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  1. #1
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    Flag 000 Zum Tode verurteilte Sudanesin in Sicherheit

    Endlich ist die Christin aus dem Sudan in Freiheit, nachdem sie mehrfach um ihr Leben bangen musste.
    http://www.t-online.de/nachrichten/a...icherheit-html

    Leider ist es ein glücklicher aber seltener Ausnahmefall.
    Solche Nachrichten sind natürlich erfreulich, leider gehen aber die meisten solcher Fälle tödlich aus.
    Es müssen wohl starke Kräfte gewirkt haben, das es zu diesem guten Ende kam.

  2. #2

    AW: Zum Tode verurteilte Sudanesin in Sicherheit

    Entbindung in Fußketten

    Da sie bei ihrer Verurteilung schwanger war, brachte Mariam Ischag kurz darauf im Gefängnis eine Tochter, ihr zweites Kind, zur Welt - in Fußketten und ohne medizinische Hilfe. Auch ihr 20 Monate alter Sohn lebte mit der Mutter im Gefängnis. Wäre das Todesurteil vollstreckt worden, hätte der leibliche Vater, weil er ein Christ ist, alle Rechte an seinen Kindern verloren - das Sorgerecht hätte der sudanesische Staat erhalten.
    aus obigem Link


    Und ganz genauso wird es nichtmuslimischen europäischen Müttern gehen, wenn sie mit ihrem muslimischen Mann und den gemeinsamen Kindern in sein Heimatland reisen. Bezogen auf das Sorgerecht, nicht auf die Fußketten.
    Geändert von burgfee (02.08.2014 um 17:24 Uhr)

  3. #3
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    AW: Zum Tode verurteilte Sudanesin in Sicherheit

    Die internationale Aufmerksamkeit hat also gewirkt. Die Sudanesin wird in die USA auswandern, wo ihr Mann bereits lebt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Zum Tode verurteilte Sudanesin in Sicherheit

    Es ist verwunderlich, das der Islam keine weltweite Ächtung erfährt angesichts solcher Fälle.
    Kein Wort des Bedauerns oder des Mitleids auch nur von einer Stelle islamischer Verbände in unseren Breiten oder gar anderswo.
    Daran sieht man doch, dass die Muslime weltweit unmenschlich denken und keineswegs bereit sind, auch nur einen Schritt in Richtung Menschenrechte zu tun, nach westlichem Vorbild.
    Keiner macht alles richtig, aber Muslime machen alles falsch.
    Wer so einseitig lebt und denkt, tut nichts um die menschliche Evolution zu fördern, im Gegenteil.
    Glückwunsch für Mariam Ischag und ihrem Mann.

  5. #5
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    AW: Zum Tode verurteilte Sudanesin in Sicherheit

    Für Muslime ist es doch selbstverständlich, dass Glaubensabweichler getötet werden. Für diese Leute ist die Reaktion des Westens nicht nachvollziehbar.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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