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  1. #11
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    AW: Ukraine: Flugzeug abgeschossen, 295 Tote

    Gab es zuvor eine Warnung vor dem Unglücksflug?

    Vorhersage von Gefahr für Malaysia Airlines MH 17 vor drei Monaten im chinesischen Weibo (Updated)

    Im chinesischen Sina Weibo (die chinesische Art von Twitter) gab es einen Post am 29. März 2014 mit einer Vorhersage über das Schicksal von MH 17.

    Da schrieb der User „Holland chinesisches Net“: Holland chinesisches Net macht Sie darauf aufmerksam, schätzen Sie das Leben, bleiben Sie fern von dem Malaysia Airlines Flug MH 17 / MH 16, von Amsterdam nach Kuala Lumpur! Bitte überreden Sie Ihre holländischen und anderen Freunde, eine große Versicherung zu kaufen und ein Testament zu hinterlassen, bevor man mit Malaysia Airlines fliegt.“

    Auch sehr auffällig ist: Laut den Informationen von Fachwebseiten wie z.B. FlightAware und Airfleets wurde die abgestürzte Maschine MH 17 im Jahr 1997 in Betrieb genommen und der erste Flug war auch an einem 17. Juli. Und es ist der gleiche Maschinentyp wie MH 370, eine Boeing 777.

    Der Linienflug der Malaysia Airlines Flug MH 17 wurde am Donnerstagnachmittag auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur im Osten der Ukraine abgeschossen. Malaysia Airlines bestätigt, dass das Flugzeug keinen Notruf gesendet hatte.

    Die übliche Flugroute wurde von der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation für sicher erklärt, so Malaysia Airlines. Die Internationale Air Transportation Association hat festgestellt, dass der Luftraum, den das Flugzeug durchquert hatte, nicht zur Flugverbotszone zählte. (yz/rls)
    http://epochtimes.de/Vorhersage-von-...-a1168152.html
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #12
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    AW: Ukraine: Flugzeug abgeschossen, 295 Tote

    Vor Absturz: Flug MH17 ist von geplanter Flugroute abgewichen

    Die verunglückte Boeing 777 der Malaysian Airlines ist offenbar von der üblichen Flugroute abgewichen. Sie flog deutlich weiter nördlich als geplant und drang in gesperrten Luftraum ein. Dort wurde sie abgeschossen.



    Die Boeing 777 der Malaysian Airlines, die am Donnerstag über der Ukraine abgeschossen wurde, ist offenbar deutlich von der üblichen Flugroute abgewichen.
    Die Unglücks-Maschine ist, kurz bevor sie abgeschossen wurde, von der üblichen Route nach Norden über das Gebiet von Donezk abgewichen, wie die Flugdaten von FlightAware zeigen. Die zehn Maschinen, welche vor Flug MH17 dieselbe Strecke flogen, waren weiter südlich unterwegs.
    Die Boeing 777 ist von der üblichen Flugroute abgewichen in ein Gebiet, wo der Luftraum bis zu einer Höhe von 10.000 Metern gesperrt war. Zudem flog die Unglücks-Maschine laut Wall Street Journal deutlich tiefer als üblich. Warum Flug MH17 vom Flugplan abwich, ist noch unklar.
    Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich in einem Telefonat mit dem niederländischen Premier Mark Rutte für eine unabhängige Untersuchung des Unglücks ausgesprochen. Zahlreiche der 298 ums Leben gekommenen Passagiere waren Niederländer.
    Das russische Verteidigungsministerium hat nach einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur RIA zum Zeitpunkt des Absturzes Radar-Aktivitäten einer ukrainischen Raketen-Stellung registriert. Dabei habe es sich um ein Raketensystem vom Typ Buk gehandelt, das zur Abwehr von Kampfflugzeugen, Hubschraubern und Marschflugkörpern dient.
    Die Ukraine hat Telefonate veröffentlicht, die belegen sollen, dass Rebellen Flug MH17 abgeschossen haben. Es ist unklar, ob die Aufzeichnungen authentisch sind (mehr dazu hier).
    Eine von den Russen im Umlauf gebrachte Erklärung des Abschusses ist, dass die Ukraine eigentlich ein Flugzeug mit Putin an Bord abschießen wollte. Die russische Regierungsmaschine sieht der MH17 täuschend ähnlich. Allerdings haben die Russen selbst bestätigt, dass Putin seit Monaten nicht mehr über ukrainischem Luftraum unterwegs war (mehr hier).
    Die wahrscheinlichste Variante besteht nach heutigem Kenntnisstand darin, dass eine der Kriegsparteien das Kriegsgerät falsch verwendet und daher die Maschine irrtümlich abgeschossen wurde (mehr dazu hier). Das würde auch das von der Ukraine veröffentlichte Protokoll belegen.
    Einer der Hauptkritikpunkte von Piloten besteht darin, dass die Airlines gefährliche Gebiete überfliegen, um Kosten zu sparen.
    Als Reaktion auf den Absturz fordern Piloten nun von den Airlines, Ausweichrouten anzubieten – obwohl das den Gesellschaften teurer kommt. Um die Kosten für die Fluggesellschaften niedrig zu halten, müssen sie bisher die kürzeste Flugroute nehmen. Die Gefahr, dabei umkämpftes Gebiet zu überfliegen, besteht neben der Ukraine auch über Afghanistan oder dem Irak (mehr dazu hier).


