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  1. #11

    AW: Bund Moslemischer Pfadfinder Deutschlands

    Die Mahdi-Scouts, welche über die Federation der libanesischen
    Pfadfinderorganisationen Mitglied des Weltpfadfinderverbandes WOSM sind, gelten
    als Rekrutierungsinstrument der Hisbollah im Libanon. Die 1985 gegründete
    Pfadfinderorganisation verfüge über 6000 Mitglieder, welche an Waffen
    ausgebildet und für den Krieg gegen Israel indoktriniert würden. So findet sich
    auf den Internetseiten www.almahdiscouts.net auch ein Dokument mit dem Namen
    „Israelscouts“, in welchem ein Zusammenhang zwischen den Summercamps der
    Israelischen Pfadfinder und im Krieg getöteten muslimischen Babys hergestellt
    wird. Folgt man dem Link zur Seite www.israelscouts.org, findet man dort
    tatsächlich die Einladung zur Teilnahme am diesjährigen Camp „Chetz V’Keshet“.
    In Kooperation mit der Ausbildungsdivision der Isaelischen Armee lernen die
    Teilnehmer dort militärische Grundkenntnisse, den Umgang an der Waffe und nehmen
    an politischen Schulungen teil. Auch die Tzofim Israel Scouts sind Mitglied bei
    WOSM. Auge um Auge, Zahn um Zahn…

    Quelle: scouting 01-09
    http://scouting.de/freund-aller-mens...er-fast-aller/

  2. #12

    AW: Bund Moslemischer Pfadfinder Deutschlands

    Pfadfinder entwaffnet – das Land ist wieder ein Stück sicherer!

    Veröffentlicht am von meisterKeine Kommentare ↓
    Achtung! Das ist keine Satire!
    Wahrscheinlich aufgrund der übermäßigen Tatbeteiligung an Messerstechereien, sind die Boy Scouts, also die englischen Pfadfinder, nur noch ohne das traditionelle Fahrtenmesser unterwegs. Robert Baden-Powell, Kavallerieoffizier und 1908 Gründer der Boy Scout-Bewegung würde wahrscheinlich im Grabe rotieren.
    Die Umsetzung dieses Verbotes in Deutschland ist derweil keine Frage des “ob”, sondern nur des “wann”.
    Der Bericht aus der Welt-Online:
    Die braven Pfadfinder sind nun ihr Messer los
    Das erste Pfadfindergesetz lautet: Auf die Ehre eines Pfadfinders kann man vertrauen. Auf andere Empfindungen und Werte trifft das offenbar nicht. Zumindest nicht in Großbritannien, wo Messerstechereien unter Jugendlichen – zugespitzt – an der Tagesordnung sind.
    Der britische Pfadfinder-Verband zieht die Messer ein.
    Der britische Pfadfinder-Verband ruft nämlich nun auf, Messer „nur dann mitzuführen, wenn sie wirklich benötigt werden“. Im „Scout Magazine“ sind die Richtlinien zum korrekten Umgang mit dem Schneidwerkzeug nachzulesen.
    Nur aus „religiösen Gründen“ dürfe ein Messer zur Uniform getragen werden, heißt es aus Rücksicht auf die britischen Sikhs, zu deren Tradition ein Dolch gehört. Und: „Es ist wahrscheinlich das sicherste, wenn jede Art von Messer auch bei internen Treffen oder im Pfadfinderlager von niemandem herumgetragen wird.“
    Ein Pfadfinder ohne Messer? Kaum vorstellbar. Das Messer am Gürtel als Teil der Ausrüstung geht auf den Ur-Vater der Pfadfinderbewegung zurück – ironischerweise einen Engländer namens Robert Baden-Powell. Der Kavallerie-Offizier gründete die Boy Scouts 1908, von ihm stammen auch die weltbekannten Pfadfindergesetze und ihr Motto „Allzeit bereit“.
    „Nicht mehr allzeit bereit“ verballhornen die Medien seinen Leitspruch nun. „Messer sind gefährlich. Man kann sich mit ihnen schneiden“, bemerkt die „Times“ spitz und fragt, warum das dem Pfadfinderverband erst jetzt auffällt.
    „Wir verstehen die Aufregung gar nicht“, sagt Verbandsgeschäftsführer Simon Carter. „Messer gehören bereits seit 1968 nicht mehr zur Uniform.“
    Sie werden nur ausgeteilt, wenn sie bei Zusammenkünften gebraucht werden. Nur hat das in den letzten vierzig Jahren keiner zur Kenntnis genommen. Man habe lediglich die Richtlinien aktualisiert.
    Wenn es für britische Scouts künftig unvorhergesehen etwas zu schneiden gibt, gilt nun wohl gleich Pfadfindergesetz Nummer acht: „Ein Pfadfinder lächelt und pfeift in allen Schwierigkeiten.
    Na da kann man den Briten ja nur gratulieren. Damit dürften alle Probleme mit der Jugendgewalt gelöst sein und es kehrt wieder Friede, Freude, Eierkuchen ein. Unsere deutschen linksgrünen Gutmenschen reiben sich die Hände, denn genau so stellen sie sich das auch vor. Vielleicht noch mit einem guten Schuß deutscher Bürokratie gewürzt.
    Und nun ist auch endlich klar, woher die Polizei den “guten Rat” hat in einer Bedrohungslage zu singen oder zu pfeifen…
    Gute Nacht!
    http://www.keine-waffen.de/?p=573

