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  1. #1
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    Der Rassist in uns

    Nein, das ist nicht der Titel einer meiner Polemiken. Der Titel stammt nicht von mir. Es ist der Titel einer neuen Kampagne des ZDF. Leider habe ich keinen Fernseher. Ich hoffe jemand berichtet.


    “Der Rassist in uns” – 10. Juli in ZDF neo um 22:15 Uhr

    Das Format "Der Rassist in uns" macht deutlich, wie Rassismus funktioniert und wie es sich anfühlt, diskriminiert, herabgewürdigt und verunsichert zu werden und wie schnell man sich von der Idee vereinnahmen lässt, man gehöre einer klügeren, besseren Gruppe an.

    Bereits vorab gehen wir der Frage nach: "Wo tritt in Deutschland im Alltag Rassismus auf?" Wir starten in Anlehnung an "I, Too, Am Harvard" die Aktion #DerRassistInUns und fragen uns und Euch:

    Wie rassistisch sind wir? Wo erleben wir Alltagsrassismus? Was sind Eure Erfahrungen?
    Schreibt uns per Mail!


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    http://blog.zdf.de/der-rassist-in-uns/



    Ich bin mir sicher, die Migranten lachen sich inzwischen tot über uns und unsere ständige Selbstgeißelung.

    Vielleicht sollten wir uns mal beteiligen?
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: Der Rassist in uns

    Nun, ich habe kein Kabelfernsehen (hier bekommt man alles aus dem deutschsprachigen Ländern via Kabel), ich kann nur die paar österreichischen Sender empfangen zuzüglich 3Sat. In Deutschland, so habe ich das Gefühl, wenn ich ausnahmsweise 3Sat schaue, ist man besonders brav. Hier ist es schon sehr schlimm beim ORF und auch den Privatsendern mit der Indoktrinierung. Nachrichten aus dem österreichischen Fernsehen braucht man sich nicht anzutun, reine Propaganda. Hier gibt es ja auch die "Österreicher böse, Exoten gut" Propaganda, aber mittlerweile zieht das hier nicht mehr, außer bei vielen Akademikern in Wien, die sind aber national gesehen eine kleine Gruppe, die um ihre Jobs zittert.

    Ich merke in vielen Gesprächen, daß die Autochtonen und nicht nur die größtenteils auf 180 sind. In Österreich muß man fürs staatliche Fernsehen zahlen, sprich sobald man ein Gerät im Haus hat kostet's, und bekommt nur billige Propaganda geliefert. Verarschen können wir uns selber.

  3. #3
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    AW: Der Rassist in uns

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Nun, ich habe kein Kabelfernsehen (hier bekommt man alles aus dem deutschsprachigen Ländern via Kabel), ich kann nur die paar österreichischen Sender empfangen zuzüglich 3Sat. In Deutschland, so habe ich das Gefühl, wenn ich ausnahmsweise 3Sat schaue, ist man besonders brav. Hier ist es schon sehr schlimm beim ORF und auch den Privatsendern mit der Indoktrinierung. Nachrichten aus dem österreichischen Fernsehen braucht man sich nicht anzutun, reine Propaganda. Hier gibt es ja auch die "Österreicher böse, Exoten gut" Propaganda, aber mittlerweile zieht das hier nicht mehr, außer bei vielen Akademikern in Wien, die sind aber national gesehen eine kleine Gruppe, die um ihre Jobs zittert.

    Ich merke in vielen Gesprächen, daß die Autochtonen und nicht nur die größtenteils auf 180 sind. In Österreich muß man fürs staatliche Fernsehen zahlen, sprich sobald man ein Gerät im Haus hat kostet's, und bekommt nur billige Propaganda geliefert. Verarschen können wir uns selber.

    In Deutschland zahlst du, sobald du nicht auf der Straße lebst. Das nennt sich Haushaltsabgabe, d.h. man zahlt die Rundfunkgebühr nach der neuesten Rechtsänderung auch dann, wenn man kein Rundfunk- und Fernsehgerät und auch kein internetfähiges Endgerät besitzt. Ausschlaggebend ist ein Wohnsitz. Hat man einen Zweitwohnsitz und sei es auch nur eine Ferienwohnung oder eine Hütte im Wald, zahlt man auch für diesen Zweitwohnsitz - zusätzlich ! -diese Gebühr. D.h. die Rundfunkgebühr wurde reformiert und ist nun zu einer Steuerleistung geworden.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Nein, das ist nicht der Titel einer meiner Polemiken. Der Titel stammt nicht von mir. Es ist der Titel einer neuen Kampagne des ZDF. Leider habe ich keinen Fernseher. Ich hoffe jemand berichtet.






    http://blog.zdf.de/der-rassist-in-uns/



    Ich bin mir sicher, die Migranten lachen sich inzwischen tot über uns und unsere ständige Selbstgeißelung.

    Vielleicht sollten wir uns mal beteiligen?
    So einen Müll muß man sich nicht antun!

    Frage an die Mitlesenden: Bei Ablehnungen von Bewerbungen auf Arbeitsplätze und Wohnungen - welchem Rassismus seid Ihr begegnet? Ihr könnt hier schreiben, was Ihr möchtet: Schließlich gilt nur Eure Aussage, die sowieso niemand überprüfen wird und kann. Also her mit den Geschichten!

