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Hits: 4956 | 20.07.2014, 22:45 #1
Der strukturelle Antisemitismus in der Linken
Endlich mal einer der Klartext redet:
Der strukturelle Antisemitismus in der Linken
Antisemitismus Eine kurze Abhandlung über die Ereignisse der letzten Tage.
Ein Nutzerbeitrag von Tobias Raff
Ein Gespenst geht um in Europa. Das Gespenst des Antisemitismus. Was wir dieser Tage erleben müssen, sind keine bedauerlichen Einzelfälle mehr. Wenn wieder Juden durch die Stadt gejagt werden (Video), wie zum Beispiel in Göttingen geschehen, dann braucht es ein breites Bündnis in der Gesellschaft und es wird Zeit, sich zu wehren. In den letzten Tagen wartet man jedoch vergebens auf den gesellschaftlichen Aufschrei. Es scheint gerade so, als billige der Großteil der Gesellschaft die gegenwärtigen Ereignisse. Es bricht sich ein offener, von islamistischen Strömungen angestachelter Judenhass Bahn, wie man es wohl kaum für möglich gehalten hatte.
Dort ganz vorne mit dabei ist die Partei Die Linke. Auch etwas, was man so vielleicht nicht für möglich gehalten hätte, aber Antisemitismus ist in der Linken strukturell tief verankert und schwelt dort schon seit Jahrzehnten und auch die Diskussion über den vorhanden Antisemitismus in der Linken gibt es schon lange, aber nie trat er so deutlich hervor, wie in diesen Tagen.
In Essen hat die Linksjugend Ruhr eine pro-palästinenschische Kundgebung organisiert, auf der Fahnen von islamistischen Terror-Organisationen geschwenkt wurden. Ebenso vor Ort waren z. B. Mitglieder der Grauen Wölfe, einer rechtsextremistischen nationalen türkischen Gruppierung, sowie deutsche Neonazis vor Ort. Man stelle sich vor, die Linke gemeinsam mit Neonazis auf einer Demo. So vereint wohl der Hass auf Juden die einstigen Feinde.
Ganz vorne mit dabei bei jener Demo übrigens ein Bundestagsabgeordneten der LINKEN, Niema Mossavat. Sichtlich vom eigenen Stolz überwältigt schickte er einen sogenannten Selfie über die sozialen Kanäle. Dass zu diesem Zeitpunkt die Menge schon dabei war, sich aufzustacheln, störte Mossavat wohl nicht. Ungefähr 1000 Meter entfernt, fand beinahe zeitgleich eine Demonstration von pro-israelischen Aktivisten statt, die zahlenmässig der pro-palästinensischen weit unterlegen war und nach der offiziellen Auflösung der Versammlung durch den Veranstalter, vom islamistischen Mob beinahe überrannt wurde, nachdem sie eine Polizeisperre kurzerhand überlaufen hatten.
Aus Augenzeugenberichten und Videos von Betroffenen, die direkt in der friedlichen Gruppe der pro-israelischen Veranstaltung waren, kann man zumindest einen Eindruck davon bekommen, wie groß die Bedrohungslage wirklich war. Nicht genug, dass in dieser Frauen und Kinder waren, mussten sich diese zum Teil auch von dortigen Polizeibeamten noch verhöhnen lassen. Nicht ausdenken, was passiert wäre, hätte der Mob die anfangs personell dünn besetzte Polizeikette ein zweites Mal überrannt.
Movassat interessiert das alles sichtlich wenig. Er weist Verantwortung für die Ereignisse, die sich nach der Versammlungsauflösung zutrugen, unablässig weit von sich. Vom Aufheizen der Stimmung, von „Adolf-Hitler“-Rufen und sonstigen antisemitischen Ausfällen will er überhaupt nichts mitbekommen haben. Eine Videosequenz der Veranstaltung und der Ereignisse nach der Veranstaltung, die unter anderem den versuchten Sturm auf die Synagoge von Essen zeigt, vermittelt vielleicht aber ein ganz anderes Bild. Aber so ist das dieser Tage wohl bei der Linken. Man weiss nicht, ob sie auf dem linken oder dem rechten Auge blind ist. Oder, wie im Fall von Essen, wohl auf beiden. Auf alle Fälle gilt jedoch: wer den Mob in die Stadt holt, der trägt auch die Verantwortung!
Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
https://www.freitag.de/autoren/tobia...-in-der-linken
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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20.07.2014, 22:49 #2
AW: Der strukturelle Antisemitismus in der Linken
http://www.berliner-zeitung.de/meinu...,27894834.htmlDer Judenhass der Querfront
Der Hass gegen Israel wird bei Demonstrationen offen zur Schau getragen. Anmerkungen zu den jüngsten Erscheinungsformen des Antisemitismus.
Am Wochenende kam es am Rande von Demonstrationen zum Gaza-Konflikt zu antisemitischen Ausschreitungen. Was vor zehn Jahren noch wie ein Zufall erschien, wird nun offen zelebriert: die Querfront von Linken, Rechten, Muslimen und vermeintlichen Antirassisten unter dem Banner der Hamas gegen Israel und die Juden. Gleichermaßen hysterisch wie diszipliniert, als ob es einen Ein- und Ausschaltknopf gebe, wallte der Hass gegen Juden auf, nur halbherzig verborgen hinter dem Wort Israel.
Wer in Deutschland: „Schlachtet die Juden!“ oder „Jude, Jude, feiges Schwein..“ oder „Brenn, Jude!“ lauthals durch die Straßen brüllt, der meint, was er sagt. Ich weiß es, genauso wie ein Schwarzer weiß, wann ihm Rassismus im Auge seines Gegenübers begegnet. Oder ein Moslem, wenn über seine angeblich genetisch bedingten Mängel diskutiert wird.
Wer sind die Antisemiten, Israelhasser und Hamas-Verteidiger dieser Tage? Meinem Eindruck zufolge geht es nicht um Gaza. Vermutlich ging es noch nie darum. Der Hass auf den Straßen hat eine tiefere Dimension. Antisemitismus, so heißt es bei den meisten vernünftigen Menschen, habe mit den Juden gar nichts zu tun. Er sei reine Projektion, ein Wahn, eine Theorie, um jemandem die Schuld geben zu können für alles, was es an Übel in der Welt gibt. Das ist richtig, und doch ist mit dem Antisemitismus heute etwas Jüdisches gemeint, das viele überfordert.
Mit dem Judentum kamen die zehn Gebote, das Gesetz, das den Glauben an Naturgewalten und kollektive Bestrafung ablöste. Es entstand das Gewissen des Einzelnen, die Eigenverantwortung, das Individuum und damit die Voraussetzung für Demokratie und den Kampf um eigene Rechte.
Genau das ist es, was die Hamas ablehnt, denn das machen islamitische Fundamentalisten so. Sie wollen keine moderne Gesellschaft. Und die anderen? Den Rechten gefällt das autoritäre Menschenbild der Hamas, für sie sind es stolze Nationalisten, die wissen wo Frauen, Kinder, Schwule und Juden hingehören. Was treibt Linke in diese antiemanzipatorischen Arme? Ihre Version von Anti-Imperialismus mit seinen Ungerechtigkeiten. So sehen das auch viele Antirassisten. Der Gaul Antikapitalismus auf seinen antisemitischen Beinen muss sie nun alle tragen: religiöse Fundamentalisten, Linke, Nazis, Neurechte und so manche Aktivisten gegen Rassismus. Doch wohin?
Ich verstehe nicht, wie man sich unter den Mantel der terroristischen Hamas verstecken kann, um zu protestieren! Ganz gleich wogegen. Es sei denn, man verachtet die westlichen Demokratien. Worum geht es also bei den Demos Hamas vs. Israel? Worum geht es beim Antisemitismus? Ich denke, dass hier die libertäre Entwicklung in einer globalisierten Welt zur Debatte steht, durch die für immer mehr Gruppen weltweit Menschenrechte möglich werden. Das ist ein emanzipatorischer Prozess, der die Demokratie braucht. Deswegen muss sie selbstkritisch sein, aber auch geschützt und verteidigt werden. Unrecht in der Demokratie, das kenne ich zur Genüge aus der täglichen Arbeit gegen Rechtsextremismus und Rassismus. Deshalb, und um im Bild zu bleiben: Ich möchte lieber gegen Unrecht in Israel kämpfen dürfen, als in einer Hamas-Gesellschaft zu leben, in der ich keine Rechte habe!
