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  1. #71
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    Ach ne.......


    Überraschende Einschätzung: Bundesregierung sieht keinen „umfassenden Fachkräftemangel“ - FDP widerspricht
    Das Arbeitsministerium sieht trotz Warnungen aus der Wirtschaft keinen „umfassenden Fachkräftemangel“. Führende Politiker und Experten widersprechen.

    Das Bundesarbeitsministerium hat mit einer Einschätzung zum Fachkräftemangel für Verwunderung gesorgt. Es erkenne keinen „umfassenden Fachkräftemangel“, heißt es in einer Antwort auf eine kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag, die dem Tagesspiegel vorliegt. Experten und Politiker widersprechen. Bislang galt der Fachkräftemangel als eine der größten Gefahren für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
    Laut Bundesarbeitsministerium waren im dritten Quartal 2022 rund 1,82 Millionen offene Stellen zu besetzen, rund 2,45 Millionen Menschen waren arbeitslos gemeldet. Berücksichtige man diejenigen, die „in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, in vorübergehender Arbeitsunfähigkeit sowie in absehbar endender Erwerbstätigkeit“ seien im Oktober rund 4,35 Millionen Menschen auf Arbeitssuche gewesen.

    Regierung offenbar uneinig
    FDP-Fraktionschef Christian Dürr sieht die Interpretation des Bundesministeriums kritisch. „Nur weil es mehr Arbeitslose als offene Stellen gibt, heißt das nicht, dass wir kein Problem haben“, sagte er dem Tagesspiegel. „Diese Zahlen kann man nicht gegeneinander aufwiegen, denn in jeder Branche sind unterschiedliche Fähigkeiten gefragt. Ich spreche mit vielen Unternehmen und Verbänden, die Antwort ist immer wieder dieselbe: Es gibt nicht genügend Arbeitskräfte.“

    Ähnlich äußerte sich Sabine Köhne-Finster vom Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung beim Institut der deutschen Wirtschaft. „Wir haben derzeit bundesweit 530.000 Stellen, für die es keine entsprechend qualifizierten Bewerber gibt. Das ist über ein Drittel aller offenen Stellen. Da würden wir schon von einem deutlichen Fachkräftemangel sprechen“, sagte sie. Zwar seien die Engpässe nicht in jeder Branche und nicht in jeder Region gleich gravierend. Man müsse aber bedenken, dass die Menschen nicht alle mal eben so umziehen könnten.

    Das Wirtschaftsministerium verweist auf die jüngsten Aussagen von Minister Robert Habeck (Grüne), der die Einschätzung des Arbeitsministeriums offenbar ebenfalls nicht teilt. „Wir haben nicht nur einen steigenden Fachkräftemangel. Es fehlt in vielen Branchen generell an Arbeitskräften“, sagte er demnach. Das sei für die wirtschaftliche Entwicklung ein akutes Hemmnis..... https://www.tagesspiegel.de/politik/...t-9278640.html

    .....nach wie vor gibt es keinen umfassenden Fachkräftemangel. Das habe ich immer gesagt. Wichtigster Indikator bei einem tatsächlichen Mangel wären deutlich steigende Einkommen. Die gibt es nicht. Nach wie vor arbeiten mehr als 6 Millionen Menschen im Niedriglohnsektor. Dass die Arbeitsgeber diesen Mangel herbeireden liegt vor allem daran, dass sie die Löhne und Gehälter so niedrig wie nur irgend möglich halten wollen. Das war schon vor 65 Jahren der wirkliche Grund für die Anwerbung von Gastarbeitern. Es ist dringend nötig, diese Unternehmer zur Kasse zu bitten, um die von Migranten verursachten Schäden auszugleichen. Darüber hinaus müsste jede Firma zwingend Migranten beschäftigen. Ohne Lohnübernahme durch den Staat. Man könnte sich an der Behindertenquote orientieren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #72
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ach ne.......





