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Moslemische Friedhöfe für die Ewigkeit in Deutschland
Die Schaffung islamischer Gräberfelder in Deutschland
Reform des Bestattungsgesetzes in NRW
Integration bedeutet auch, in Deutschland bestattet zu werden
Die Tendenz, sich in Deutschland bestatten zu lassen, steigt. Doch sie könnte noch mehr steigen, wären da nicht die gesetzlichen Hürden
Die Reform des Bestattungsgesetzes in Nordrhein-Westfalen, die erstmals die Errichtung eigener muslimischer Friedhöfe ermöglichen soll, stößt bei den islamischen Verbänden auf Skepsis. Alleine die Ausweisung spezieller Friedhofsflächen reicht nach Auffassung führender Vertreter islamischer Organisationen nicht aus. „Im Rahmen der Religionsfreiheit“ müssten auf den Friedhöfen in Nordrhein-Westfalen endlich auch islamische Bestattungsriten zugelassen werden, verlangt der Kölner Islamwissenschaftler Bekir Alboğa, der in dem laufenden Gesetzgebungsverfahren im Düsseldorfer Landtag die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) vertritt.
Tote islamischen Glaubens müssten in einem Leichentuch auf dem Gesicht liegend Richtung Mekka „in unberührter Erde“ bestattet werden, erklärt Alboğa. Muslimische Gräber seien Ewigkeitsgräber und dürften nicht umgegraben werden. Zudem sollten Muslime innerhalb von 24, spätestens aber 48 Stunden nach ihrem Tod bestattet werden. Dies aber scheitere vielfach an den deutschen Behörden, da es bei Standes- und Gesundheitsämtern an entsprechenden Wochenend- und Feiertags-Notdiensten mangele. Schließlich muss in Deutschland gesetzlich eine 48-stündige Wartefrist nach dem Tod eingehalten werden. Damit soll die Bestattung eines Scheintoten ausgeschlossen werden
Diese Riten verlangen also nichts anderes, als daß die Erde von allen Überresten der unreinen, ungläubigen Christen oder Atheisten gereinigt wird. Das wird hier mit "unberührter Erde" beschrieben. Die Erde, in der zuvor ein Christ bestattet wurde, muß also erst einmal als Sondermüll entsorgt werden, bevor ein reiner Moslem bestattet werden kann. Apartheit über den Tod hinaus.
Dazu dürfen diese Gräber niemals eingeebnet werden und sind für die Ewigkeit gedacht, was zugleich die Frage aufwirft, wieviel Platz den moslemischen Toten eingeräumt werden muß und wer diese Gräber, die für die Ewigkeit gedacht sind, unterhält. Es darf davon ausgegangen werden, daß dies eine Angelegenheit des Steuerzahlers bleibt und nicht etwa für Ewigkeiten den Angehörigen der Verstorbenen angelastet wird bzw. werden kann.
Welche Sonderrechte Moslems nach ihrem Tod zugestanden werden, kann man auch hier lesen:
https://open-speech.com/showthread.p...kische-Moslems
Wie üblich, wirds teuer für den Steuerzahler!
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AW: Moslemische Friedhöfe für die Ewigkeit in Deutschland
Allein schon der Hinweis auf "unberührte Erde" zeigt doch, dass Integration über den Tod hinaus nicht möglich ist.
Muslime sondern sich zu Lebzeiten von uns ungläubigen ab und tun es auch noch als Tote.
Das ist sehr krank und absolut nicht hinnehmbar, denn entweder die Muslime gehen mit der Zeit, oder sie bleiben im Mittelalter, dann aber bitteschön nicht bei uns.
All das Gerede von Multikulti und Integration ist doch nur Hinhaltetaktik um Zeit zu gewinnen.
Wenn erst ein Bevölkerungs-Verhältnis geschaffen ist, wo die Muslime glauben die Macht übernehmen zu können, wird von einem Tag auf den anderen unsere Kultur abgeschafft.
Aber wie ich unsere Politik-Weicheier einschätze, bekommen die Musels ihren Willen auch schon vorher.
Danach kommt der nächste Vorstoß mit einer weiteren, kulturellen Forderung.
Und so weiter.
Wovor haben unsere Politheinis eigentlich Angst?
Glauben die tatsächlich, sie müssten den Muslimen den roten Teppich ausrollen?
Unsere Großväter haben es in den Kolonien vorgemacht, wie man mit diesen Kameltreibern umspringen muss.
Back to the roots!