    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...te-abgewichen/
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  3. #13
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    AW: Ukraine: Flugzeug abgeschossen, 295 Tote

    Absturz: Alte Leichen an Bord von MH 17?

    Gerhard Wisnewski


    Es ist vielleicht makaber, aber die Geheimdienste nennen es »Dosenfleisch«: Alte Leichen oder Leichenteile, die bei angeblichen Attentaten, Katastrophen oder eben auch Abstürzen verstreut werden, um einen möglichst echten Eindruck zu erwecken. Ein Führer der prorussischen Milizen hat jetzt genau das behauptet: dass sich an Bord der abgestürzten Boeing alte Leichen befanden...


    Nun ja, ehrlich gesagt geht uns ja auch noch eine Boeing 777 ab, nämlich Flug MH 370, verschwunden am 8. März 2014. Sie erinnern sich? Bei dieser Aktion fehlte sozusagen noch der zweite Akt: Eine Maschine mit 200 Menschen war in Kuala Lumpur gestartet, aber nie wieder aufgetaucht. Weder war sie gelandet, noch abgestürzt, noch sonst etwas. Einfach weg.


    Der Geschichte fehlte sozusagen der Schluss. Flug MH 370 war ein Stachel im Fleisch jedes denkenden Menschen, ein ständiges Fragezeichen, das die Leute umtrieb. Plötzlich taucht sie wieder auf: Die gleiche Boeing 777 mit derselben Bemalung von derselben Fluggesellschaft und mit einigen Hundert Menschen an Bord.

    Wobei die gleiche Boeing 777 natürlich nicht dieselbe Boeing sein muss. Auf jeden Fall sind sie sich aber sehr ähnlich. In beiden Fällen handelt es sich um genau dieselbe 777-Version, nämlich eine Boeing 777-2H6(ER). Auch die Registrierungsnummern sind zum Verwechseln ähnlich. Sie unterscheiden sich nur durch ein »O« bzw. »D«.

    • MH 370 Registration 9M-MRO


    • MH 17 Registration 9M-MRD


    Was natürlich sein kann. Natürlich liegt es nahe, dass ein und dieselbe Fluggesellschaft auch mehrmals ein und dieselbe Typenversion kauft oder least. Und natürlich liegt es ebenfalls nahe,
    dass beide Maschinen ähnliche Registrierungsnummern haben. Und tatsächlich existierten beide Flugzeuge auch, wie beispielsweise dieser Seite zu entnehmen ist.

    Ein faules Ei im Nest

    Also stimmt die Bilanz nur psychologisch: Eine Malaysian-Boeing verschwindet, eine andere taucht (vor der Weltöffentlichkeit) auf. In Wirklichkeit sind aber wohl beide weg beziehungsweise abgestürzt.

