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  1. #1
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    Henriette Reker: Mutter Blamage

    Karneval fällt wegen Corona aus - Reker irritiert mit Alternativ-Tipp
    Gut gemeint ist nicht gut gemacht! Die Oberbürgermeisterin der Karnevalshochburg Köln hat sich in den Augen vieler Jecken mit einem Spruch blamiert. Weil es wegen Corona dieses Jahr keine Karnevalsveranstaltungen gibt, empfiehlt sie, ein Buch über den Karneval zu lesen. Das hat sie in einem TV-Interview gesagt.

    User schütteln den Kopf
    Wörtlich sagt die 64-Jährige: "Karneval ist im Kalender. Diese fünfte Jahreszeit gibt es, besonders in Köln. Man kann auch ein Buch über Karneval lesen." Einige User kommentieren den Satz von Oberbürgermeisterin Reker bei Instagram so: "Wenn ich nächstes mal Lust auf eine Pizza habe, lese ich auch einfach ein Buch über Pizza." Oder: "Will ihre Politik echt nicht anzweifeln, aber wer so über Karneval denkt, der KANN NICHT Oberbürgermeisterin von Köln sein."

    "Armlänge Abstand" - Reker lag verbal schon mal daneben
    Schon 2016 hatte Henriette Reker mit einem Satz in einem sehr ernsten Zusammenhang für Irritationen gesorgt. Nach den sexuellen Übergriffen auf zahlreiche Mädchen und Frauen in der Silvesternacht 2015 am Kölner HBF empfahl die parteilose Politikerin, "eine Armlänge" Abstand zu halten.

    https://www.rtl.de/cms/buch-ueber-ka...n-4702760.html
    Geändert von Realist59 (16.02.2021 um 09:24 Uhr)

  2. #2
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    AW: Mutter Blamage

    Nun ja, sie wurde ja wieder gewählt! Wie bestellt, so geliefert!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Henriette Reker: Mutter Blamage

    Köln: Jeder fünfte „UMA“ spurlos verschwunden!

    No covid, no borders, no plan: So könnte das neue Motto von Kölns unfähigster Oberbürgermeisterin seit „Türken-Fritz“ Schramma, der allseits beliebten Henriette „Armlänge-Abstand“ Reker, künftig lauten. Neuester Streich aus Schilda am Rhein: Im letzten Jahr sind mehr als ein Fünftel der angeblich minderjährigen Flüchtlinge in Köln spurlos verschwunden!

    Oder in den Worten einer offiziellen Mitteilung der Stadtverwaltung ausgedrückt: „Im Jahr 2020 sind 86 minderjährige Flüchtlinge während der vorläufigen Inobhutnahme entwichen“. Es handelt sich dabei um 86 Personen aus der Gruppe der sogenannten UMAs – unbegleitete minderjährige Ausländer – derer es im letzten Jahr insgesamt 397 in Köln gegeben hatte.
    Was aus den „entwichenen“ Staatsgästen geworden ist, ist bis dato unbekannt. Bekannt sind dagegen die Kosten für einen solchen UMA: 6800 Euro pro „Gast“ und Monat. Da kann man den Eifer der betreuenden Sozial- und Wohlfahrtsverbände schon nachvollziehen.

    Ein Aspekt, auf den unter anderem auch die AfD-Fraktion Köln in einer Anfrage zum Thema abzielt:

    Was genau versteht die Verwaltung in diesem Zusammenhang unter „entwichen“?
    Was ist der Stadt Köln über den Verbleib dieser Kinder und Jugendlichen bekannt?
    Wurden davon einige – und wenn ja: wie viele? – wieder aufgegriffen?
    Welche Konsequenzen zieht die Stadt aus diesem Vorgang? Dies insbesondere vor dem Hintergrund der Tatsache, dass ein unbegleiteter minderjähriger Ausländer (sog. UMA) den Steuerzahler pro Monat ca. 6.800 € kostet.
    Wurden die Zahlungen an die betreuenden Sozialorganisationen (Caritas, Diakonie etc.) um die Zahl der „entwichenen UMAs“ reduziert?
    Es ist ja auch eine allzu dankbare Steilvorlage, die Oberbürgermeisterin Reker und ihre schwarz-grünen Seilschaften da geliefert haben.

    Besonders angesichts der immensen Kosten, die die Stadt in die Versorgung und Betreuung von Flüchtlingen und Asylbewerbern jedes Jahr laut des Kölner AfD-Fraktionsvorsitzenden Stephan Boyens steckt: „Köln gibt laut Haushaltsplanung in den kommenden vier Jahren über 800 Millionen Euro für Flüchtlinge aus. Auf über 50 Prozent der Kosten bleibt die Stadt sitzen. Beispiele wie dieses zeigen einmal mehr, wie sorglos Köln das Geld der Steuerzahler ausgibt“.

    Aber es ist halt nicht Rekers eigenes Geld, möchte man da nur noch anfügen…

    http://www.pi-news.net/2021/02/koeln...-verschwunden/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Henriette Reker: Mutter Blamage

    Die Parteien wußten schon, warum sie die „parteilose" Reker ins „Amt" gehievt haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Henriette Reker: Mutter Blamage

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Die Parteien wußten schon, warum sie die „parteilose" Reker ins „Amt" gehievt haben.
    Eine willige Marionette als Sachwalterin linker Interessen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Henriette Reker: Mutter Blamage

    Worüber wundert man sich eigentlich? Wenn die einzige Qualifikation Rekers ihr Geschlecht ist, kommt eben nichts vernünftiges raus....