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21.07.2014, 08:55 #3
BLOXX!
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AW: Der strukturelle Antisemitismus in der Linken
Die Gesellschaft hat in den letzten Jahrzehnten zu viel mit sich machen lassen - Hartz4 hätte schon zu einem landesweiten Aufmarsch führen müssen, doch das dieses Volk alles mit sich machen lässt, weiß man oben.
Vor Jahren noch undenkbar, was heute wieder möglich ist. Die Gewaltwelle war aber vorherzusehen. Unbegreiflich auch, warum man sich um weit entfernte und lang anhaltende Konflikte einsetzt, die wir als Außenstehende ohnehin nicht lösen können, aber blind ist, für die Zersetzung einer demokratischen und friedlichen Ordnung. "Ich möchte lieber gegen Unrecht in Israel kämpfen dürfen, als in einer Hamas-Gesellschaft zu leben, in der ich keine Rechte habe!"
Sollen Linke und gewaltbereite Leute doch in die Kriegsgebiete gehen, wenn sie Gewalt so herbeisehnen. Wir sind nicht verantwortlich für demokratische Prozesse anderer Länder, aber für den Erhalt der Demokratie hierzulande - mehr können wir nicht tun. Somit müsste es eigentlich noch eine weitere Demonstrationspartei geben.
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21.07.2014, 16:53 #4
AW: Der strukturelle Antisemitismus in der Linken
Die Linken und das sind eben auch jene Leute die bei den Grünen und der SPD sind, haben doch nie einen Hehl aus ihrem Antisemitismus gemacht. Viele Grüne der ersten Stunde wurden in PLO-Terrorlagern ausgebildet und Joschka Fischer nahm einst an einer Tagung in Libyen teil, wo eine art Endlösung der Judenfrage debattiert wurde. Da die Nazis auch Linke waren, bleibt der Judenhass sozusagen in der Familie.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.07.2014, 22:29 #5
AW: Der strukturelle Antisemitismus in der Linken
http://www.sueddeutsche.de/politik/p...smus-1.2056733"Wir erleben gerade eine Explosion an bösem und gewaltbereitem Judenhass, die uns alle schockiert und bestürzt", erklärt Dieter Graumann, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. "Dass auf deutschen Straßen antisemitische Aufrufe der übelsten und primitivsten Art skandiert werden können, hätten wir niemals im Leben mehr für möglich gehalten."Islamkritik ist kein Rassismus!
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22.07.2014, 18:16 #6
AW: Der strukturelle Antisemitismus in der Linken
Der Berliner Linken-Chef Lederer hat sich nun eilfertig aus der Verantwortung gezogen und die jüngsten antijüdischen Demos verurteilt. In NRW gehört die Linke zu den Organisatoren dieser Demos. Wie will man da den Spagat hinbekommen, zum einen Organisator und zum anderen Kritiker der eigenen Linie?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.07.2014, 20:05 #7
AW: Der strukturelle Antisemitismus in der Linken
http://www.neues-deutschland.de/arti...die-linke.htmlDer Nahost-Konflikt erreicht wieder einmal die LINKE. Auslöser war ein Bericht des Blogs »Ruhrbarone« über antisemitische Kommentare auf einer Facebook-Seite der Linksjugend solid Ruhr. Diese hatte dort zu einer Demonstration in Essen gegen die »Bombardierung Gazas« aufgerufen. Das wiederum rief auch einige Antisemiten und Islamisten auf den Plan, die auf der Seite zahlreiche Kommentare hinterließen. Unter anderem wurde dort ein Bild Adolf Hitlers gepostet, dem ein Pseudozitat beigestellt wurde: »Ich könnte alle Juden töten aber ich habe einige am Leben gelassen um euch zu zeigen warum ich sie getötet habe«. Es sollte nicht das einzige Hitlerbild bleiben, wurde aber wie die anderen mittlerweile aus den Kommentarspalten gelöscht. Doch der Artikel »Mit Hitler gegen Israel« der »Ruhrbarone« machte im Netz die Runde. »Bild« und »Die Welt« nahmen dies zum Anlass, über die LINKE und ihren vermeintlichen Antisemitismus zu berichten.