    .....nach wie vor gibt es keinen umfassenden Fachkräftemangel. Das habe ich immer gesagt. Wichtigster Indikator bei einem tatsächlichen Mangel wären deutlich steigende Einkommen. Die gibt es nicht. Nach wie vor arbeiten mehr als 6 Millionen Menschen im Niedriglohnsektor. Dass die Arbeitsgeber diesen Mangel herbeireden liegt vor allem daran, dass sie die Löhne und Gehälter so niedrig wie nur irgend möglich halten wollen. Das war schon vor 65 Jahren der wirkliche Grund für die Anwerbung von Gastarbeitern. Es ist dringend nötig, diese Unternehmer zur Kasse zu bitten, um die von Migranten verursachten Schäden auszugleichen. Darüber hinaus müsste jede Firma zwingend Migranten beschäftigen. Ohne Lohnübernahme durch den Staat. Man könnte sich an der Behindertenquote orientieren.
    Man belastet die einzelnen Arbeitnehmer mit verdichteter Arbeit und sagt ihnen gleichzeitig: "Tut mir leid, wir haben ja niemanden, wir finden ja niemanden. Irgendjemand muss die Dinge ja erledigen." Dabei wollen Arbeitgeber oft niemanden mehr, den sie für die gleiche Arbeit zusätzlich einstellen, um die Arbeitsbelastung der übrigen Arbeiter zu senken. Warum auch? Das schmälert nur den Profit. Man sieht es am Gebaren der Firmen, die schon vor Jahren einmal von findigen Journalisten überführt wurden, die sich mit passenden Unterlagen und Lebensläufen um solche angeblich offenen Stellen bewarben. Diese waren dann angeblich schon besetzt. Manchmal hörten sie auch gar nichts. Die angeblich besetzten Stellen waren aber weiter auf dem Markt. Arbeitgeber stellen vor allem dann ein, wenn sie die Stellen von der Arbeitsagentur bezahlt bekommen. Das ist im Falle der Langzeitarbeitslosen der Fall und im Falle von Flüchtlingen. Da zahlt die Arbeitsagentur die Löhne überwiegend und im Falle der Flüchtlinge beginnend bei den Langzeitpraktika, die es auch noch gibt, aber auch für reguläre Einstellungen zu 100 Prozent. Das geht eine ganze Zeitlang und länger als befristete Arbeitsverhältnisse. Man kann den befristeten Arbeitsvertrag dann sogar noch einmal verlängern und ihn dann erst auslaufen lassen.
    Im Falle der Pflege sieht dies ähnlich aus. Der Patienten- und Bewohnerschlüssel ist maßgeblich für die Einstellungen. Dieser ist aber in vielen Krankenhäusern und Pflegeheimen bereits erfüllt und er ändert sich auch nicht zugunsten der Pfleger. Die hohe Arbeitsbelastung ist hier bereits eingepreist.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #73
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    ....Dabei wollen Arbeitgeber oft niemanden mehr, den sie für die gleiche Arbeit zusätzlich einstellen, um die Arbeitsbelastung der übrigen Arbeiter zu senken. Warum auch? Das schmälert nur den Profit. ......

    Es ist ja auch so, dass die meisten Angebote von Zeitarbeitsfirmen kommen. Feste Anstellungen bei regulären Firmen gibt es kaum. Wenn diese Firmen suchen, dann nur befristet. Wenn jemand seinen Job wechseln will muss er seinen festen Arbeitsplatz gegen eine befristete Beschäftigung eintauschen. Ein großes Hindernis für Wechselwillige und ein weiterer Indikator dafür, dass
    es mit dem Arbeitskräftemangel nicht so schlimm steht, wie immer behauptet.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    -------------------------------------------------------------------------------


    Gestern befasste sich auch die Sendung "Maybritt Illner" mit dem Thema. Um die Probleme zu lösen, müssen eben die Alten ran. Das forderten mehrere Gäste in der Sendung. Niemand fragte nach den "Flüchtlingen". Warum sie fast alle für den Arbeitsmarkt ungeeignet sind und warum Angela Merkel alle frech angelogen hat. In diesem Land muss alles an die Wand gefahren werden, weil sich niemand traut, die Politik und den Irrsinn der Politiker anzuprangern. Grundsätzlich wird nur gelabert.
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  4. #74
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    "Es gibt keinen Fachkräftemangel"
    Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Automatisierung werden zu großen Umbrüchen auf dem Arbeitsmarkt führen. Manche Berufe wird es wohl nicht mehr geben. Ein Interview mit dem Arbeitsmarktexperten Simon Jäger.
    Werden wir in näherer Zukunft aufgrund des Fachkräftemangels zu viel Arbeit haben oder wegen der Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und Automatisierung längerfristig zu wenig Arbeit? Ein Interview mit dem Arbeitsökonomen Simon Jäger, der seit Jahren zum Thema Arbeitsmarkt forscht, zuletzt am Massachusetts Institute of Technology (MIT) gelehrt hat und seit September das Institut zur Zukunft der Arbeit in Bonn leitet.
    DW: Es gibt Studien für die USA, die sagen, dass dort fast die Hälfte der Beschäftigten zurzeit in Berufen arbeiten, die in den nächsten ein bis zwei Dekaden technisch automatisierbar sind. Was glauben Sie, wie sieht langfristig die Arbeitswelt der Zukunft aus?

    Simon Jäger: Wie die Arbeitswelt künftig aussehen wird, gestalten wir selbst mit. Das heißt, die eine "Zukunft der Arbeit" gibt es nicht. Mit Blick auf die Vergangenheit sind solche Zahlen, wie die, die Sie gerade genannt haben, dass 50 Prozent der Berufe wegfallen, mit Vorsicht zu genießen. Aber die Arbeitswelten werden sich verändern - auch innerhalb von Berufen.

    Ein schönes Beispiel dafür ist der Beruf des Schalterangestellten in Banken. Da gab es die Hypothese, mit der Einführung von Bankautomaten in 1980er Jahren, 90er Jahren würde dieser Beruf komplett wegfallen. Tatsächlich stieg aber in den USA die Zahl der Schalterangestellten. Das lag daran, dass die Banken dank der Bankautomaten einfacher expandieren konnten. Allerdings hat sich die Tätigkeit der Bankangestellten verändert, von einer vielleicht etwas einfacheren Tätigkeit, Ein- und Auszahlungen zu tätigen, hin zu komplexeren Tätigkeiten wie Beratungsdienstleistungen........ https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...fe2ddc2c6e3673
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  5. #75
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    Es war Merkel, die die Deutschen frech anlog und behauptete, mit den "Flüchtlingen" könnte die Fachkräftelücke geschlossen werden. So ist die Kritik aus den Reihen der CDU nichts anderes als dummes Gerede. Wäre sie noch an der Macht, würde es nicht besser aussehen.....


