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Ergebnis 1 bis 4 von 4
  1. #1

    Internationale Kommunikationskulturen

    Internationale Kommunikationskulturen

    4. Nonverbale Kommunikation

    3. Räumliches Verhalten, Kleidung und Aussehen als Signale

    ...
    http://www.payer.de/kommkulturen/kultur043.htm



    http://www.payer.de/cultlink.htm

  2. #2

    AW: Internationale Kommunikationskulturen

    Internationale Kommunikationskulturen

    13. Kulturelle Faktoren: "Aberglauben" und Religion

    4. Zum Beispiel: Religionen in Indien
    2. Teil 2: Religionen gegeneinander
    2. Muslimfundamentalisten


    ...
    http://www.payer.de/kommkulturen/kultur13422.htm

  3. #3

    AW: Internationale Kommunikationskulturen

    In der Schlacht von Karbala, die am 10. Oktober 680 beim zentralirakischen Karbala stattfand, wurde der Prophetenenkel Hussein getötet. Dieses für die Schiiten und Aleviten, wie auch alle anderen Muslime, tragische Ereignis wird von ihnen am 10. Tag des Monats Muharram beweint und bildet im kollektiven Gedächtnis der Schia einen zentralen Punkt der Identitätsbildung. Mit dieser Schlacht war die schiitische Hoffnung, ihren dritten Imam anstelle von Yazid I. als Kalifen, als Oberhaupt der islamischen Gemeinde, einzusetzen, gescheitert und die endgültige Trennung zwischen Sunniten und Schiiten in der Geschichte des Islam besiegelt. In der islamischen Geschichte nach der Schia steht die Schlacht von Karbala symbolisch für den Kampf zwischen „Gut und Böse“ – „David gegen Goliath“ – „Unterdrückte gegen Unterdrücker“ – und als einer der tragischsten geschichtlichen Vorfälle für die Schiiten. Da viele Anhänger Husseins zum Zeitpunkt der Schlacht nicht mehr zu Hussein hielten und von ihm abfielen – aus Angst vor der Übermacht der Truppen Yazids – wurden Hussein und sein Heer erbarmungslos niedergemetzelt. Von schiitischer Seite wird berichtet, dass das Truppenverhältnis in dieser Schlacht 10.000 zu 72 zu ungunsten Husseins gewesen sei. Schiiten und Aleviten gedenken dieser Schlacht während des alljährlichen Aschura-Tages, bei dem sie durch viele Rituale symbolischer Trauer den Abfall der Anhänger Husseins von dessen Seite beklagen und beweinen.


    Inhaltsverzeichnis


    http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Kerbela


    http://de.wikipedia.org/wiki/Ali_ibn_Abi_Talib

  4. #4
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    AW: Internationale Kommunikationskulturen

    Die mit Wortergüssen überladene Art muslimischer Rhetoriker, alles zu umschreiben, um letztendlich den Koran und den Islam zu preisen, ist bekannt.
    Leider ändert sich nichts an dieser geschwollenen Art, muslimische Ansichten unter die Zuhörer zu bringen.
    Wer da nicht genügend Wissen und Gegenargumente hat, ist nicht selten unterlegen, weil der unbedarfte Zuhörer von solcherlei Redeschwall schnell überfordert wird.
    Dagegen zu halten ist kaum möglich, wenn Zuhörer nicht mit wenigen Worten zu überzeugen sind, sondern mit eben solchen Redeergüssen berieselt werden wollen.
    Das sind auch die schlimmen Vorträge der Salafisten, die mit viel Brimbamborium junge, unterbelichtete Menschen in ihren Bann ziehen, vor allem weil es keine Gegenargumente gibt.
    Komisch nur, das selbige jungen Zuhörer in den Schulen die Ohren verschließen, aber dem dummen Gesabber der Islamisten begeistert lauschen.
    Ja ja, böse sein zu dürfen ist anscheinend ein sehr schlagkräftiges Argument für geistig minderbemittelte.
    Auf dieser Schiene verlaufen alle Kommunikationsversuche der Muslime weltweit.
    Klever, aber nur effektiv, weil zu viele zu blöde sind, das eigene Leben in den Griff zu bekommen.
    Der IQ ist schon entscheidend!

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