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24.05.2025, 09:52 #8
AW: Der strukturelle Antisemitismus in der Linken
Himmlers würdige Erben: Linke Judenhasser an Berliner Humboldt-Uni feiern Mord an israelischen Botschaftsmitarbeitern in Washington
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80 Jahre nach dem Holocaust, dem man vor zwei Wochen noch mit den üblichen pathetischen Sonntagsreden gedacht, ist Berlin wieder zur Hauptstadt des Judenhasses geworden. Dies zeigt sich nicht nur an den ständigen Pro-Hamas-Demonstrationen auf den Straßen, sondern nun auch in der ungeheuerlichen Reaktion auf die bestialische Ermordung der beiden israelischen Botschaftsmitarbeiter in Washington.
An der Berliner Humboldt-Universität prangte wenige Stunden nach dem Massaker an dem Deutsch-Israeli Yaron Lischinsky und Sarah Milgrim ein Foto Lischinskys, versehen mit der Aufschrift „Make Zionists Afraid“ (etwa: „Zionisten Angst einjagen“). Außerdem war ein rotes Dreieck zu sehen, mit dem Hamas-Anhänger ihre Feinde markieren. Lischinsky und Milgrim waren ein Paar, das demnächst heiraten wollte. Ihr Mörder, der 30-jährige Elias Rodriguez aus Chicago, trug während der Tat ein Palästinensertuch und rief bei seiner Verhaftung „free, free Palestine“. Als die angeschossene Milgrim davonkriechen wollte, schoss er weiter auf sie. Die Polizei fand 21 (!) leere Patronenhülsen am Tatort.
Solche judenmordenden Monster, die in Auschwitz oder Treblinka zu Ehren gekommen wären, finden also die Sympathien und begeisterte Zustimmung linker Studenten auch in Deutschland. Das Foto an der Humboldt-Universität wurde zuerst von Hanna Veiler, einem Vorstandsmitglied der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD) über ihren Social-Media-Account verbreitet, nachdem es ihr von einer Person, die anonym bleiben wolle, zugesandt worden war. „Dass es Menschen gibt, die sich über den Mord an Juden erfreuen, ist keine neue Information für mich. Trotzdem trifft dieses Plakat Jüdinnen und Juden unvorstellbar tief in die Magengrube. Dies ist ein weiterer, perfider Versuch, Juden einzuschüchtern und eine klare Morddrohung“, so Veiler in bewundernswerter Gelassenheit angesichts der Abscheulichkeit dieser menschenverachtenden Zurschaustellung.
So wie Trump gegen Harvard, müsste die Regierung gegen linke deutsche Hochschulen vorgehen
JSUD-Präsident Ron Dekel erklärte: „Wenig hat die jüdische Studierendengemeinschaft in Deutschland so erschüttert wie die letzten 24 Stunden.“ Bei dem Mord an Lischinsky sei klar geworden, dass sie alle gemeint seien. Das Ziel solcher Aktionen sei, Menschen einzuschüchtern und zum Schweigen zu bringen. Das betreffe „nicht nur Jüdinnen und Juden, sondern alle, die eine andere Meinung haben“, so Dekel weiter. Die Berliner Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra hielt es erst auf direkte Anfrage der „Berliner Zeitung“ für nötig, sich zu dem Skandal zu äußern. „Es ist unfassbar, dass ein solch entsetzliches Ereignis auf so widerliche und kriminelle Art und Weise benutzt wird“, teilte sie mit. Damit würde Angst verbreitet, eingeschüchtert und die Repräsentanz des Staates angegriffen. Auf die Frage, was man dagegen tun könne, war alles, was ihr einfiel: „Wir müssen jetzt den Rechtsstaat arbeiten lassen.“ Der Staatsschutz sei mit der Sache betraut.