    Nur: Wie ist MH 17 nun da hingekommen, in die trostlose ukrainische Steppe? Wer hat sie den »prorussischen Separatisten« vor die Füße geworfen – beziehungsweise: Wer hat ihnen dieses faule Ei ins Nest gelegt? Nun, sie selber natürlich, behaupten die NATO-Medien.

    Sie selber haben die Maschine einfach vom Himmel geholt und 300 unschuldige Menschen getötet. Beweise gibt’s natürlich keine, aber mal ehrlich: Wann haben die Amis schon jemals Beweise geliefert? Für die Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein? Für das Brutkastenmassaker in Kuwait? Oder für die Atomwaffen des Iran?

    »Kein Tropfen Blut...«

    Eben, wenn, dann waren die Beweise gefälscht. Und nun also der »Abschuss« von Flug MH 17 durch »prorussische Rebellen«. Beweise? Nicht doch: Weder war auf den Videos ein rauchender Trümmerregen zu sehen, wie er von einer kerosinbeladenen Maschine zu erwarten wäre – noch die weiße Rauchspur der Rakete, die das Flugzeug angeblich getroffen hat.

    Wenn es aber nicht durch einen Abschuss dort hingelangte – wie dann? Nun, Kenner der amerikanischen Hollywood-Politik sind natürlich bestens mit der Operation Northwoods vertraut: 1962, als der US-Staatsfeind Nummer eins noch Kuba hieß, wollte man ein ferngesteuertes Flugzeug über Kuba fliegen lassen, es sprengen und dann die Kubaner für den »Abschuss« verantwortlich machen. Gegen Kuba wurde die Aktion so zwar nie angewendet, aber am 11.9.2001 kam sie dafür im großen Stil zum Einsatz. Gleich mehrere ferngesteuerte Flugzeuge waren an diesem Tag unterwegs, um einen Angriff von Islamisten auf die USA zu simulieren.

    Auch Absturzstellen mit Leichenteilen gab es damals – allerdings mit viel zu wenigen Leichenteilen. Bei der Absturzstelle bei Shanksville (Pennsylvania) beispielsweise wurde nur ein Bruchteil des ursprünglichen Körpergewichts der Passagiere gefunden. Und mit den Teilen, die gefunden wurden, stimmte etwas nicht.

    Der damalige Leichenbeschauer des Gebiets, Wally Miller, machte eine gruselige Entdeckung: »›Ich habe eine Menge Autounfälle mit zerstückelten Leichen gesehen‹, sagte Miller 2002. ›Das Interessante an diesem speziellen Fall ist, dass ich bis zum heutigen Tag, elf Monate später, keinen einzigen Tropfen Blut gesehen habe. Keinen Tropfen.‹«

    Na, so was: Leichen ohne Blut? Wie kann das denn sein? Antwort: Das fehlende Blut, die anscheinend zusammenhanglosen Leichenteile und die vom FBI ignorierten Stichwunden deuten darauf hin, dass hier irgendwelche alten Leichenteile, möglicherweise mit den unterschiedlichsten Schicksalen, abgeladen wurden.

    Vielleicht handelte es sich um Präparate aus Pathologien und / oder um die Überreste von anderen Verbrechen (siehe Wisnewski: Operation 9/11, München 2011, S. 297f.). Die Geheimdienste haben für so etwas einen despektierlichen Namen: »Dosenfleisch«.

    Die Dienste und das »Dosenfleisch«

    Aber das nur zur Erinnerung. Die Sache wäre heute natürlich längst vergessen, wenn, ja, wenn da nicht ein »prorussischer Rebellenführer« namens Igor Girkin wäre, der auf der Webseite Russkaja Wesna über die Absturzstelle aus dem Nähkästchen plauderte. Demnach hätten ihm Leute von der
    Absturzstelle erzählt, dass »viele der Passagiere von Flug MH 17 bereits tot waren, bevor die Maschine abhob«, wurde Girkin von der Website N24 zitiert: »Er habe von Leuten am Absturzort gehört, dass ›eine erhebliche Zahl der Leichen nicht frisch waren‹, sagte er der Webseite Russkaja Wesna

    Interessant – und noch etwas? Und ob: Einige der Toten seien »blutleer gewesen, andere hätten verfault gerochen«. Nun könnte man das natürlich als eine »bizarre Verschwörungstheorie« abtun, was unsere NATO-Medien natürlich auch prompt tun. Wenn da nicht dasselbe Phänomen am 11.9.2001 zu beobachten gewesen wäre. Und alte Leichen an einem Absturzort riechen nun mal nicht nur nach Verwesung, sondern auch nach Operation Northwoods. Ich glaube, wir sollten in dieser Richtung mal die Augen offen halten...