    ...„Die Ampel muss aufhören, Märchen zu erzählen“
    Linnemann rechnet vor: „2021 kamen aus Drittstaaten außerhalb Europas rund 530 000 Menschen zu uns. Nur ein Bruchteil davon – rund 40 000 – kam zu Arbeitszwecken. Wie wollen wir bei dieser geringen Quote auf 400 000 Fachkräfte zusätzlich kommen?“

    Linnemann warnt: „Es fehlen der Wohnraum, die Schulen, die Kindergärten, unsere gesamte Infrastruktur ist dafür nicht ausgelegt. Die Ampel muss aufhören, Märchen zu erzählen. Sie will nur die Hürden für die Einwanderung immer weiter absenken und öffnet das Tor für ungesteuerte Zuwanderung. Das dürfen wir nicht zulassen.“https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...6242.bild.html
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  6. #76
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es war Merkel, die die Deutschen frech anlog und behauptete, mit den "Flüchtlingen" könnte die Fachkräftelücke geschlossen werden. So ist die Kritik aus den Reihen der CDU nichts anderes als dummes Gerede. Wäre sie noch an der Macht, würde es nicht besser aussehen.....
    Ganz gleich, ob Merz, Schäuble oder Merkel, es ist immer die selbe Partei.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #77
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    Ich bin Ü50 und eine gesuchte Fachkraft – aber warum finde ich keinen Job?
    Hans-Peter, 54, fragt: »Ich bin aufgrund einer betriebsbedingten Kündigung seit vier Monaten arbeitslos. Seitdem bewerbe ich mich immer wieder als Abteilungsleiter im kaufmännischen Bereich. Ich habe in meinen bisherigen Unternehmen Erfahrung in Einkauf, Lagerwesen, Auftragsbearbeitung und im Controlling gesammelt. Deshalb bin ich flexibel einsetzbar. Nach mehr als 100 Bewerbungen bin ich aber nur zwei Mal zum Vorstellungsgespräch eingeladen worden. Wie kann es sein, dass ich keinen neuen Job finde, obwohl Politiker und Wirtschaftsverbände ständig vom Fachkräftemangel sprechen? Liegt das an meinem Alter?«
    Hallo Hans-Peter,

    ich kann Ihre Frustration gut nachvollziehen. Es geht hier wahrscheinlich nicht allein um Ihr Alter. Ein wichtiger Grund für die paradoxe Situation kann die fehlende Passung sein....
    und hier kann man getrost aufhören, zu lesen, oder man liest den Rest dennoch, hier:
    https://www.spiegel.de/karriere/fach...d-a90b514d5bad
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #78
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    „2021 kamen aus Drittstaaten außerhalb Europas rund 530 000 Menschen zu uns. Nur ein Bruchteil davon – rund 40 000 – kam zu Arbeitszwecken. Wie wollen wir bei dieser geringen Quote auf 400 000 Fachkräfte zusätzlich kommen?“
    530.000 entsprechen 40.000
    X entsprechen 400.000

    X = ?

    Der ist doch aus der CDU und nicht von den Schulabbrechern. Das müsste er doch noch zusammenkriegen, oder?
    Oder man legt einfach noch ne ordentliche Schippe drauf, damit man ein bisschen Puffer hat!
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #79
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    Es geht hier wahrscheinlich nicht allein um Ihr Alter. Ein wichtiger Grund für die paradoxe Situation kann die fehlende Passung sein....

    Im Zeitalter der Quereinsteiger darf das nun wirklich kein Grund sein. Tatsache ist aber, dass sich Firmen nach wie vor den Luxus erlauben nur Leute einzustellen, die 100%tig in die ausgeschriebene Stelle passen. Dass man sich auch reinfummeln kann, interessiert niemanden. Lieber ruft man nach "Flüchtlingen" die dann keiner einstellen will. Die Unternehmen müssten zwingend verpflichtet werden Migranten einzustellen oder monatliche Sonderzahlungen zu leisten von denen dann diese ganzen arbeitsscheuen Migranten finanziert werden. Wenn ein Migrant innerhalb von 5 Jahren nach Einreise immer noch keine tragfähige Arbeit hat, muss er zwingend abgeschoben werden. Nur Druck hilft.
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  10. #80
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    Wenn ein Migrant innerhalb von 5 Jahren nach Einreise immer noch keine tragfähige Arbeit hat, muss er zwingend abgeschoben werden.
    Aber da ist er ja dann schon längst "Deutscher", kann also gar nicht mehr abgeschoben werden . . . Tja, Dilemma, oder etwa doch nicht?
    "...und dann gewinnst Du!"

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