Und genau hier liegt das Problem: Politiker kommen gar nicht auf die Idee, hier selbst aktiv zu werden und die Universitätsleitungen zur Rechenschaft für solche Vorfälle zu ziehen, wie es derzeit US-Präsident Donald Trump mit der Universität Harvard tut, wo, wie auch an vielen anderen US-Universitäten, der Judenhass seit langem fröhliche Urständ feiert. Trump strich Harvard bereits Milliarden Dollar an Bundesmitteln, weil die Hochschule sich weigerte, gegen den Campus-Antisemitismus vorzugehen. Diese Woche verweigerte das Heimatschutzministerien ihr die Befugnis, im Rahmen eines speziellen Bundesprogramms, weiterhin ausländische Studenten aufzunehmen. Auch wenn ein kalifornischer Bundesrichter die Maßnahmen sofort wieder blockierte, ist dies die einzige Möglichkeit, gegen diese Exzesse vorzugehen.
Monströseste Entgleisungen
Es geht hier absolut nicht darum, dem Wissenschaftsstandort zu schaden oder ausländische Studenten fernzuhalten, sondern allein darum, diese linksradikalen Bruststätten an ihrer empfindlichsten Stelle zu treffen. Wie berechtigt Trumps Maßnahmen waren, über deren Hintergründe deutsche Medien natürlich nichts berichteten, zeigen abstoßende Videos von palästinensischen Aktivisten eben in Harvard, die aus dieser einst weltrenommierten Hochschule eine Brutstätte islamistischer Terrorunterstützung gemacht haben.
Aber in Deutschland hegt die seit Jahrzehnten völlig auf links gedrehte Bildungsmischpoke mehr oder weniger offene Sympathien für den Israel-Hass und billigt immer wieder die Besetzung von Universitätsräumen durch Hamas-Fans, auch und gerade aus dem linken Spektrum. Hinzu kommt der woke Hass auf alles Weiße und Westliche, wozu auch Israel gezählt wird. Universitätsleitungen, die so etwas zulassen, müssten umgehend entlassen und derartige Aktionen bei Strafe der Exmatrikulation der Beteiligten und der Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen verboten werden. Dann wäre dieser Spuk schnell vorbei – und wenn das nicht hilft, müssten die Unis, die solche Exzesse dulden, geschlossen werden. Doch daran ist natürlich hierzulande nicht zu denken. Man holt sich sogar noch Palästinenser aus Gaza nach Deutschland, während das Nachbarland Ägypten sich weigert, auch nur einen einzigen aufzunehmen und mit allen Kräften seine Grenze absichert, weil man genau weiß, was man sich damit ins Land holen würde. Muslime und Linke genießen in diesem Land völlige Narrenfreiheit und können selbst noch bei den monströsesten Entgleisungen auf Verständnis hoffen, währen der gesamte Apparat von Staat, Medien und Kultur für die Jagd auf imaginäre Nazis aufgeboten wird.
https://journalistenwatch.com/2025/0...in-washington/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.08.2025, 09:23 #9
AW: Der strukturelle Antisemitismus in der Linken
Lifestyle-Linke, früher gerne auch Salonbolschewisten genannt, sind die Schlimmsten. Sie lassen sich als Feigenblatt missbrauchen, als Fassade, hinter der furchtbare Dinge geschehen. Promis passen da am besten. So wie Iris Berben. Und dann auf einmal kommt die Erleuchtung. Immer dann, wenn diese Leute dann selbst betroffen sind.......
Es ist ein Warnruf aus dem Herzen der deutschen Kulturlandschaft! Ein Hilferuf, um Film, Theater, Kunst aus dem Klammergriff linker Ideologen und Judenhasser zu befreien!
Iris Berben (75), eine der beliebtesten und erfahrensten Schauspielerinnen Deutschlands, warnt davor, dass sich Israel-Feindlichkeit und Antisemitismus in der linken Szene immer weiter ausbreiten – nicht zuletzt in einem offenen Brief Hunderter „Kulturschaffender“ an Kanzler Friedrich Merz, in dem sie einen Waffenboykott gegen Israel fordern und die Aussetzung des Assoziierungsabkommens der EU mit dem Judenstaat.