    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...ce=twitterfeed
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #14

    AW: Ukraine: Flugzeug abgeschossen, 295 Tote


    Brisanter Fund hinter Trümmern

    Prorussische Bürgermiliz entdeckt auf dem Flughafen Lugansk Waffen aus US-Produktion

    06.08.15

    Bargen ein Geheimnis: Die Trümmer des vor einem Jahr von prorussischen Kräften eingenommenen Flughafens Lugansk Bild: Getty





    Es sei eine der größten Schandtaten in der Geschichte der Vereinigten Staaten, dass sie der Ukraine keine Waffen schickten, meint der republikanische US-Senator John McCain. Doch er mag sich trösten: US-Waffen sind in der Ukraine längst vorhanden.

    Die Bürgermilizen der von Kiew abtrünnigen Volksrepublik Lugansk haben im zerstörten Flughafen der Stadt ein Depot entdeckt, das hauptsächlich mit Waffen aus den USA bestückt war. Der Flughafen war unter der Kontrolle der Kiewer Truppen, bevor er vor einem Jahr von den Milizen eingenommen wurde. Beim Bemühen, Ordnung in das Chaos der zerschossenen Gebäude zu bringen, sind die Milizen jetzt auf das Arsenal in einem Raum gestoßen, dessen Eingang bisher von Trümmern verschüttet war. „Beim Aufräumen haben die Arbeiter ein Depot mit Munition, Handfeuerwaffen und schweren Waffen, darunter auch solche Made in USA, entdeckt“, berichtete der zuständige Beamte der Generalstaatsanwaltschaft Lugansk, Leonid Tkatschenko. Unter anderem traten Stinger-Raketen zutage, infrarot-gelenkte Flugabwehrraketen, die von einem einzelnen Mann abgefeuert werden können. Auch im Flughafen von Donezk wurden Waffen aus den USA gefunden. Laut Tkatschenko ist die Identifizierung der Waffen nur vorläufig. Sie würden jetzt weiter untersucht.
    Die USA leugnen bis heute solche Waffenlieferungen ebenso wie sie leugnen, Militär in der Ukraine im Einsatz zu haben. Letzteres ist die elegantere Abart der Unwahrheit, denn seit Monaten kämpfen US-Söldner von der berüchtigten „Blackwater-Truppe“ an der Seite der Truppen des Rechten Sektors und des Asow-Bataillons. Da sie Söldner einer privaten Firma sind, erklärt das Pentagon, damit nichts zu tun zu haben. Auch wenn es die US-Regierung ist, welche die Söldner angeheuert hat. Sie ist seit langem der größte Kunde der Firma.
    Was die Waffen angeht, so hat sich Washington dazu bislang nicht geäußert, doch es scheint, dass man die Taktik ändern will. So wurde angekündigt, künftig werde man „nichttödliche Waffen“ liefern, darauf wurde ergänzt, auch „halbtödliche“ könnten dabei sein, wobei offen bleibt, was darunter zu verstehen ist. Jedenfalls ist Washington bereit, leistungsstarke Radar-Systeme und Panzerabwehrwaffen zu liefern, denn dabei handele es sich nicht um „tödliche Waffen“. Kiew erwartet noch im Herbst etwa 1000 mobile Anti-Panzer-Komplexe vom Typ FGM-148 Javelin. Glaubt man dem „Wall Street Journal“, so dürfte die US-Regierung dafür grünes Licht geben. Derzeit beläuft sich die US-Militärhilfe für die Ukraine auf 200 Millionen Dollar pro Jahr. Doch schon hat der Senat einen Gesetzentwurf gebilligt, der für das kommende Jahr 300 Millionen vorsieht. Das wird man sicher nicht alles für Stiefel und Gulaschkanonen ausgeben.
