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  1. #61
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    Linke: Fachkräftemangel in Deutschland überdramatisiert
    Der Fachkräftemangel treibt in Deutschland seit Jahren Politik und Wirtschaft um: Wie bekommen wir nur genug qualifizierte Arbeitskräfte? Die Partei "Die Linke" sagt jetzt: Fachkräftemangel gibt’s vielleicht so gar nicht. Die Bundesregierung übertreibt. Grund für den Mangel seien unter Anderem geringe Löhne. Die Industrie- und Handelskammer und die Arbeitsagentur widersprechen.
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    DISKUSSIONLinke: Fachkräftemangel in Deutschland überdramatisiert
    Der Fachkräftemangel treibt in Deutschland seit Jahren Politik und Wirtschaft um: Wie bekommen wir nur genug qualifizierte Arbeitskräfte? Die Partei "Die Linke" sagt jetzt: Fachkräftemangel gibt’s vielleicht so gar nicht. Die Bundesregierung übertreibt. Grund für den Mangel seien unter Anderem geringe Löhne. Die Industrie- und Handelskammer und die Arbeitsagentur widersprechen.

    Kristian Kirpal leitet einen Betrieb für Energietechnik und Anlagenbau in Wermsdorf. Aktuell sucht er zum Beispiel Anlagenmechaniker, Elektrotechniker und Ingenieure, findet aber keine geeigneten. "Das heißt wir können als Unternehmen nicht so wachsen, wie wir uns das vorstellen, weil wir dafür das entsprechende Fachpersonal nicht finden."

    IHK: Fachkräftemangel ist real
    Und so geht es vielen Betrieben, sagt Kirpal. Er ist Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig. In seinem Kammerbezirk haben inzwischen 50 Prozent der Firmen Stellen, die länger als ein halbes Jahr unbesetzt bleiben. "Daraus ergibt sich die einfache Antwort: Wir haben einen Fachkräftebedarf. Ganz dramatisch ist es im Baugewerbe, bis hin zur Mechatronik und Gastronomie. Überall gibt es Fachkräftebedarf, der gedeckt werden muss."
    Linke: Geringe Löhne für Fachkräftemangel verantwortlich
    Susanne Ferschl stellt das infrage. Die Vize-Fraktionschefin der Linken im Bundestag hat bei der Bundesregierung nach aktuellen Zahlen zum Fachkräftemangel gefragt. In der Antwort heißt es: In nur sieben von 144 Berufsgruppen gibt es mehr offene Stellen als Jobsuchende. Das bringt Ferschl zu dem Schluss: Es gibt die Fachleute. Der eigentliche Grund, warum die Stellen nicht besetzt werden, sind zu niedrige Löhne und schlechte Arbeitsbedingungen.
    IHK-Präsident Kirpal sieht das ganz anders: Die Unternehmen würden den Fachkräften praktisch hinterherlaufen, sagt er. Als Arbeitgeber versuche man immer über Lohnangebote die Arbeit für Fachkräfte interessant zu machen.

    Arbeitsagentur: Stellen bleiben immer länger frei
    Hermann Leistner von der Leipziger Arbeitsagentur betont: Es gibt zu wenig Fachkräfte – zwar nicht in allen Branchen, aber in vielen. Als Beleg führt er die sogenannte Vakanzzeit an. Also die Zeit, die es im Schnitt braucht, bis eine Stelle neu besetzt ist. Bei Klempnern dauere es 230 Tage eine Stelle neu zu besetzen, bei Altenpflegern 190 Tage. Hinzu komme, dass in vielen Branchen die Vakkanzzeit von Monat zu Monat steige.

    Firmen stellen unterqualifiziertes Personal ein
    Allerdings sind Statistiken nur bedingt aussagekräftig: Denn erstens müssen die Unternehmen offene Stellen nicht melden. Und zweitens werten manche Unternehmen es oft schon als Mangel, wenn sie nicht die Wahl zwischen zehn oder mehr Bewerbern haben.

    Gerade im Handwerk fehle es aber definitiv an Fachkräften, sagt Roland Ermer, der Präsident des Sächsisches Handwerkstags.

    Es geht nicht darum, dass wir keine Hände mehr haben. Aber qualifizierte Köpfe zu bekommen, das ist tatsächlich ein Riesenproblem.