„Ein böser Stachel in meinem Herzen“
▶︎ Berbens bittere Anklage in der „Zeit“: „Die Haltung der linken Szene gegenüber Israel und den Juden war schon immer ein böser Stachel in meinem linksliberalen Herzen. Schon früher tummelten sich in dieser Szene eine Menge Antisemiten.“ – „Jetzt sind sie wieder aus ihren Löchern gekrochen und vermehren sich, leider und absurderweise auf der linken Seite des politischen Spektrums.“
Die Linke, der sie sich selbst zurechne, habe viel zu lange „ureigene Themen vernachlässigt wie Wohnungsnot, Ausbildung, Arbeitsplätze, Infrastruktur, Gesundheit und sich stattdessen in Feldern verkämpft, wo ihr die meisten Leute nicht mehr folgen wollten“, so Berben im „Zeit“-Interview.
„Dieser Unsinn beleidigt meinen Verstand“
Berbens Fazit: „Viele Menschen sind wütend auf diese Linke.“ Weil sie „Bevormundung und Genussfeindlichkeit“ propagiert, sich als Gender-Wächter und Sprach-Polizei geriert.
Berben: „Unlängst wies mich jemand (...) darauf hin, dass man nicht mehr ‚Mann‘ sagt, sondern ‚Person, die als Mann gelesen werden möchte‘. Ich arbeite ein Leben lang mit Sprache: Ein solcher Unsinn beleidigt mein Sprachgefühl. Und auch meinen Verstand.“
Kultur und Kunst sollten aus ihrer Sicht weiterhin ein Schutzraum sein. „Jetzt diskutieren wir ständig andere Sachen, zum Beispiel kulturelle Aneignung, also Schwule sollen nur noch von Schwulen gespielt werden, Juden nur noch von Juden.“ Das empfinde sie als „völlig kontraproduktiv für meinen Beruf“.
„Rattenfänger von rechts“
Besonders schädlich sei die Ideologie der heutigen Linken bei Fragen von Rassismus und Ausländerfeindlichkeit, so die Schauspielerin („Rosa Roth“, „Das Erbe der Guldenburgs“): „Eine radikale Verengung dieser Themen schließt Leute aus und treibt sie den Rattenfängern von rechts buchstäblich in die Arme. Was eigentlich erreicht werden sollte, jedem Menschen aus jeder Kultur einen Platz in unserer Gesellschaft anzubieten, ist ins Gegenteil verkehrt worden.“
https://www.bild.de/politik/inland/i...3e123a945af436
...das kommt dabei raus, wenn man zu lange auf dem Ponyhof lebt. Dass die Linke ist, wie sie ist, dürfte dem denkenden Menschen doch schon lange bekannt sein.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.09.2025, 09:00 #10
AW: Der strukturelle Antisemitismus in der Linken
Braut sich am linksradikalen Rand in Deutschland eine neue Terror-Front zusammen?
Extremisten legen den Bahnverkehr auf den wichtigsten Deutschland-Achsen lahm, schneiden Teile der deutschen Hauptstadt – darunter Kliniken – über zwei Tage vom Stromnetz ab, lassen Autos brennen und nennen sich „Vulkangruppe“ oder „Kommando Angry Birds“. Und auch das: In Ulm attackieren Linksradikale in der Vorwoche die israelische Rüstungsfirma „Elbit“ – fünf Linksextremisten sitzen in U-Haft! Und gleichzeitig steigt die Gewalt bei Anti-Israel und Pro-Hamas-Demos in Deutschland.
Nun spricht der erste deutsche Innenminister Klartext – spricht nicht mehr nur von linksextremer Gewalt – sondern von Terror! Von Links – und von Antisemiten!
Thomas Strobl (65, CDU), Innenminister von Baden-Württemberg, zu BILD:
▶︎„Derzeit sehen wir wieder linksextremistischen Terror in Deutschland. Wir stehen vor enormen sicherheitspolitischen Herausforderungen in dem Bereich. Dazu zählt für mich ausdrücklich der Bereich des Antisemitismus: Auch hier stehen wir mindestens an der Schwelle zum Terror.“
Antisemitischer Terror – das wäre eine neue Form von organisierten Gewaltaktionen!
