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Hits: 1151 | 26.07.2014, 10:52 #1
Ministerin Aydan Özoguz und ihre Hass-Brüder
Es war bekannt, dass Aydan Özoguz zwei Brüder hat, die als radikale Muslime eine Webseite betreiben, die Muslim-Markt heißt. Dort hetzen diese Brüder gegen den Westen, gegen die Demokratie, gegen Israel und engagieren sich für den Dschihad gegen alle Ungläubige, zu denen auch Christen gerechnet werden. Trotzdem wurde Aydan Özoguz zur Staatsministerin ernannt. Das diese radikalen Muslime über ihre Schwester Einfluss auf die Politik in Deutschland nehmen, ist scheinbar kein Problem. Nun berichtet die Bild über diese merkwürdigen Leute.
http://www.bild.de/politik/inland/ay...2572.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Ministerin Aydan Özoguz und ihre Hass-Brüder
Mal auf norddeutsch: In dem Artikel kam wenig rüber und mir ist nicht klar, was die Bild-Zeitung bezweckt!
Mich wundert aber nicht, daß selbst die radikalsten Moslems die deutsche Verfassung ganz super finden und überhaupt kein Problem mit ihr haben. In keinem Land können sie so unbehelligt ihre Propaganda betreiben und sogar ihre Verwandten in politische Ämter einschleusen. Das geht noch nicht einmal in einem halbwegs islamischen Land; das geht nur in Deutschland!
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AW: Ministerin Aydan Özoguz und ihre Hass-Brüder
Jeder andere Politiker wäre längst auf die Tagesordnung gekommen.
Aber bei Özogus wird das nicht geschehen, da dann sofort der Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit aufkommen würde.
Deutlicher kann doch eigentlich nicht demonstriert werden, wie zukünftige Politik aussehen wird, wenn man noch mehr Migranten in die Parteien lässt.
Die familiären Bande dieser Ethnien sind nun mal tragende Pfeiler ihrer Gesellschaft.
Kommt noch die islamische Umma hinzu, wird die ganze Sache sehr gefährlich, denn kaum eine Familie mit islamischen Wurzeln kann sich dem entziehen.
Die lokalen Imame überwachen, dank der allgegenwärtigen Denunzianten, die ganze Gemeinde der Muslime.
Wer da aus der Reihe tanzt, wird nach Gutdünken zur Rechenschaft gezogen.
Deshalb haben es ja auch gemäßigte Türken oder Araber schwer, gemäßigt zu bleiben.
Wer dem Druck der Umma standhalten will, muss sehr mutig sein und mit dem Tod rechnen.
Besonders deren Kinder haben es schwer, da sie dem Mob der Mitschüler und der Cliquen ausgesetzt sind, wo die Eltern keine Kontrolle haben.
Ob Özogus ihren Brüdern beisteht oder sie ablehnt, muss man abwarten, aber keineswegs darf die Sache unter den Tisch gekehrt werden.
Das wäre zum Schaden unseres Landes, und würde andere Migranten noch mehr animieren, hier einen Hebel anzusetzen.
Sie muss überwacht werden, ansonsten ist unser Staat ein zahnloser Tiger!
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