  3. #13

    AW: Bund Moslemischer Pfadfinder Deutschlands

    Geändert von burgfee (21.07.2014 um 10:11 Uhr)

  4. #14

    AW: Bund Moslemischer Pfadfinder Deutschlands


  5. #15

    AW: Bund Moslemischer Pfadfinder Deutschlands

    saudiarabien pfadfinder -> https://www.google.de/#q=saudiarabien+pfadfinder

    Liste berühmter Pfadfinder -> Faisal, Prinz von Saudi Arabien
    http://www.scout-o-wiki.de/index.php...ter_Pfadfinder


    Saudi-Arabien exportiert: Erdöl und Jugendarbeit

    Muslim Scouts

    Pfadfinder und Scharia.

    Das Zeltplatzkalifat
    ...

    Liebe Pfadfinderinnen und Pfadfinder Europas, habt ihr schon einmal von ’Muslim Scouts’ gehört, kennt ihr WAMY, die World Assembly of Muslim Youth, deutsch Welt-Versammlung Muslimischer Jugend (7)? Die in Riad (Riyadh) ansässige WAMY nämlich hat die internationale muslimische Jugendorganisation namens ’International Union of Muslim Youth’ offiziell anerkannt, 2006 der Betreiber von jeweils einer ’Muslim Scout’-Großveranstaltung in Saudi-Arabien, Uganda und der Schweiz. 2007 organisierte IUMS jeweils eine Scout Conference in Ägypten und Japan (man werfe einen Blick auf http://www.iums.net – Verwechslungsgefahr besteht mit der gleichfalls IUMS abgekürzten ’International Union for Muslim Scholars’ des Dr. Yusuf al-Qaradawi).

    Und ihr werdet es nicht glauben, euer (männlicher) Scout-Weltverband, der gute alte WOSM tat es ihr gleich, das war im südostasiatischen Bangkok und bereits 1993. Die IUMS ist in der Hafenstadt Dschidda (Jidda) am Roten Meer ansässig.

