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  1. #1

    Giovanni Falcone, Richter - Opfer im Kampf gegen die sizialianische Mafia

    Giovanni Falcone

    Giovanni Falcone (* 18. Mai 1939 in Palermo; † 23. Mai 1992 in Capaci bei Palermo) war ein italienischer Jurist und aktiv im Kampf gegen die Cosa Nostra. Er gilt als Symbolfigur des Kampfes gegen die organisierte Kriminalität auf Sizilien.

    ...

    Attentat Denkmal in Capaci Am 23. Mai 1992 wurde Falcone zusammen mit seiner Ehefrau Francesca Morvillo, Richterin am Jugendgericht, und drei Leibwächtern durch eine Bombe getötet, als er auf dem Weg zu seinem Wochenendhaus bei Palermo war; der Fahrer Giuseppe Costanza überlebte nur durch Zufall, wurde aber schwer verletzt.[1] Die Attentäter hatten unter der Autobahn A29 bei Capaci in einem Drainagerohr 500 kg TNT-Sprengstoff deponiert und ferngesteuert gezündet. Eine rote Granitsäule an der Autobahn erinnert heute an das Attentat. Falcone wurde auf dem Friedhof Sant'Orsola in Palermo in der Grabkapelle seiner Familie beigesetzt.

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    http://de.wikipedia.org/wiki/Giovanni_Falcone https://www.youtube.com/results?search_query=falcone


    https://www.youtube.com/results?search_query=falcone

    Falcone - im Netz der Mafia
    https://www.google.de/search?client=...+mafia&tbm=vid

    falcone im fadenkreuz der mafia
    https://www.google.de/search?client=...+mafia&tbm=vid

    http://de.fulltv.tv/excellent-cadavers.html

  2. #2
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    AW: Giovanni Falcone, Richter - Opfer im Kampf gegen die sizialianische Mafia

    Ein mutiger und tapferer Mann. Er war sozusagen die Initialzündung um stärker gegen die Mafia vorzugehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Giovanni Falcone, Richter - Opfer im Kampf gegen die sizialianische Mafia

    Mit ihm wurde vermutlich der einzige, mutige Italiener ausgelöscht.
    Die Zustände haben sich seit seinem Tod nicht verändert, also war sein Tod für Italien sinnlos, nur die Mafia hat einen unbequemen Mann beseitigt.
    Südländer sind nun mal überwiegend faule und bequeme Menschen, die sich gerne da bedienen, wo es was zu holen gibt.
    Leid können einem nur die anständigen Italiener tun, die sich das Einkommen auch mit gewöhnlicher Arbeit verdienen.
    Geschröpft werden sie dann von korrupten Beamten und der Mafia.
    Es gibt wohl kaum einen Gewerbetreibenden, wo die Mafia nicht die Hände aufhält.
    Traurig ist nur die Einstellung vieler Süd-Italiener, die meinen, ohne die Mafia gäbe es kaum Arbeitsplätze.
    Ich kenne solche Aussagen von Italienern hier in Deutschland.
    Kein Wunder, dass die Mafia auch noch Unterstützung bei den Landsleuten findet.
    Südländer sind halt alle ein bisschen anders!

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