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  1. #41
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    AW: TV-Tipp, Märchen Fachkräftemangel

    Warum holt man Analphabeten ins Land und ekelt die Akademiker raus?


    Internationale Studierende
    Ausländische Absolventen fühlen sich nicht willkommen
    Deutschland braucht gut ausgebildete Fachkräfte, doch ein großer Teil der ausländischen Hochschulabsolventen hat große Schwierigkeiten, hierzulande Fuß zu fassen.
    In Deutschland sind so viele internationale Studierende wie nie eingeschrieben – doch immer noch bekommen nur wenige von ihnen später hierzulande auch einen Job. Das hat viele Gründe. Rund die Hälfte der ausländischen Studierenden bricht ihr Studium ab. Wer es bis zum Abschluss schafft, sieht sich vor weiteren Hürden. So fühlen sich zwei Drittel als Fachkraft nicht willkommen, über 60 Prozent sagen, es sei schwierig, nach dem Studium eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen.

    Viele Branchen könnten ihren Fachkräftemangel lindern
    Nur etwa ein Viertel kennt die rechtlichen Regelungen, die eine Arbeitsaufnahme nach erfolgreichem Abschluss ermöglichen. Fast die Hälfte sagt, sie würden diesbezüglich schlecht oder gar nicht informiert.
    Die Zahlen gehen aus einer neuen Studie des Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hervor. In vielen Branchen könnten internationale Absolventen den Fachkräftemangel zumindest lindern, schreiben die Autoren. Dafür müsste es gelingen, diese Studierenden auch in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

    Behörden und Ämter sind nicht auf Ausländer eingestellt
    Oft würden aber die Angebote der Auslandsabteilungen von Unis nicht mit denen der Career Center abgestimmt. Überhaupt gebe es immer noch zu wenig Unterstützungsangebote für internationale Studierende. Behörden und Ämter seien nicht auf sie eingestellt, oft würde erwartet, dass ihnen die deutsche Behördensprache problemlos geläufig sei. Insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen würden selbst dann internationale Bewerber ignorieren, wenn sie Stellen nicht mit Einheimischen besetzen können.

    Hochschulen sollten sich daher nicht nur um die Studieneingangsphase, sondern auch um den Übergang in den Beruf mehr kümmern, raten die Autoren. Deutschkurse seien auch in englischsprachigen Studiengängen nötig. Behörden müssten endlich ihre Zuständigkeiten bündeln, um den Aufenthalt von internationalen Absolventen nach ihrer Unizeit in Deutschland zu erleichtern.
    http://www.tagesspiegel.de/wissen/in.../12659414.html
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  2. #42
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    Die Mär vom Fachkräftemangel: Eine der Lügen, um die Merkel’sche Politik der neuen Weltordnung durchzusetzen

    Die Mär vom Fachkräftemangel: Eine der Lügen, um die Merkel’sche Politik der neuen Weltordnung durchzusetzen

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  3. #43
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    AW: Die Mär vom Fachkräftemangel: Eine der Lügen, um die Merkel’sche Politik der neuen Weltordnung durchzusetzen

    Waehrend Grossunternehmen niemanden ueber 40 einstellen und kleine Mittelstaendler versuchen ihre "Alten" zu halten ist der Markt fuer alle Bereiche voll gesaettigt. Es gibt ueberhaupt keine Probleme damit offene Stellen zu besetzen und es gibt, so ist es bei uns, auf jede Ausschreibung minestens 80 bis 120 Bewerber. Mir erzaehlte ein junger Ingenieur beim Bewerbungsgespraech das er 4 x 6 Monate in Praktika fuer 450 Euro verbracht hat bevor er eine Stelle gefunden hatte. Und er hat einen Top Abschluss. Er arbeitet Heute fuer uns im Ausland. Hunderttausende junge und relativ gut ausgebildete Meschen in Europa finden keine Arbeit. Diese jungen Menschen haben keine Chance jemals fuer sich ein gutes Leben aufzubauen. Kein Schwanz kuemmert sich um diese verlorene Generation. Kein Schwanz gibt denen eine Chance. Man laesst Hunderttausende einfach verrotten. Und in Dummland redet man von Fachkraeftemangel. Es gibt fuer alle Bereiche genuegend Leute, es gibr aber nicht genug Arbeit. Und es gibt auch nicht genug gut bezahlte Arbeit. Es gibt nicht genug relativ gut bezahlte Arbeit. Es gibt auch nicht genug schlecht bezahlte Arbeit. In ein paar Jahren wird es noch weniger Arbeit geben weil noch mehr Berufe verschwinden werden, es werden noch mehr Menschen auf der Strasse liegen und der Fachkraeftemangel wird weiter getraeumt. Ich erinnere hier an Marcus Tullius Cicero und seine Rede vom Feind in den eigenen Reihen. Europa laesst seine eigenen Kinder verrotten. Ein solches Gebilde hat keine Berechtigung zu existieren. Wer seine eigenen Kinder den Hunden zum Frass vorwirft hat nicht mehr verdient als zu verschwinden. Hat seine Daseinsberechtigung verwirkt. Ist selber Hundefutter. Dreck. Nicht mehr und nicht weniger.

