Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 20
  1. #1
    Registriert seit
    09.08.2013
    Beiträge
    5

    Gestern in Bremen

    Erst einmal einen schönen guten Morgen.
    Ich vergfolge die Beiträge dieses Forums schon eine Zeitlang und es spricht mir mit Masse aus der Seele. Aber nun berichte ich kurz über einen Fall der sich gestern hier bei uns in Bremen ereignete und er außerhalb der Regionalmedien zur Kenntnis genommen wird, da die arme betroffene Minderheit ja garkeine Wahl hatte.
    Nungut das ist passiert......Gester Vormittag wollte eine kleine Gruppe südländischer aussehender Junglichendlicher/Jungmänner eine Abkürzung über eine Baustelle nehmen. Die dortigen Arbeiter untersagten dies aber mit der Begründung "Betreten Verboten" und das für ggf entstehende Verletzungen keiner Haftet, weil sie ganz einfach da nichts zu suchen haben. So damit aber nicht genug, diese Einschränkung in ihrer Bewegung hat dieses doch kleine Rudel aufgebracht und dazu veranlaßt mit Verstärkung wiederzukommen. Kurze Zeit später war es eine dann eine ca 30 Mann starke mit Messern bewaffnete Gruppe, mit dem Ergebnis das 4 Arbeiter mit Stichverletzungen ins Krankenhaus mussten. Es dauerte nicht lange dann war auch die Polizei zugegen und Zeugen beobachteten wie die relativ große Gruppe in ein Mehrfamilienhaus flüchtete. Das ende vom Lied ist das auch wirklich niemand von der Bande verhaftet wurde da kein zwingender Tatverdacht (anm.d.Polizei) bestand.

    Jetzt ist man also auch auf der Arbeit nicht mehr sicher vor den Brüdern. Dachte zwar immer das diese Leute Örtlichkeiten meiden wo gearbeitet wird aber naja wohl falsch gedacht.

  2. #2
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.218
    Blog-Einträge
    1

    AW: Gestern in Bremen

    Ich habe tatsächlich eine Meldung dazu gefunden:

    Bremen - Die Missachtung einer Baustellenabsperrung in Bremen hat am Donnerstag zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen den Eindringlingen und Bauarbeitern geführt.

    Mindestens vier Menschen wurden nach Polizeiangaben verletzt, unter anderem mit Messerstichen. Mehrere Dutzend Menschen hatten den Angaben zufolge die Baustelle trotz Absperrung betreten. Die Hintergründe seien noch unbekannt, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei war mit zwanzig Einsatzfahrzeugen vor Ort.

    Gegen 10.10 Uhr kam es auf der Baustelle in der Bremer Neustadt zu einem Angriff auf die Bauarbeiter der Firma Kamü. Alles begann als eine kleiner Gruppe von Bürgern mit Migrationshintergrund die Baustelle durchqueren wollten, obwohl diese deutlich abgesperrt war. Die Arbeiter machten diese Gruppe darauf aufmerksam und fragte diese ob das denn sein müsse. Die Situation eskalierte zunächst als die Gruppe anfing zu pöbeln und mit Steinen auf die Scheiben diverser Baucontainer wurf. Dies führte dazu das sich nun alle Bauarbeiter zusammentrafen und die pöbelnde Gruppe etwas deutlicher aufforderte die Baustelle zu verlassen.

    Die Anhänger der Gruppe, die nun deutlich in der Unterzahl waren, kündigten darauf ein Wiederkommen an. Kurze Zeit später traf auch genau dies ein, aus der zunächst kleinen Gruppe wurden an die 30 Personen die sofort auf die Bauarbeiter einschlugen und dann auch auf einen der Arbeiter einstachen. Laut Feuerwehr wurde dieser Mann so schwer verletzt das er zu einer Not-Operation in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Zudem wurden drei weitere Bauarbeiter verletzt welche auch in ein Krankenhaus verbracht wurden.


    Da es Aussagen gab das sich einige der Täter in ein anliegendes Mehrfamilienhaus geflüchtet haben, wurde dieses kurzerhand durch ein Sondereinsatzkomando der Polizei durchsucht. Es konnte jedoch weder Täter noch Tatwaffe sichergestellt werden. Nach Aussage der Polizei hatten die Bewohner des durchsuchten Gebäudes nichts mit dem Vorfall zu tun.
    http://www.kreiszeitung.de/lokales/b...n-3048186.html

    Nach Aussage der Polizei hatten die Bewohner des durchsuchten Gebäudes nichts mit dem Vorfall zu tun? Wie das?

    Dieser Satz ist nicht nur hinsichtlich seiner Schreib- und Grammatikfehler interessant:

    Alles begann als eine kleiner Gruppe von Bürgern mit Migrationshintergrund die Baustelle durchqueren wollten
    Bürger mit Migrationshintergrund: Wenn man sie noch nicht einmal fand, kann man auch nicht davon ausgehen, daß sie Bürger dieses Landes sind. Nicht jeder, der in diesem Land lebt, ist ein Bürger!