    Dass die USA ihre Geheimhaltung um die Waffenlieferungen etwas lockern, mag damit zusammenhängen, dass sich der neue ukrainische Botschafter in den USA, Valeri Tschaly, öffentlich damit gebrüstet hatte, dass sein Land längst von den USA und dem Wes.ten insgesamt mit Waffen beliefert werde: „Wir bekommen Waffen, auch tödliche“, verkündete er. „Niemand kann das der souveränen Ukraine verbieten.“ Daran seien nicht nur die USA beteiligt. „Es handelt sich um rund ein Dutzend Staaten allein aus Europa. Wir bauen unsere militärtechnische Zusammenarbeit mit ihnen aus.“ Dazu ist es unerlässlich, für eine ausreichende Finanzierung zu sorgen. Vor wenigen Wochen stimmte das Parlament in Kiew der Erhöhung der Militärausgaben um weitere 241 Millionen Dollar zu. Innerhalb der vergangenen zwei Jahre hat sich der Militärhaushalt der Ukraine verneunfacht. Er beträgt nun mehr als fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Zum Vergleich: In Deutschland beläuft sich der Verteidigungshaushalt auf rund 1,5 Prozent.
    Auf der politischen Ebene spielt sich in Washington ein großes Tauziehen um die Ukraine-Politik ab. Die eine Protagonist ist McCain, für den die Ukraine nur ein Mittel ist, einen Konflikt mit Russland vom Zaun zu brechen, der andere Außenminister John Kerry, der die vorsichtige, um nicht zu sagen immer etwas ratlose, Politik des Präsidenten Barack Obama vertritt. Ein früherer Berater des Außenamtes, James Carden, schrieb in seiner Kolumne für „The Nation“: „Zu der Partei des Krieges, zu der McCain, Pentagon-Chef Ashton Carter, Staatssekretärin Victoria Nuland und der Oberkommandierende der Nato-Streitkräfte in Europa, Phillip Breedlove, gehören, gesellte sich jetzt General Dunford, der von Obama zum nächsten Chef des Vereinigten Stabes der US-Streitkräfte ernannt wurde.“ Der Senatsausschuss für die Streitkräfte, dem McCain vorsitzt, sei zu einem Forum geworden, in dem die Partei des Krieges die naive Außenpolitik Obamas niederwalze. Als erstes wurde Dunford gebeten, Waffenlieferungen in die Ukraine zu erwägen, nach den neuesten Erkenntnissen muss man wohl sagen: die Waffenlieferungen endlich offiziell zu machen.
    Dunford wiederum hat Russland als die „Hyperbedrohung“ des 21. Jahrhunderts bezeichnet. „Wir müssen das System der Eindämmung erneuern“, erklärte er, „um auf die Hyperbedrohung durch Russland zu antworten.“ Diese Meinung teilt der General mit Hillary Clinton, die kürzlich die Rolle der USA skizzierte: „Kein anderes Land ist besser geeignet, den alten Bedrohungen durch Russland, den Iran und Nordkorea zu begegnen und aufstrebenden Mächten wie China Paroli zu bieten.“ Florian Stumfall


    http://www.preussische-allgemeine.de...truemmern.html
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  5. #15

    AW: Ukraine: Flugzeug abgeschossen, 295 Tote

    Journalist/Historiker Eggert belegt u. analysiert (in dem Fall antirussisches) Lügennetzwerk - Spurensuche MH17

    Eine ganz neue Videodokumentation (mit Originalmaterial)/Videointerview, das durch seine Beweis- und logische Argumentationsführung nach meinem Dafürhalten als absolut brilliant anzusehen ist.

    Kriminalfall Mh17 Eine Spurensuche Mit Wolfgang Eggert Und Frank Höfer Low

    Video: https://www.youtube.com/watch?v=52NDjPtiDF4

  6. #16

    AW: Ukraine: Flugzeug abgeschossen, 295 Tote

    Provokation in US-Manier. Boeing 777, Flug MH17

    Enthält Bild- und Videomaterial vom Absturzort am 17.07.2014, das nie zuvor veröffentlicht wurde.