  4. #4
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    AW: Der Rassist in uns

    Da ich mich hauptsächlich in deutschen Kreisen bewege und betätige, erlebe ich nur ganz selten etwas, das ich mit Rassismus in Verbindung bringen könnte.
    Einzig in politischen Kreisen, wo immer öfter Migranten hofiert werden, um sich mit dem Prädikat "Nicht rassistisch-Multikulturell" auszuzeichnen, könnte in mir der Rassismus hochkommen.
    Dadurch, so die scheinheilige Begründung, sucht man den Kontakt zu eben jenen Bereicherern, die wir so dringend brauchen.
    Wobei ich sagen muss, dass es dabei auch Glücksgriffe gibt, denn dabei habe ich ein türkisches Ehepaar kennen gelernt, dass man als pro-westlich einstufen darf, denn beide waren ganz modern gekleidet.
    Sie machten einen sehr intellektuellen Eindruck, und haben auch keinen Bezug zu islamischen Kreisen.
    Es gibt eben auch europäische Türken.
    Äußerlich sieht man ihnen nicht an, dass sie Türken sind.
    Das sind aber leider die Ausnahmen.
    Ansonsten störe ich mich an den überall herumlaufenden Kopftuch- und Hijab-Frauen.
    Wobei die jungen Frauen durch ihre arrogante Haltung besonders auffallen.
    Die Muselmachos sieht man hauptsächlich in ihren BMW´s herumfahren.
    Oder sie sitzen in Gruppen vor den Türkenlokalen und rauchen die Wasserpfeife ( Nargile ).
    Die alten Türken schlendern durch die Stadt und bleiben alle Nase lang stehen, um mit Artgenossen zu quatschen.
    In meiner Kreisstadt ist es noch erträglich mit dem Muselgesocks.
    Aber das kann sich schnell ändern bei der momentanen Pro-Asyl-Politik.

  5. #5
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    AW: Der Rassist in uns

    Alles was den Ausländern hier passiert, wird sofort als Rassismus gewertet. Auch ich bekomme auf Bewerbungen keine Antwort und wenn Absagen kommen, dann weil es andere, wohl fähigere Leute gibt, die den Job bekommen. Auch ich werden an der Supermarktkasse unfreundlich abgefertigt, werde von den Türken und Arabern feindselig behandelt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Der Rassist in uns

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Nun, ich habe kein Kabelfernsehen (hier bekommt man alles aus dem deutschsprachigen Ländern via Kabel), ich kann nur die paar österreichischen Sender empfangen zuzüglich 3Sat. In Deutschland, so habe ich das Gefühl, wenn ich ausnahmsweise 3Sat schaue, ist man besonders brav. Hier ist es schon sehr schlimm beim ORF und auch den Privatsendern mit der Indoktrinierung. Nachrichten aus dem österreichischen Fernsehen braucht man sich nicht anzutun, reine Propaganda. Hier gibt es ja auch die "Österreicher böse, Exoten gut" Propaganda, aber mittlerweile zieht das hier nicht mehr, außer bei vielen Akademikern in Wien, die sind aber national gesehen eine kleine Gruppe, die um ihre Jobs zittert.

    Ich merke in vielen Gesprächen, daß die Autochtonen und nicht nur die größtenteils auf 180 sind. In Österreich muß man fürs staatliche Fernsehen zahlen, sprich sobald man ein Gerät im Haus hat kostet's, und bekommt nur billige Propaganda geliefert. Verarschen können wir uns selber.

    Ich glaube auch, dass die Österreicher noch ein anderer Menschenschlag sind, als die braven Deutschen. Zum Glück. In Deutschland muss man auch dann für das Staatsfernsehen zahlen, wenn man gar keinen Fernseher hat. Es reicht aus, eine Wohnung zu haben.
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  7. #7
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    AW: Der Rassist in uns

    Ich dachte eigentlich daran, dem ZDF über Rassismus gegen Deutsche zu berichten. Sie wollen doch, dass man denen schreibt. Ist klar dass die es anders meinen, aber es gibt schließlich auch einen Rassismus von Migranten gegen Weiße....
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  8. #8
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    AW: Der Rassist in uns

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ich dachte eigentlich daran, dem ZDF über Rassismus gegen Deutsche zu berichten. Sie wollen doch, dass man denen schreibt. Ist klar dass die es anders meinen, aber es gibt schließlich auch einen Rassismus von Migranten gegen Weiße....

    Mach das ruhig, den gleichen Gedanken hatte ich auch. Rassismus gibt es auch gegen Deutsche und das nicht zu knapp.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Der Rassist in uns

    Rassismus ist überlebensnotwendig und an sich keine schlechte sondern eine gute Sache.

    Es kommt wie immer darauf an wie man was auslegt.

    a.) Rassistisch ist einen Türken als Schwiegersohn abzulehnen. Völlig ok.

    b.) Rassistisch ist andere Menschen unterdrücken,vernichten zu wollen. Das ist nicht ok.

    Ich denke schon,das ich sehr rassistisch bin und kann damit auch sehr gut leben.
    Ich könnte jeden Tag mit einem Knüppel auf dieses Pack auf den Strassen
    draufhauen.
    Ich kann diese Affen einfach nicht mehr sehen.

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  10. #10
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    AW: Der Rassist in uns

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Rassismus ist überlebensnotwendig und an sich keine schlechte sondern eine gute Sache.

    Es kommt wie immer darauf an wie man was auslegt.

    a.) Rassistisch ist einen Türken als Schwiegersohn abzulehnen. Völlig ok.

    Jeder Türke würde einen Deutschen als Schwiegersohn ablehnen. Aber das ist nicht rassistisch, sondern in Ordnung, da kulturell bedingt. Wenn hingegen ein Deutscher einen Türken als Schwiegersohn ablehnt, ist das übel rassistisch.
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