    Roland Ermer Präsident Sächsischer Handwerkstag
    Viele Firmen stellen deshalb offenbar unterqualifiziertes Personal ein. So arbeitet laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung jeder fünfte Arbeitnehmer in Deutschland auf einer Stelle, für die er formal nicht qualifiziert ist.
    https://www.mdr.de/nachrichten/wirts...angel-100.html
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  2. #62
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    So arbeitet laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung jeder fünfte Arbeitnehmer in Deutschland auf einer Stelle, für die er formal nicht qualifiziert ist.
    Das sieht man auch an der Bundesregierung. Aber da ist es nicht erst der Fünfte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #63
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    Die würden praktisch komplett in H4 abwandern, sollten sie endlich mal rausgeschmissen werden. Selbst die Promovierten, oder glaubt jemand ernsthaft, dass Antonia oder "Fliege" Lauterbach irgendwo einen (echten!) Job finden würden, also jenseits von Lobbyismusposten?
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #64
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    Der „Fachkräftemangel“ ist eine Lüge – Jobcenterangestellte packt aus
    „Der Trick ist einfach:
    Vermittle ich einen Diplom-Betriebswirt als Diplom-Betriebswirt, muss ich ihn auch als Diplom-Betriebswirt bezahlen – und das kostet mindestens 3.000 Euro im Monat. Vermittle ich ihn aber als Callcenter-Mitarbeiter, zahle ich nicht mal die Hälfte. SO LÄUFT DAS. WIR HABEN GENUG DEUTSCHE FACHKRÄFTE, ich kenne selber Deutsche (!) Fachkräfte wie z.B. Rechtsanwälte, Betriebswirte, Ingenieure und sogar Promovierte, die bekommen in Deutschland keine Arbeit. Merkel und ihre Vasallen haben Angst vorm Volk, also muss es unterdrückt werden. Indem ich die Menschen dazu bringe, sich zu schämen für die Arbeitslosigkeit, mache ich sie klein, schwach und mundtot. Hartz4 ist ein kriminelles Instrument der deutschen Verbrecherregierung, um das Volk in die Armut, in die Not und ins Elend zu treiben!“


    https://www.journalistenwatch.com/20...emangel-luege/
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  5. #65
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    Seit 15 Jahren werden wir nun mit dem angeblichen Fachkräftemangel bombardiert. Nicht zuletzt die absurde Massenzuwanderung wird mit dem angeblichen Fachkräftemangel gerechtfertigt. Gäbe es tatsächlich einen Mangel an Fachkräften, würden die Löhne massiv steigen. Dass dem nicht so ist, zeigt auf, dass dieser Mangel eine ganz dicke Lüge ist. Immer mehr Menschen arbeiten statt dessen im Niedriglohnsektor..............

    Jeder fünfte Deutsche arbeitet für Niedriglohn

    Acht Millionen Jobs in Deutschland lagen 2018 unter 11,05 Euro Stundenlohn. Das waren laut Statistischem Bundesamt fast 400.000 Beschäftigte für Niedriglohn mehr als vor vier Jahren. Besonders verbreitet ist Niedriglohn im Gastgewerbe und Handel.
    In Deutschland hatte im Frühjahr 2018 gut jeder fünfte Beschäftigte für einen Niedriglohn gearbeitet. Damit wurden rund acht Millionen Jobs unterhalb der Schwelle von 11,05 Euro brutto pro Stunde entlohnt, teilte das Statistische Bundesamt mit. Das waren fast 400.000 Niedriglohn-Beschäftigte mehr als vier Jahre zuvor.

    Besonders verbreitet sind niedrige Stundenlöhne im Handel und im Gastgewerbe. Im Handel liegen 29 Prozent der Beschäftigungen unter der Niedriglohnschwelle, im Gastgewerbe sind es sogar gut zwei Drittel (67 Prozent). In Hotels und Gaststätten betrug der mittlere Stundenlohn 10,00 Euro brutto, womit die Branche das Schlusslicht der deutschen Wirtschaft darstellt. Den höchsten Durchschnittsverdienst gab es mit 27,18 Euro pro Stunde in der Energiewirtschaft.
    In den Bereichen Öffentliche Verwaltung (drei Prozent) sowie Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (sechs Prozent), war der Anteil von Niedriglohnbeschäftigung im Vergleich zur Gesamtwirtschaft stark unterdurchschnittlich.