    Dschidda hat 3 Millionen Einwohner und lebt vom Erdöl. Der Türke Sabri Bogday wohnt in Dschidda, allerdings seit einem Jahr im Gefängnis, wegen Gotteslästerung soll er enthauptet werden (Stand April 2008, Quelle 8). Inscha’llah lebt Sabri Bogday noch, Allahs irdisch-geerdete Scharia als Sittengesetz und Pflichtenlehre willkürlich begrenzter Barmherzigkeit ist ja so (schrecklich, schreckensreich, das ist der islampädagogische Zweck) ’flexibel’. Ich gehe davon aus, dass WAMY und IUMS derartige Rechtssprechung völlig in Ordnung finden. Diese Kreise bezahlen europäische Zeltlager. Die Integration geht seltsame Pfade.

    Die WAMY (Welt-Versammlung Muslimischer Jugend) führt, das findet ihr unter Wikipedia English, unter dem Motto oder/und Organisationsnamen ’European Muslim Scouts’ Zeltlager für die muslimische europäische Jugend durch, der Großteil der Finanzierung und der ideologischen Richtlinien kommt dabei aus dem sonnigen Saudi-Arabien (9). Doch spart euch die Zeit: Nach verborgenen Frauenrechten oder gar allgemeinen Menschenrechten im Staate Saudi-Arabien, liebe Pfadfinderinnen und Pfadfinder, braucht ihr gar nicht erst umständlich zu suchen.

    Wikipedia Deutsch erwähnt den Verdacht, dass WAMY gelegentlich mit Geldspenden den terroristischen Dschihad sowohl der HAMAS als auch der al-Qaida unterstützt, was WAMY freilich weit von sich weist. Finanzierer wäre dann, so Wikipedia, beispielsweise die reiche arabische Familie bin Laden. Na, irgendwoher muss das Geld ja kommen, letztlich verbrauchen Europa und die USA arabisches Erdöl. Wikipedia erwähnt einen zweiten Verdacht, nämlich dass WAMY darauf zielt, die Ideologie der Wahabiyya weltweit verbreiten zu wollen. Auch das streitet die WAMY ab. Und Allah ist der größte Ränkeschmied.


    ...
    http://jacquesauvergne.wordpress.com/2008/12/14/092/

  6. #16

    AW: Bund Moslemischer Pfadfinder Deutschlands

    Pfadfinderfesselspiele und Erwachsen werden....
    http://www.boundplay.com/content/view/138/27/

  7. #17

    AW: Bund Moslemischer Pfadfinder Deutschlands

    Zu Kriegsende 1918 war er im Rahmen von Aktivitäten der vormaligen Pfadfinder-Einheit an der Entwaffnung deutscher Truppen beteiligt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bohdan_Pniewski

  8. #18

    AW: Bund Moslemischer Pfadfinder Deutschlands

    24. September 2007
    messerverbot Immer mehr Delikte, erste Bezirke sollen entwaffnet werden
    Das Waffen-Arsenal der Kiez-Rambos