    Vor den Bildern sei ausdrücklich gewarnt! Das Material ist für empfindliche Personen, sowie Kinder ungeeignet!


  7. #17

    AW: Ukraine: Flugzeug abgeschossen, 295 Tote

    Zweifel an der MH17-Untersuchung mehren sich

    In Australien und in den Niederlanden werden von Experten Bedenken am MH17-Untersuchungsbericht des DSB geäußert
    In Australien hat eine Anhörung in einem Verfahren über den MH17-Absturz und die Verantwortlichen begonnen. Der Coroner von Melbourne hörte gestern die Aussage des Detective Superintendent Andrew Donoghue, des leitenden australischen Polizisten in der internationalen Untersuchung, die vom Dutch Safety Board (DSB) geleitet wurde. Kern seiner Aussage war, dass man die Herkunft der Rakete, durch die die MH17 zerstört wurde, nicht ermitteln konnte.

    Donoghue sagte, eine Untersuchung, die beweisen will, mit welcher Waffe das Flugzeug abgeschossen wurde und wer die Täter waren, müsse mit "strengeren Maßstäben" als der DSB-Bericht arbeiten (Nach dem niederländischen Abschlussbericht wurde MH17 mit einer 9M38M1-Buk-Rakete abgeschossen). Er und andere Untersuchungsbeamten seien nicht von den Berichten der amerikanischen und ukrainischen Regierungen und des DSB überzeugt, dass es sich um eine Buk-Rakete gehandelt habe. Die vorgelegten Hinweise würden nicht den internationalen Maßstäben für einen Beweis entsprechen. Die Untersuchung würde weitergehen, so berichten die meisten Medien verkürzt.

    http://www.heise.de/tp/artikel/46/46878/1.html

  8. #18

    AW: Ukraine: Flugzeug abgeschossen, 295 Tote

    BBC-Doku: Ukrainischer Jet könnte MH17 abgeschossen haben

    Immer noch ranken rund um den MH17-Absturz wilde Verschwörungstheorien. Die Absturzursache wurde nie mit letzter Gewissheit geklärt. Eine neue BBC-Dokumentation sorgt nun für neue Diskussionen.

    Hinweis: Mittlerweile hat sich die BBC zur Dokumentation geäußert. Der Text wurde dementsprechend aktualisiert.
    Am 17. Juli 2014 stürzte der Flug MH17 über der Ostukraine ab. Das offizielle Ergebnis der niederländischen Untersuchungskommission: Eine Buk - eine in Russland entwickelte Boden-Luft-Rakete - traf die Maschine. Wer die Buk abgefeuert hat, ließ das internationale Expertenteam offen. Deshalb gedeihen weiterhin Verschwörungstheorien um den Absturz.
    Der britische Sender BBC hat sich auf eine Recherche durch das Spekulationsdickicht begeben. Für die Dokumentation "Conspiracy Files: Who Shot Down MH17?" haben die Journalisten hunderte Zeugenaussagen, Satellitenaufnahmen, geheime Videos und Gutachten zusammengetragen. Die BBC präsentiert laut eigener Ankündigung dabei eine Reihe von Indizien, die für und gegen die gängigen Theorien sprechen.
    In dem Beitrag kommen auch Theoretiker zu Wort, die glauben, die MH17-Maschine könne von einem ukrainischen Militärflugzeug abgeschossen worden sein. Einige britische Medien, darunter der "Sunday Express", hatten anschließend in einer Vorab-Meldung darüber berichtet, die Dokumentation stütze mit ihren Belegen diese These. Das ist offenbar falsch: Die BBC hat mittlerweile eine Statement veröffentlicht, in dem sie betont: "Die 'Sunday Express' hat unser Programm misinterpretiert. Experten sagen, es ist unwahrscheinlich, dass ein ukrainischer Jet MH17 abgeschossen haben könnte, weil sie nicht so hoch fliegen können. Unsere Dokumentation versucht, über beide Positionen mit Balance zu berichten."
    Zeugen sollen Kampfjet gesehen haben

