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  1. #1
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    Harte Strafe für Affenvergleich

    Die ehemalige FN-Politikerin Anne-Sophie Leclère setzte die schwarze Justizministerin Christiane Taubira mit Affen gleich und musste sich vor Gericht verantworten. Das Urteil ist hart: 9 Monate Haft und 50000 Euro Geldstrafe.
    Was wäre, wenn es keine Politikerin der FN gewesen wäre, sondern eine Muslima und die schwarze Dame eine Jüdin? Da im Islam Juden mit Affen gleichgesetzt werden, wäre es mit Sicherheit zu keinem Prozess gekommen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Harte Strafe für Affenvergleich

    Ich gelobe feierlich, daß ich Junker in Brüssel niemals ein verlogenes, dreckiges Oaschloch nennen werde, ich gelobe den österreichischen Bundeskanzler niemals als einen sich windenden Bandwurm, das GrünIn niemals als nutz- und geschlechtsloses AusgeburtIn bezeichnen werde. Im Übrigen bin ich der Ansicht, daß Spindelegger eine depperte Sau ist und der Bürgermeister von Wien nach Timbuktu verfrachtet gehört. Hoppala, na ja ist jetzt zwar peinlich, ist mir jetzt rausgrutscht, na ja es tut ma halt leid und so...

  3. #3
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    AW: Harte Strafe für Affenvergleich

    Eindeutig ein politisches Urteil.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Harte Strafe für Affenvergleich

    Neun Monate Haft? Wegen was!!???
    Gut, ist 'ne Beleidigung. Sollten ein paar Hundert Euro Strafe sein, aber die tickt doch nicht ganz richtig!

  5. #5

    AW: Harte Strafe für Affenvergleich

    "Naja, ich würde sie lieber auf einem Baum sehen als in der Regierung."
    http://www.zeit.de/politik/ausland/2...mus-haftstrafe



    Ich finde den Spruch daneben, für einen Politiker eine nicht-respektable Geisteshaltung.



    Woher kommen solche Gedanken? Zu viel mit Evolutionstheorien gefüttert worden?


    Ich weiß nicht welche Strafmaß angemessen ist, aber eine so dermaßen hohe Strafe hätte auch ich nicht erwartet. Und die Partei wurde gleich mitbestraft, obwohl das Mitglied vorher schon ausgeschlossen worden war. Nicht zu übersehen, daß die Strafen so hart gesetzt wurden, um abschreckende Wirkung zu erzielen

    -----------

    Nachtrag

    ich hatte noch nicht bemerkt, daß der "Affe" von den Medien dazugedichtet worden war!
    Geändert von burgfee (18.07.2014 um 10:51 Uhr)

  6. #6

    AW: Harte Strafe für Affenvergleich

    Soweit ich das mitbekommen habe, ging Strauß straffrei aus, als er andere als Ratten und Schmeißfliegen diffamierte, damals scheint es keine Antidiskriminierungsrichtlinien gegeben zu haben, konnte anscheinend noch jeder frei Schnauze reden (oh Vorsicht, nicht daß mir jmd unterstellt, ich schrieb er sei ein Hund!). Ich glaube er meinte damit damals die SPDler?




    Nun sehe ich das Ding geht noch viel weiter, **

    Taubert war Autor des antisemitischen Propagandafilmes Der ewige Jude – ein Filmbeitrag zum Problem des Weltjudentums (Regie: Fritz Hippler, 1940). Mit diesem Film sollte die Bevölkerung psychologisch auf den Holocaust vorbereitet werden. In Sondervorstellungen wurde das Werk gezielt SS-Leuten gezeigt, die für die Verwendung in Einsatzgruppen beziehungsweise als Wachmannschaften in Konzentrationslagern vorgesehen waren[7] In suggestiven Szenen, die Filmaufnahmen aus osteuropäischen Ghettos zeigten, wurden Juden abwechselnd mit Ratten und Schmeißfliegen gleichgesetzt. In einer von Taubert verfassten Schrifttafel des Films heißt es beispielsweise: „Die Ratten begleiten als Schmarotzer den Menschen von seinen Anfängen. Sie sind hinterlistig, feige und grausam. Sie stellen unter den Tieren das Element der heimtückischen, hinterlistigen Zersetzung dar. Nichts anderes als die Juden unter den Menschen.“ In Kreisen von Nationalsozialisten wurde Taubert deswegen auch als „Ratten-Taubert“ bezeichnet, um ihm vom „Wewelsburg-Taubert“, dem Kommandanten der SS-Ausbildungsstätte auf der Wewelsburg, zu unterscheiden. Der politische Kampfbegriff „Ratten und Schmeißfliegen“ wurde später in dieser Kombination von dem CSU-Politiker Franz Josef Strauß, der von Taubert beraten wurde, und von Strauß’ Protegé Edmund Stoiber (Stoiber benutzte die Wendung im Februar 1980 gegenüber einigen Redakteuren des Süddeutschen Rundfunks in Stuttgart[8]) verwendet. Für Taubert waren Antisemitismus und Antikommunismus untrennbar miteinander verbunden, da „der Bolschewismus Werk und Waffe des Judentums“ sei[9] (vgl. Jüdischer Bolschewismus). Joseph Goebbels lobte am 3. Oktober 1935, Taubert sei ein „sympathischer Fanatiker“.[10] 1940 war Taubert im Auftrag Goebbels als NS-Sonderführer zuständig für die Propaganda im besetzten Norwegen.[11]
    http://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_Taubert
    Geändert von burgfee (17.07.2014 um 17:11 Uhr)