    Nach internationaler Definition beträgt ein Niedriglohn höchstens zwei Drittel des mittleren Verdienstes sämtlicher Arbeitnehmer, wobei Auszubildende bei dieser Analyse ausgeklammert werden. Der Median-Stundenverdienst betrug im April 2018 nach Angaben des Bundesamts 16,58 Euro. Die Niedriglohngrenze lag 2018 bei 11,05 Euro und im Vergleichsjahr 2014 bei zehn Euro.

    Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) verlangt einen "armutsfesten" Mindestlohn von 12 Euro in der Stunde und eine stärkere Tarifbindung. Öffentliche Aufträge dürften nur noch an Unternehmen gehen, die nach Tarif zahlen, fordert DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell. Zudem dürften die Arbeitgeber die Corona-Krise nicht missbrauchen, um die Lohnentwicklung weiter zu drücken. Das gelte für die Tarifverhandlungen in der Gebäudereinigung genauso wie für den öffentlichen Dienst, bei dem der Staat mit gutem Beispiel vorangehen müsse.

    Quelle: RT
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  6. #66
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    BEWERBUNG ABGELEHNT
    Wie groß ist der Pflege-Notstand wirklich?

    Nürnberg – Seit Wochen sucht das Klinikum Nürnberg händeringend Personal.

    Mit Stellenanzeigen wie „Wir stellen kurzfristig langfristig ein, berücksichtigen auch Teilzeitwünsche“ soll Personal gefunden werden.

    Altenpflegerin Verena Geng (49) reagierte auf eine Anzeige. ABER: Die Bewerbung wurde abgelehnt.
    Trotz Ausbildung, Zeugnissen und Arbeitserfahrung. Den vorherigen Pflege-Job musste die Alleinerziehende 2019 aufgeben, um ihren schwer behinderten Sohn zu pflegen. Geng: „Ich würde gerne wieder einsteigen. Allerdings in Teilzeit, weil ich meinen Sohn pflegen muss.“
    Und weiter: „Würde ich mehr arbeiten, müsste ich Tobias Vollzeit-Betreuung selbst zahlen. Das könnte ich mir nicht leisten.“ Die Ferienbetreuung für Tobias koste pro Woche 1 500 Euro.

    Warum wird Verena Geng nicht eingestellt? Das Klinikum wollte zu dieser Frage keine Stellung nehmen.

    https://www.bild.de/regional/nuernbe...3180.bild.html
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  7. #67
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    BEWERBUNG ABGELEHNT
    Wie groß ist der Pflege-Notstand wirklich?

    Nürnberg – Seit Wochen sucht das Klinikum Nürnberg händeringend Personal.

    Mit Stellenanzeigen wie „Wir stellen kurzfristig langfristig ein, berücksichtigen auch Teilzeitwünsche“ soll Personal gefunden werden.

    Altenpflegerin Verena Geng (49) reagierte auf eine Anzeige. ABER: Die Bewerbung wurde abgelehnt.
    Trotz Ausbildung, Zeugnissen und Arbeitserfahrung. Den vorherigen Pflege-Job musste die Alleinerziehende 2019 aufgeben, um ihren schwer behinderten Sohn zu pflegen. Geng: „Ich würde gerne wieder einsteigen. Allerdings in Teilzeit, weil ich meinen Sohn pflegen muss.“
    Und weiter: „Würde ich mehr arbeiten, müsste ich Tobias Vollzeit-Betreuung selbst zahlen. Das könnte ich mir nicht leisten.“ Die Ferienbetreuung für Tobias koste pro Woche 1 500 Euro.

    Warum wird Verena Geng nicht eingestellt? Das Klinikum wollte zu dieser Frage keine Stellung nehmen.

    https://www.bild.de/regional/nuernbe...3180.bild.html
    In der Presse wird ja meist Schindluder mit den geschützten Berufsbezeichnungen getrieben. So ist Altenpfleger etwa jemand, de Alte pflegt, ob gelernt oder ungelernt. Tatsächlich werden Altenpfleger und Krankenpfleger als Fachkräfte gesucht, bei Altenpflegehelfern (etwa angelernt oder mit einjähriger Ausbildung) gibt es aber nach wie vor weniger Stellen als Bewerber. Möglicherweise hatte die Bewerberin nur eine Helferausbildung?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #68
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    Angeblich ist die Nachfrage nach Arbeitskräften enorm. Mit dieser Lüge rechtfertigen Politiker die absurde Zuwanderung von unqualifizierten Menschen, die oft auch noch Analphabeten sind. In vielen Propaganda-Artikeln wurde "berichtet", dass die Wirtschaft "Flüchtlinge" händeküssend willkommen heißt und alle ganz doll glücklich sind. Warum 80% der Migranten arbeitslos sind und in den Statistiken als Unterbeschäftigte versteckt werden müssen, wird nicht thematisiert. Merkel und ihre Lügen, ein weites Feld.........