    WARUM KÖLN UNTER OB REKER SO OFT SCHLUSSLICHT IST
    Öko versprochen, fast alles gebrochen
    Köln – „Ich möchte bereits 2035 Klimaneutralität erreichen.“ Zitat OB Henriette Reker (64, parteilos).

    Stand heute: Köln verpennt die grüne Zukunft! Fahrradfreundlichkeit? Schlusslicht! Ladestationen für E-Autos (BILD berichtete exklusiv)? Im Ranking um 69 Plätze abgeschmiert. Platz 341 von 400! U-Bahn-Ausbau – geht im Parteiengezänk unter. Neue Brücken für Fußgänger – große Pläne, nichts realisiert.
    „Seit 1965 wurde in Köln keine neue Brücke mehr gebaut”, kritisierte „Haus und Grund”-Präsident Konrad Adenauer (76) jüngst in BILD.


    Auf der Bonner Straße wurden unter großem Bürger-Protest 300 Bäume gefällt. Die Stadt kündigte 380 neue an. Passiert ist – bisher nix.
    Statt den Klimaturbo einzuschalten, herrscht Still- und Rückstand. So wird es nichts mit der vollmundig versprochenen grünen Stadt der Zukunft.

    FDP-Fraktionschef Ralph Sterck (55) zu BILD: „Die Prozesse laufen wie immer in Köln zu unambitioniert und zu langsam.“ Er nennt ein konkretes Beispiel: „Dass in einem neuen Viertel wie dem Clouth Quartier keine einzige Ladesäule existiert, ist eigentlich ein Skandal.“
    SPD-Chefin Christiane Jäger (53) spricht von einem „Armutszeugnis“. „Da ist überall noch deutlich Luft nach oben!“

    „Dass Köln das Schlusslicht in Sachen Fahrradfreundlichkeit bildet, ist ein Armutszeugnis für uns als Stadt, aber es überrascht uns nicht“, sagt VOLT-Fraktionsvorsitzende Jennifer Glashagen..... https://www.bild.de/regional/koeln/k...5624.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Henriette Reker: Mutter Blamage

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Worüber wundert man sich eigentlich? Wenn die einzige Qualifikation Rekers ihr Geschlecht ist, kommt eben nichts vernünftiges raus....
    Wenn es um Köln geht, sollte man sich das Wundern abgewöhnen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8
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    AW: Henriette Reker: Mutter Blamage

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wenn es um Köln geht, sollte man sich das Wundern abgewöhnen.
    Ehemals schöne Domstadt, geschlechterübergreifend heruntergewirtschaftet.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Henriette Reker: Mutter Blamage

    700 Millionen Euro in den Sand gesetzt

    Köln – Erst 16 Jahre alt, schon ist die Domtreppe ein Sanierungsfall. Kosten: 2,6 Millionen Euro. Viel Geld, aber nichts zu dem, was in den letzten Jahren an Geld in den Sand gesetzt wurde.

    BILD stellt das Kölner Baudesaster in Rechnung: 700 Millionen Euro muss der Kölner Steuerzahler für Fehler bei Planung, Kalkulation, Vergabe und Durchführung zahlen.

    Das „Herzstück“ der Baudesaster ist die Oper: 253 Millionen Euro waren geplant, nun sind 645 Millionen veranschlagt. Experten befürchten, dass die Milliarden-Grenze erreicht wird.

    Und weiter:

    ► Jüdisches Museum, MiQua (127 statt 50)

    ► Mülheimer Brücke (188 statt 39)

    ► Bildungslandschaft Altstadt-Nord (116 statt 75)

    ► Kalker Tunnel (knapp 50 statt 30)

    ► Rettungshubschrauberstation Kalkberg (30 Millionen für nichts)



    https://www.bild.de/regional/koeln/k...4618.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Henriette Reker: Mutter Blamage

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    700 Millionen Euro in den Sand gesetzt

    Köln – Erst 16 Jahre alt, schon ist die Domtreppe ein Sanierungsfall. Kosten: 2,6 Millionen Euro. Viel Geld, aber nichts zu dem, was in den letzten Jahren an Geld in den Sand gesetzt wurde.

    BILD stellt das Kölner Baudesaster in Rechnung: 700 Millionen Euro muss der Kölner Steuerzahler für Fehler bei Planung, Kalkulation, Vergabe und Durchführung zahlen.

    Das „Herzstück“ der Baudesaster ist die Oper: 253 Millionen Euro waren geplant, nun sind 645 Millionen veranschlagt. Experten befürchten, dass die Milliarden-Grenze erreicht wird.

    Und weiter:

    ► Jüdisches Museum, MiQua (127 statt 50)

    ► Mülheimer Brücke (188 statt 39)

    ► Bildungslandschaft Altstadt-Nord (116 statt 75)

    ► Kalker Tunnel (knapp 50 statt 30)

    ► Rettungshubschrauberstation Kalkberg (30 Millionen für nichts)



    https://www.bild.de/regional/koeln/k...4618.bild.html
    Es wird halt teuer, wenn man für alle und alles offen ist.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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