    Von MOW




    Berlin - Das Waffen-Arsenal der Großstadt lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Gerade die Zahl der Messer-Straftaten steigt. Der Senat will Reviere von Jugend-Banden daher zu messerfreien Zonen erklären. Dort wären auch legale Messer, Dolche und Baseball-Schläger bald verboten. Ein Blutbad anrichten - das geht leider nicht nur mit Pistolen. Viele Alltags-Gegenstände werden im Handumdrehen zur lebensbedrohlichen Waffe: Taschen- und Küchenmesser, der bunt verzierte Orient-Dolch aus dem letzten Urlaub. Ganz offenkundig hat die Verschärfung des Waffengesetzes von 2003 nicht gereicht, um die Messer-Kriminalität zu stoppen. Im Gegenteil: 2006 stieg die Zahl der Jugendgewalt-Delikte mit Stichwaffen um alarmierende 30 Prozent! Berlins Polizei erfasste 766 Fälle. Nach einem neuen Bundesrats-Beschluss (KURIER berichtete) prüft Innensenator Ehrhart Körting (SPD) jetzt, in welchen Kiezen das Tragen erlaubter Stichwaffen untersagt werden kann. Schlimme Gegenden in Neukölln oder Wedding kämen infrage. Dort wäre es dann etwa auch verboten, Fährtenmesser für Pfadfinder zu tragen. Und wenn es nach Senator Körting geht, gilt sein Messerverbot bald sogar in der ganzen Hauptstadt. ------------------------------ Messer, Pistolen, Knüppel Klappmesser: bis jetzt völlig legal, in messerfreien Zonen sicher untersagt. Butterfly-Messer: seit 2003 überall verboten. Dolch: ab 18 Jahren zu kaufen, aber ein Verbots-Kandidat in Gewalt-Kiezen. Springmesser: mit seitlich herausspringender Klinge unter 8,5 Zentimeter erlaubt. In messerfreien Zonen sicher bald verboten. Nunchaku: illegale Würge-Waffe aus Asien. Handschellen: Wer sie unbedingt möchte - bitte. Wurfstern: 2003 vom Waffengesetz verboten. Pistolen: Tragen von Gaswaffen mit kleinem Waffenschein, von Softair-Waffen ab 18 Jahren. Totschläger: bei allen Versammlungen verboten. Taschenmesser: will keiner verbieten, wäre aber in waffenfreien Zonen auch kein gerne gesehener Gast. Knüppel: obwohl kein Messer, könnten Knüppel unters Berlin-Verbot fallen. Schusswaffe, Marke Eigenbau: ganz klar illegal. Faustnagel: überall verboten. Reizgas-Spray: ab 14 Jahren frei zu kaufen.
    http://www.berliner-kurier.de/archiv...2,3971886.html


    http://de.wikipedia.org/wiki/Nunchaku

    http://www.vcp.de/nachrichten/artike...t-beschlossen/
    Geändert von burgfee (21.07.2014 um 04:30 Uhr)

  9. #19

    AW: Bund Moslemischer Pfadfinder Deutschlands

    Polizei Hamburg
    Waffenverbotsgebiet

    Hier finden Sie alle Informationen zu den Waffenverbotsgebieten in Hamburg.
    Waffe, Waffen, Messer, Verbot, Waffenverbot, Verbotsgebiet, Kiez, St. Pauli, St. Georg., Polizei, Hamburg, FHH

    Hamburg führt als erstes Bundesland Waffenverbotsgebiete ein. In den Bereichen Reeperbahn und Hansaplatz ist es seit Dezember 2007 nicht mehr erlaubt, Waffen, wie z.B. Schusswaffen, Messer und Reizstoffsprühgeräte mit sich zu führen. Werden bei einer Polizeikontrolle innerhalb dieser Gebiete Verstöße festgestellt, so drohen empfindliche Geldbußen (im Rahmen von 150,- Euro bis zu 10.000,-- Euro).



    ...

    http://www.hamburg.de/polizei/waffenverbotsgebiet/


    http://www.gunboard.de/archive/index.php/t-85463.html

  10. #20

    AW: Bund Moslemischer Pfadfinder Deutschlands

    Pfadfinder
    Ihr Zitat : Kriegsgefangene werden keine gemacht. Gegner, die sich ergeben, werden entwaffnet und wieder laufengelassen.

    Damit der Feind sich in seinem HQ neu organisieren und bewaffnen kann. Das ist das Pfadfinderspiel. Und sicher auch für die Verfasser der Genfer Konvetion recht nett.

    Also, ein FEIND der in unsere Hände gefallen ist, wird getötet. Damit wollen wir verhindern, dass er wieder in den Kampf eingreift oder unsere Frauen und Töchter vergewaltigt.

    Ich rede bewusst von FEIND und nicht von Gegner. Einen Gegner hat man z.B. in einem Fussballspiel oder Eishockey.

    Verteidigungskrieg führen heisst, Aggressoren töten, die sich ungewünscht Zutritt in unsere Land erzwungen haben.



    Answers:
    30.03.2005 Re: Pfadfinder, Ernst Frieden
    http://www.widerstandsarmee.ch/engl_...ntry.asp?Id=58

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