  3. #3
    Registriert seit
    09.08.2013
    Beiträge
    5

    AW: Gestern in Bremen

    Îch kann mir auch gut vorstellen das die Ermittlungen auf kurz oder lang eingestellt werden, da die Tat laut Radio Bremen der Miri Familie zugesprochen wird. Dieser besagte Familien Clan hat in Bremen durch kriminelle Machenschaften einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht. Und trotz der X Vorstrafen der Familienmitglieder passiert rein garnicht.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Miri-Clan

  4. #4
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.218
    Blog-Einträge
    1

    AW: Gestern in Bremen

    Zitat Zitat von Delan Beitrag anzeigen
    Îch kann mir auch gut vorstellen das die Ermittlungen auf kurz oder lang eingestellt werden, da die Tat laut Radio Bremen der Miri Familie zugesprochen wird. Dieser besagte Familien Clan hat in Bremen durch kriminelle Machenschaften einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht. Und trotz der X Vorstrafen der Familienmitglieder passiert rein garnicht.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Miri-Clan
    In den 1980er Jahren kamen rund 15.000 Bürgerkriegsflüchtlinge, deren Staatsangehörigkeit teilweise nicht geklärt werden konnte, aus dem Libanon. Die Familien ließen sich hauptsächlich in den Städten Berlin, Bremen und Essen nieder. Nach Einschätzung von Experten haben die Herkunft, die soziale Situation, eine falsch verstandene Toleranz und Nachsichtigkeit - insbesondere der Gerichte - die Probleme verschlimmert und zur Kriminalisierung beigetragen.[1]
    Laut der Illustrierten Stern existiert der Miri-Clan seit 30 Jahren in Deutschland. Von den schätzungsweise 2500 Angehörigen seien etwa 1100 bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten.[2]
    Gute Quote! Der Rest sind nämlich Kinder unter 10 Jahren und Frauen, d.h. jedes männliche Familienmitglied über 10 Jahren trat schon strafrechtlich in Erscheinung.

  5. #5
    Registriert seit
    24.04.2011
    Beiträge
    5.586

    AW: Gestern in Bremen

    Das übliche Spiel, was sich im gesamten Bundesgebiet ständig wiederholt: die armen Migranten, die aufgrund von Herkunft, Ethnie und nicht vorhandenen Deutschkenntnissen größte Probleme haben, sich hierzulande zurechtzufinden. Aber, wie uns politisch korrekt eingebläut wurde, stellen diese Leute für uns ja eine Bereicherung dar, die uns mit ihrer Lebensfreude und ihrer Kultur förmlich "aufwerten" sollen.

    Mein Fazit: diese Leute wirken weder bereichernd, noch fördern sie unsere Kultur. Sie stellen einen Rückschritt und eine potentielle Gefahr für die zivilisierte Gesellschaft dar. Das ewige Herunterbeten des Mantras von "die Armen sind in der Heimat verfolgt, haben nix, und ihr wertvolles Leben ist bedroht" erweist sich angesichts solcher Geschehnisse immer mehr als Farce. Es ist nicht anzunehmen, dass diese Flegel in den Herkunftsländern je bedroht waren. Wären es so gewesen, würde man der Gastgesellschaft dankend entgegenkommen. Wir erleben jedoch das Gegenteil: Undank, stetes Fordern von Leistungen, keinerlei Integrationsbereitschaft, kurz, nur auf den eigenen Vorteil bedacht. So etwas kann keine Bereicherung sein, sondern wirkt wie Ungeziefer, welches sich an seinem Wirt bereichert. Das lässt Rückschlüsse zu; es handelt sich um Wirtschaftsflüchtlinge und nicht um Verfolgte. Schade, dass man dieses nicht mit schöneren Worten umschreiben kann, die Realität ist nun aber oftmals härter, als die Wunschträume. Würde mich nicht wundern, wenn im Zusammenhang mit den Geschehnissen in Bremen einmal mehr der Name Miri fällt. Politisch korrekt wird ja immer von Familie M. gesprochen.

  6. #6
    Registriert seit
    23.05.2010
    Beiträge
    9.680
    Blog-Einträge
    2

    AW: Gestern in Bremen

    Wenn ich sowas lese, geht meine politische Anschauung immer mehr in Richtung rechts.
    Niemand traut sich diesem Pack entgegen zu stellen, selbst die Polizei hat keine Unterstützung.
    Diese hartnäckigen Integrationsverweigerer dürfen anstellen was sie wollen, denen passiert so gut wie nichts, aber wehe ein deutscher wehrt sich mal und verletzt so einen, dann ist der Teufel los.
    Wie sollen wir uns schützen vor diesem kriminellen Gelumpe, dass hier nichts verloren hat?
    Nur mit Paragraphen ist denen nicht beizukommen.
    Die lachen unsere Justiz doch aus.
    Geändert von Realist59 (09.08.2013 um 17:54 Uhr)

  7. #7
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.988

    AW: Gestern in Bremen

    Die lachen unsere Justiz doch aus.
    Wir werden sehen, wer zuletzt lacht, denn diese Kreaturen können außer kriminell sein GAR NICHTS! Wenn sie dann über den Bosporus zurückgeprügelt werden, sitzen sie ihrer Verwandtschaft in der "Heimat" im Genick und die werden sich "freuen"!!