  7. #7

    AW: Harte Strafe für Affenvergleich

    Strauß titulierte SPD und linke Schriftsteller damit....

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14327657.html

  8. #8

    AW: Harte Strafe für Affenvergleich

    http://de.wikipedia.org/wiki/Compliance_(BWL)

    ***

    Affirmative Action

    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

    Wechseln zu: Navigation, Suche
    Affirmative Action oder auch positive Diskriminierung[1] bezeichnet gesellschaftspolitische Maßnahmen, die der negativen Diskriminierung sozialer Gruppen in Form gesellschaftlicher Benachteiligung durch gezielte Vorteilsgewährung entgegenwirken sollen. „Affirmativ“ in diesem Sinne bedeutet die besondere Bestätigung und Unterstützung solcher Gruppen. Die Vorgehensweise ist umstritten, da sie Kritikern zufolge bestehende Diskriminierung durch erneute, entgegengesetzte Diskriminierung abzuschaffen versucht.
    Maßnahmen der Affirmative Action wurden im Zuge der Bürgerrechtsbewegung zunächst in den USA entwickelt. Gemäß der Bürgerrechtskommission von 1977 versteht sich als Affirmative Action „jede Maßnahme, die über die einfache Beseitigung einer diskriminierenden Praktik hinausgeht, um einstige und heutige Diskriminierung zu korrigieren, zu kompensieren und in Zukunft zu verhüten.“ (Kathrin Meier-Ritz[2]) In den Bereichen von Ausbildung, des Arbeitsmarktes und der Karrierechancen soll mit Maßnahmen der Affirmative Action die Situation insbesondere für Frauen und für Menschen benachteiligter ethnischer Gruppen verbessert werden.
    Inhaltsverzeichnis

    [Verbergen]




    http://de.wikipedia.org/wiki/Affirmative_Action


    http://de.wikipedia.org/wiki/Diskriminierung

  9. #9

    AW: Harte Strafe für Affenvergleich

    Die Berichterstattung ist zuweilen unsachlich.

    Anne-Sophie Leclère nennt dunkelhäutige Justizministerin "Affe"

    Anne-Sophie Leclère, eine frühere Politikerin der Front National, hat die dunkelhäutige Justizministerin Christina Taubira mit einem Affen verglichen. Das bringt ihr eine Gefängnisstrafe von neun Monaten und weiteren Ärger ein.
    http://www.abendblatt.de/vermischtes...erin-Affe.html


    Genau genommen hat sie nirgends was von Affen geschrieben, jmd am liebsten auf dem Baum sehen wollen muß nicht unbedingt heißen, daß dabei an Affen gedacht wurde,möglich wäre auch, daß man dabei an spielende Kinder denkt, nach dem Motto, geh spielen, die bist noch zu klein und unreif, du verstehst das noch nicht.

    Um solch einen Satz interpretieren zu können braucht es den gesamten Kontext.

    Wenn nur der eine Satz da steht, hat der Leser das Puzzleteil selbst hinzugefügt, ist es eine eigene Interpretation. Dann könnte man weitergehen und prüfen, war das von der Schreiberin beabsichtigt? War das eine manipulative Taktik, nach dem Motto, ich hab ja nichts gesagt, das mit dem Affen kam vom Leser, nicht von mir.


    Ich finde den Spruch gar nicht so eindeutig interpretierbar, möglicherweise auch, weil er mir nicht sehr geläufig ist. Gibt es überhaupt eine eindeutige festgelegte Interpretation?

    Wird ein solcher Satz einzig und allein speziell in Zusammenhang mit Afrikanern gebracht? Oder sind ganz allg. Leute gemeint, die keine Ahnung haben o.ä.

  10. #10

    AW: Harte Strafe für Affenvergleich


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