    Noch vor der Ausstrahlung der Dokumentation am 3. Mai sorgten die britischen Medienberichte über die Doku für Diskussionen. Es hieß, Augenzeugen sollen am Tag der Katastrophe am Ort des Geschehens mindestens einen Kampfjet der ukrainischen Streitkräfte in der Luft beobachtet haben,- das schrieb etwa der "Inquisitr" über die Dokumentation.
    "Es war Sommer, Erntezeit. Plötzlich hörten wir einen Knall. Zuerst sahen wir schwarzen Rauch und dann zwei Flugzeuge, so klein wie Spielzeug", erzählt laut der Zeitung die Zeugin Natascha Beronina in der BBC-Dokumentation. "Ein Flugzeug flog geradeaus und das andere drehte in dem Moment um, als der Knall zu hören war. Es flog zurück in die Richtung, aus der es gekommen war", berichtet die Ukrainerin weiter.
    Zwei Jets könnten MH17 angegriffen haben

    Sieben weitere Zeugen will zudem der deutsche Journalist Billy Six, der unter anderem für die "Junge Freiheit" schreibt, gefunden haben. Die Aussagen sollen Beroninas Aussage bestätigen. Sie alle berichten in der BBC-Doku offenbar über die Sichtung eines ukrainischen Jets in der unmittelbaren Nähe des MH17-Flugzeugs. Laut der britischen Zeitung "Sunday Express" berichtet der Journalist in dem einstündigen Film, dass einer der Zeugen sogar gesehen hat, wie die Militärmaschine eine Rakete abfeuerte. "Es war ein dünner Streifen im Himmel zu sehen. Dann hörte er einen lauten Knall", zitiert Six wohl einen der örtlichen Anwohner.

    Six glaubt, dass zwei Jets die MH17-Maschine angegriffen haben. Einer feuerte seiner Ansicht nach ins Cockpit, um die Crew auszuschalten. Danach soll der zweite Jet eine Luft-zu-Luft-Rakete abgefeuert haben.
    Die weitreichendste Beschuldigung bringt in der BBC-Dokumentation der Mitarbeiter des russischen "Bundes-Informationszentrums für Analysen und Sicherheit", Sergej Sokolow, vor. 100 seiner Agenten soll er an die Untersuchung des Absturzes angesetzt haben. Und keiner von ihnen habe Bruchteile einer BUK-Rakete finden können. Stattdessen habe er Aufnahmen eines Gesprächs zwischen zwei CIA-Agenten verkauft bekommen, welches nahelegte, dass der US-Geheimdienst hinter dem Absturz steckt.
    Der Darstellung Sokolows zufolge soll die CIA zwei Bomben an Bord des Flugzeugs platziert haben. Dabei sollen sie Amerikaner Hilfe sowohl vom ukrainischen als auch vom niederländischen Geheimdienst bekommen haben. "Die Bomben müssen in den Niederlanden an Bord gebracht worden sein. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht", zitiert der "Sunday Express" Ausschnitte aus der Doku. Aber warum sollte die CIA einen solchen Anschlag verübt haben? Sokolow vermutet: "Der Terrorakt ist dazu erdacht worden, um die Sanktionen gegen Russland intensivieren zu können. Zweitens, um der Welt zu zeigen, was für barbarisches Land Russland sei. Und drittens, um die Präsens der Nato in Europa, im Spezifischen in der Ukraine, verstärken zu können."
    Die BBC widmet sich aber natürlich auch Absturzhypothesen, die die offizielle Theorie der niederländischen Untersuchungsbehörde stützen, dass das Flugzeug von einer Boden-Luft-Rakete abgeschossen wurde.
    Die Dokumentation wird am 3. Mai um 21 Uhr Ortszeit ausgestrahlt.
    http://www.stern.de/politik/ausland/...n-6812778.html




    Russian lawmaker praises new BBC documantary on Boeing crash in Donbass

    Alexey Pushkov considers a new BBC documentary on the crash of Malaysia Airlines flight MH17 in eastern Ukraine in July 2014 capable of helping to shed light on the traged
    http://www.veteranstoday.com/2016/04...sh-in-donbass/


    Es werden immer mehr Aufdeckungen geben, mit welchen Verbrechern und Mördern die Politik besetzt ist. Es ist jetzt die Phase der Aufdeckungen.

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