    Migranten auf dem Arbeitsmarkt
    "Fast unmöglich, einen Job zu finden"

    Arbeitslosigkeit in der Corona-Krise: Davon sind besonders oft prekär Beschäftigte betroffen - und unter ihnen sind besonders viele Migrantinnen und Migranten. Vielen droht ein Teufelskreis.
    Von Andreas König, rbb

    Sie sind befristet und erst kurze Zeit beschäftigt, dann auch noch in der Gastronomie oder in anderen vom Lockdown betroffenen Branchen: Bei Geflüchteten ist das Risiko, während der Pandemie ihren Job zu verlieren, fast dreimal so groß wie bei Beschäftigten ohne Migrationshintergrund. Das schreibt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in einem neuen Bericht.


    Studie belegt Probleme für Zuwanderer am Arbeitsmarkt"Geflüchtete und Migranten überdurchschnittlich betroffen": So lautet das Fazit einer Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg zu den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Beschäftigungssituation. Herbert Brücker, er leitet den Forschungsbereich Migration und Integration, hat mit seinem Team unter anderem die Arbeitsmarktstatistiken des vergangenen Jahres ausgewertet. So sind besonders im ersten Lockdown ab März 2020 Geflüchtete häufiger entlassen worden als andere Beschäftigte. Ursachen dafür seien oft prekäre oder befristete Arbeitsverhältnisse, kurze Betriebszugehörigkeit oder die Art der Tätigkeit. Dem IAB zufolge lag die Arbeitslosenquote unter Geflüchteten im zweiten Quartal 2020 um acht Prozent höher als im Jahr zuvor. Im Dezember waren es 2,6 Prozent. Im Vergleich dazu stieg die Quote bei Deutschen ohne Migrationshintergrund um ein Prozent. Auch waren Geflüchtete häufiger von Kurzarbeit betroffen und hatten geringere Chancen und Gelegenheiten, ihre Arbeit von zu Hause aus zu erledigen......https://www.tagesschau.de/wirtschaft...orona-101.html


    .......nun könnte man meinen, dass die arbeitslos gewordenen Migranten die Situation nutzen und ihre Sprachkompetenz verbessern. Aber weit gefehlt....


    "Wir beobachten in Befragungen auch, dass die Sprachkompetenz abgenommen hat......https://www.tagesschau.de/wirtschaft...orona-101.html

    ...tja, mit der Eigeninitiative ist es nicht weit her. Warum auch? Sie sind ja nicht gekommen um zu arbeiten.
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  9. #69
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    Gäbe es einen Fachkräftemangel, dann würden die Löhne dramatisch steigen. Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Das gilt eben auch für den Arbeitsmarkt. Nach wie vor sind mehr als 6 Millionen Beschäftigte im Niedriglohnsektor beschäftigt. Oft wird nicht einmal der staatliche Mindestlohn gezahlt.
    Nun sollen die Älteren den Karren aus dem Dreck ziehen. Später in Rente zu gehen, würde die Lage auf dem Arbeitsmarkt entspannen, heißt es aus dem Arbeitgeberlager. Der Not gehorchend sind bereits rund eine Million Beschäftigte 67 oder älter weil die Rente nicht reicht.
    Natürlich wird auch weiter der Zuwanderung das Wort geredet. Aber wo sind diese ganzen Zuwanderer? Die "Flüchtlinge" die Merkel stolz als Retter in der Not anpries? Nicht einmal 10% der Migranten sind in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen tätig. Die von der Regierung behaupteten Zahlen, dass rund 50% von ihnen arbeiten würden, sind fake und kommen nur dadurch zustande, dass Unternehmen einen 100%tigen Lohnzuschuss bekommen und Firmen sich so billige Leute holen können. Läuft die Bezuschussung aus, wird der Migrant wieder entlassen. Rund 6 Millionen Migranten sind faktisch beschäftigungslos. Sie finden sich oft nicht in den offiziellen Arbeitslosenzahlen wider, sondern werden in der Rubrik Unterbeschäftigte geführt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #70
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    Jedenfalls ist mittlerweile der Mangel an kriminellen Fachkräften behoben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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