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AW: Moslemische Friedhöfe für die Ewigkeit in Deutschland
Für mich ist nicht hinnehmbar, daß Moslems die hiesige Bevölkerung als minderwertig und unrein ansieht und sogar verlangt, daß die Friedhofserde, in der sie bestattet zu werden wünschen, zuvor ausgetauscht und die Gebeine unserer Vorfahren als unrein auf irgendeiner Mülldeponie entsorgt werden sollen.
Ein faschistischer Gedanke, sich als reinen Herrenmenschen zu betiteln und die aufnehmende Gesellschaft, die einheimische Bevölkerung als unreine Untermenschen. Es erklärt aber manches im Verhalten der Moslems den Einheimischen gegenüber, als harmlostestes noch das, daß niemals Bitten, sondern ausufernde Forderungen, fast schon unverschämt in ihrer Dimension, vorgetragen werden.
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28.07.2013, 20:43 #4
AW: Moslemische Friedhöfe für die Ewigkeit in Deutschland
Auch in der Türkei gibt es keine Garantie für ewige Grabstätten. Auch dort wurden bereits für Bauprojekte Umbettungen vorgenommen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Moslemische Friedhöfe für die Ewigkeit in Deutschland
Für die Muslime sind eben nicht nur die Schweine unrein, sondern alle Ungläubigen und die Christen. Es ist schon Wahnsinn, was alles im deutschen Staate für fremde Kulturen und fremde Religionen getan wird. Für mich ist diese Religion eben fremd und nicht nachvollziehbar. Es ist nicht anzunehmen, dass der Bodenaustausch von den Angehörigen der Toten aus eigener Tasche bezahlt wird. Paradox ist es schon, wie wohl sich Muslime hier scheinbar fühlen(es werden ja stündlich mehr) obwohl hier alles unrein und vieles nicht hinnehmbar ist. Schlimm, dass in Deutschland nun auch schon Boden für die Ewigkeit in Beschlag genommen wird. Ganz klar ist es doch zu sehen, wie hier Schritt für Schritt nachgegeben wird und Schritt für Schritt die Islamisierung auf dem Vormarsch ist.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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20.03.2014, 20:46 #6
AW: Moslemische Friedhöfe für die Ewigkeit in Deutschland
Mannheimer Hauptfriedhof hat jetzt auch islamische GrabfeldER!
Als ich am vergangenen Sonntag bei einem Friedhofsbesuch zwei Wegweiser entdeckte, war ich schon leicht verwundert, weil ich vorher nichts dergleichen gehört hatte.
Habe gestern beim Friedhofsamt angerufen und bekam folgende Info:
Es gibt bereits ZWEI solcher Grabfelder, eines in dem Sarg-Bestattung stattfindet, das andere jetzt frei für sarglose Bestattung. Mein Hinweis auf das Bestattungsgesetz bzw. Friedhofordnung wurde mit der Erklärung gerechtfertigt, man hätte das einfach geändert.
AHA, so schnell kann geändert werden.
Und jetzt der Hammer:
Für den gemeinen Sterblichen beträgt die Liegezeit 15 Jahre, muss dann ggf. verlängert werden, bei den Extra-Wurstlern gibt es 50 (!!!) Jahre Liegezeit. AUf meinen Hinweis, dass doch ein Musel-Grab auf "ewig" sein muss, wurde mir gesagt, man musste einfach einen Zeitraum festlegen, und "ewig" gab es bisher halt nicht.......
Fragt doch mal bei euch nach, wäre vielleicht interessant, ob es Unterschiede gibt.
Meine natürlich von Stadt zu Stadt, und NICHT von Mensch zu "Übermensch".......Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)
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20.03.2014, 22:26 #7
AW: Moslemische Friedhöfe für die Ewigkeit in Deutschland
Tja da möchte man ja fast meinen....
.....Wenn Hitler den Nationalsozialismus damals als Religion etabliert hätte, würde die NPD heute unter Artenschutz stehen, statt dass man versucht sie zu verbieten....."Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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21.03.2014, 00:09 #8
AW: Moslemische Friedhöfe für die Ewigkeit in Deutschland
http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-12532400.html
"Sterbekassen" , arabische oder türkische!!!
Noch Fragen ?
Landnahme auf legale Art!Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)
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21.03.2014, 00:09 #9
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AW: Moslemische Friedhöfe für die Ewigkeit in Deutschland
In der Türkei gibt es ja auch keine Sonderrechte für Juden.
In Deutschland aber dürfen Juden die ewige Ruhe haben, also ist es für Muslime recht, sich das auch heraus zu nehmen.
Genau wie mit dem Schächten, was man Juden auch zugesteht.
Da würde nur eine politische Wende helfen, aber auf die können wir ewig warten.
Also haben wir und die Musels etwas gemeinsam, wenn auch ambivalent.
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