Strobl bezieht sich – neben den Gewaltakten auf Anti-Israel-Demos und Drohungen gegen Juden und jüdische und israelische Einrichtungen – auf einen Anschlag in Baden-Württemberg: Am 8. September waren drei Männer und zwei Frauen (23–39 Jahre) in eine Niederlassung der israelischen Rüstungsfirma Elbit in Ulm eingedrungen, hatten Räume verwüstet, Rauchbomben gezündet, und schließlich Wände mit Anti-Israel-Parolen beschmiert.
Strobl zu BILD: „Ich kann nur davor warnen, solche Taten zu verharmlosen!“
Unterstützung bekommt Strobl vom renommierten Terror-Experten Nicolas Stockhammer (Donau-Uni Krems).
Terror-Forscher Stockhammer zu BILD auf die Frage, ob Strobl mit der Terror-Einstufung der Taten von Links richtig liegt:
▶︎ „Ja, ich würde hier, wie Herr Strobl, von Terror, also einer politischen, extremistischen Ausrichtung auch gegen Leib und Leben anderer reden.“
▶︎ „Wir sehen eine Symbiose zwischen Linksextremisten und Islamisten etwa beim Thema Gaza, Antizionismus, Antisemitismus und Israel-Feindlichkeit. Die hohe Anschlussfähigkeit beider extremistischer Ausrichtungen hat eine relevante Größe erreicht.“
Ablesbar sei dies an den Sabotageakten, der Gewalt etwa gegen Polizisten und auch gegen Rechtsradikale.
Ähnliches gelte für den „klassischen“ Linksextremismus, so Stockhammer: Auch da sei die Schwelle zum Terror überschritten.
▶︎ Stockhammer zu BILD: „Wenn Anschläge auf das Schienennetz geplant und durchgeführt werden, dann wird bewusst in Kauf genommen oder gar geplant, dass Menschen zu Schaden oder gar zu Tode kommen – dann ist das Terror.“
Der Verfassungsschutz geht für Deutschland von knapp 11.200 gewaltbereiten Linksextremisten aus. Seit Längerem warnen Experten davor, dass sich daraus eine neue Terror-Szene abspalten könne.
BaWü-Innenminister Strobl verweist gegenüber BILD auch auf eine ganze Reihe organisierter linksextremistischer Anschläge.
Das sind die neuen Links-Terroristen
Bekannt ist der Aufruf „Switch off“ aus der Extremistenszene. Für den Verfassungsschutz ist dies „die derzeit bedeutendste militante Kampagne“. Mittlerweile werden den Gruppen, die sich angeschlossen oder neu gebildet haben, mehr als 100 Gewalttaten zugeschrieben. Derzeit führt die Gruppe auf ihrer Internetseite 17 Konzerne als Ziele.
Jüngster Anschlag, zu dem sich die Terror-Truppe bekannte: der Mega-Blackout im Süden Berlins. Ziel des Brandanschlags waren zwei Hochspannungsmasten, die neben dem Stadtteil Köpenick auch einen der wichtigsten Technologie-Parks der Region versorgen. Auch für die Anschläge auf Bahnstrecken werden Linksextremisten verantwortlich gemacht.
Zudem ist in Nachrichtendienstkreisen bekannt, dass die Extremistenszene in Berlin und Norddeutschland Straftätern und Links-Terroristen aus Südeuropa Unterschlupf bietet. In Berlin, Brandenburg und Niedersachsen sollen Linksextreme auch ein Netzwerk bilden, das den beiden noch flüchtigen RAF-Terroristen Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg im Untergrund hilft.
Geprüft wird, ob es, wie zu Zeiten des Kalten Krieges, auch Einfluss russischer Geheimdienste auf die Linksradikale- und Terror-Szene in Deutschland, etwa bei Anschlägen auf kritische Infrastruktur, gibt.
Es bringe nichts, so Strobl, immer mit Verweis auf die Gewalt von Rechtsextremisten, die Taten von Linksaußen nicht beim Namen zu nennen. Es handele sich um Terror.
https://www.bild.de/politik/inland/a...0d2a3ce3b51673Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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