  8. #8
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.218
    Blog-Einträge
    1

    AW: Gestern in Bremen

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Das übliche Spiel, was sich im gesamten Bundesgebiet ständig wiederholt: die armen Migranten, die aufgrund von Herkunft, Ethnie und nicht vorhandenen Deutschkenntnissen größte Probleme haben, sich hierzulande zurechtzufinden. Aber, wie uns politisch korrekt eingebläut wurde, stellen diese Leute für uns ja eine Bereicherung dar, die uns mit ihrer Lebensfreude und ihrer Kultur förmlich "aufwerten" sollen.

    Mein Fazit: diese Leute wirken weder bereichernd, noch fördern sie unsere Kultur. Sie stellen einen Rückschritt und eine potentielle Gefahr für die zivilisierte Gesellschaft dar. Das ewige Herunterbeten des Mantras von "die Armen sind in der Heimat verfolgt, haben nix, und ihr wertvolles Leben ist bedroht" erweist sich angesichts solcher Geschehnisse immer mehr als Farce. Es ist nicht anzunehmen, dass diese Flegel in den Herkunftsländern je bedroht waren. Wären es so gewesen, würde man der Gastgesellschaft dankend entgegenkommen. Wir erleben jedoch das Gegenteil: Undank, stetes Fordern von Leistungen, keinerlei Integrationsbereitschaft, kurz, nur auf den eigenen Vorteil bedacht. So etwas kann keine Bereicherung sein, sondern wirkt wie Ungeziefer, welches sich an seinem Wirt bereichert. Das lässt Rückschlüsse zu; es handelt sich um Wirtschaftsflüchtlinge und nicht um Verfolgte. Schade, dass man dieses nicht mit schöneren Worten umschreiben kann, die Realität ist nun aber oftmals härter, als die Wunschträume. Würde mich nicht wundern, wenn im Zusammenhang mit den Geschehnissen in Bremen einmal mehr der Name Miri fällt. Politisch korrekt wird ja immer von Familie M. gesprochen.
    Geschäftsfelder für die organisierte Kriminalität ergeben sich besonders in den Ländern, in denen es finanziell etwas zu holen gibt und in denen der Staat mit beiden Augen wegsieht, wenn es um die Überprüfung von Einnahmen und Einkünften geht. Die Legitimation seines Lebensunterhaltes weist man dann mit dem Bezug von Sozialhilfe nach, die üppigerweise an jeden Personenkreis - im Gegensatz zu Einwanderungsländern übrigens - verteilt wird. Der Widerspruch von offiziellen Einnahmen und den Besitzständen, die angehäuft werden, angefangen bei den wandelden Schmuckauslagen bis hin zu den tiefergelegten Sportwägen schert die staatlichen Behörden nicht.

    Wo also kann man sich bessere Geschäftsfelder erschließen als in Deutschland? Mir fällt wirklich kein anderes Land ein.

  9. #9
    Registriert seit
    24.04.2011
    Beiträge
    5.586

    AW: Gestern in Bremen

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Wenn ich sowas lese, geht meine politische Anschauung immer mehr in Richtung rechts.
    Die Problematik, auf die die Politik nur eine Antwort hat: der Kampf gegen rechts muss intensiviert werden. Im Gegenzug kann sich dahergelaufenes Prekariat daneben benehmen, wie es gerade gefällt. Das ist die falsche Antwort der Politik. Es ist alles nicht eine Frage von rechts, links oder Mitte, sondern einzig und allein, was für dieses Land gut ist! Und ich habe für mich festgestellt, dass Toleranz, Kuscheljustiz, Migrantenbonus, Willkommenskultur, Quotendenken, das Verschweigen von Tatsachen, etc. nicht gut für unser Land sind, sondern dazu beitragen, dass dieses System kippt. Vielleicht sollte man anstatt dieser stupiden, naiven und vereinfachten Rechtslinksdenke wirklich mal in Erwägung ziehen, was gut oder schlecht für dieses Land ist. Dann ergeben sich ganz schnell völlig neue Horizonte!

  10. #10
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.988

    AW: Gestern in Bremen

    Für mich ist Unwort des Jahres "Kultursensibel". Verdammt, wenn sich ein Gast (den noch dazu niemand eingeladen hat) sich nicht benehmen kann, hat der Gastgeber jedes Recht der Welt zu sagen: "Raus!"

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 20.10.2010, 16:51

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •