelle Abwicklung durch Neubauten wäre nicht gegeben, da man sich dann Zeit lassen könnte,.
    Das wäre der Horror schlechthin.
    Ich würde meine Hand nicht ins Feuer legen, dass es nicht so kommen könnte.
    Unseren Politikern traue ich alles zu, nur nichts gutes!


  8. #18
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    AW: Flüchtlings-Patenschaften

    Sie wollten nur etwas Gutes tun und unterzeichneten „Patenschaften“ für syrische Familien. Dann änderte sich die Rechtslage. Und jetzt fordern die Behörden zum Teil hohe fünfstellige Beträge ein.
    Im September 2013 verkündete der hessische Innenminister stolz, dass nun endlich der Familiennachzug für syrische Flüchtlinge „unter erleichterten Bedingungen“ beginnen könne. „Hessen war, angesichts der humanitären Katastrophe, in der Pflicht, schnell zu helfen“, tat er kund.

    Ehepartner, Großeltern oder Eltern, minderjährige Kinder, sie alle sollten mit einem eigens aufgelegten Programm schnell nach Deutschland geholt werden. „Wir hoffen, damit das Leid einiger syrischer Familien zumindest etwas zu mildern.“

    Das ist vielleicht gelungen. Aber ganz sicher hat das Hilfsprogramm das Leid zumindest einiger deutscher Familien vergrößert. Denn für den Familiennachzug mussten die hier lebenden Syrer sich verpflichten, alle Kosten für Wohnen und Leben zu übernehmen.
    Das konnten nur wenige. Also suchte Hessen für sein Programm „Paten“, Menschen, die für einige Monate dafür bürgen sollten, dass dem Staat keine Kosten entstehen. Diese Unterschrift fällt nun einigen Gutgläubigen schwer auf die Füße und droht sie schlimmstenfalls an den Rand der Existenz zu bringen.

    Da könne man nichts machen

    Diverse Jobcenter fordern nämlich die Erstattung von teilweise hohen fünfstelligen Beträgen. Außerdem sollen die Paten noch auf Jahre für die Nachzügler weiterzahlen.

    Die Paten fühlen sich vom hessischen Innenministerium schwer gelinkt. Denn seinerzeit war ihnen ausdrücklich versichert worden: Sobald der Nachzügler Asylstatus habe, verfällt die Verpflichtung.

    Ein Satz mit „x“, sagt man nun in Wiesbaden: Das Recht habe sich im August 2016 nun mal geändert, da könne man halt auch nichts machen. Die Betroffenen könnten ja vor Gericht ziehen.

    Drei Jahre lang bürgen

    Mal eben so wurde für den einen oder anderen damit aus einer zeitlich überschaubaren Zahlungsverpflichtung eine Last, die das halbe Haus kosten kann – ein schönes Beispiel für „alternative Fakten“.

    Das neue Integrations- und Aufenthaltsgesetz legt ganz einfach fest, dass Verpflichtungserklärungen, die vor August 2016 abgegeben wurden, künftig nicht mehr erlöschen, sondern noch drei Jahre lang gültig sind, alle danach fünf Jahre. Und die Paten sitzen in der Falle.

    Aber vielleicht hätte den Betroffenen schon der Begriff eine Warnung sein müssen. Das Patenamt endet schließlich auch nicht drei Monate nach der Taufe, sondern erst bei der Firmung oder Konfirmation. Und so lange werden nun mal Geschenke erwartet.
    https://www.welt.de/debatte/kommenta...n-gelinkt.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19
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    AW: Flüchtlings-Patenschaften

    Das kommt davon! Für solche derart blauäugige Menschen vermag ich kein kein Mitleid zu empfinden. Aber sicher werden sich Syrer finden, die ihnen finanziell und ideell zur Seite stehen. Die Syrer müssen nur überlegen, wo sie etwas finden können. Alles andere regelt sich von selbst.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #20
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    AW: Flüchtlings-Patenschaften

    Sie wollten nur etwas Gutes tun und unterzeichneten „Patenschaften“ für syrische Familien.
    Nein, sie wollten nicht etwas Gutes tun, sie wollten nur, dass andere etwas Gutes tun. Sonst nämlich würden sie sich nicht darüber beschweren, nun etwas Gutes tun zu müssen.
    Geändert von Turmfalke (20.02.2017 um 23:23 Uhr) Grund: aus dafür wurde darüber
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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