  4. #44
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    AW: TV-Tipp, Märchen Fachkräftemangel

    Integration in den Arbeitsmarkt verläuft schleppend
    Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren, läuft schlechter als gedacht. Das zeigen Zahlen, die die FDP im Hamburg ermittelt hat. Die Partei fordert ein gezielteres werben.
    https://www.welt.de/politik/video171...chleppend.html
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  5. #45
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    AW: TV-Tipp, Märchen Fachkräftemangel

    Um einem „Mangel an Fachkräften" begegnen zu können, müßte man erst einmal Menschen finden, die arbeiten wollen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #46
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    AW: TV-Tipp, Märchen Fachkräftemangel

    Nach wie vor existiert der Fachkräftemangel nicht. Das schreibt auch die monatlich erscheinende Publikation der IG-Metall "direkt".
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #47
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    AW: TV-Tipp, Märchen Fachkräftemangel

    Keine Sorge: Wir schaffen das!
    Wie wäre es, wir erstmal die ganze Regierung wegschaffen?

  8. #48
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    AW: TV-Tipp, Märchen Fachkräftemangel

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nach wie vor existiert der Fachkräftemangel nicht. Das schreibt auch die monatlich erscheinende Publikation der IG-Metall "direkt".
    Sei unbesorgt. Der wird auch weiterhin nicht existieren, sofern man die Auffanggesellschaften (!) nicht als Arbeitgeber mit Fachkräftebedarf einstuft. Außerdem sind wir mitten in der industriellen Revolution 4.0, was heißt, dass man keine deutschen und syrischen Hilfsarbeiter und Geringqualifizierte benötigt

    (außer natürlich den Arbeitgebern, die auf diese Weise einen Lohnzuschuß von der Hälfte des Bruttolohnes des so eingestellten Facharbeiter-Migranten plus zusätzlicher Hilfen von der Arbeitslosenversicherung erhält, so dass der so eingestellte Arbeitnehmer billiger ist als automatische Kehrmaschinen und sich so als kostengünstiger Bohrfutterhalter und Bürobote durchaus rechnet, zumal man mit diesem ja auch Ausschreibungen der öffentlichen Hand gewinnt)

    und sogar noch viele Fachkräfte mit jahrelangem Universitätsstudium wie zum Beispiel Juristen ncht mehr benötigt, da deren Arbeit intelligente Computerprogramme machen (jetzt schon) und zukünftig mehr und mehr sogar die Spezialisten auf diesem und anderen Fachgebieten ersetzen.

    Genau deswegen, meint wohl die SPD und neuerdings auch die CDU bzw. die unter Merkel, dass man deshalb jährlich weitere 200.000 Menschen zusätzlich einwandern lassen kann, die dann garantiert ....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #49
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    AW: TV-Tipp, Märchen Fachkräftemangel

    .. Deutschland in den Abgrund stürzen.

  10. #50
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    AW: Märchen Fachkräftemangel

    12% der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisse sind befristet das betrifft 3,2 Millionen Beschäftigte.
    44% der Arbeitsverhältnisse im Öffentlichen Dienst sind befristet.
    Ebenfalls gestiegen ist der Anteil der Leiharbeiter. Gefühlt 90% der offenen Stellen werden von Leihfirmen angeboten. Alles das sind Indizien dafür, dass es nach wie vor keinen Fachkräftemangel gibt. Firmen, die Leute suchen, weil ihnen die Arbeitskräfte fehlen, stellen direkt ein und leihen sich keine Arbeitskräfte.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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