Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Der Rassist in uns

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Nein, das ist nicht der Titel einer meiner Polemiken. Der Titel stammt nicht von mir. Es ist der Titel einer neuen Kampagne des ZDF. Leider habe ich keinen Fernseher. Ich hoffe jemand berichtet.

    Ich bin mir sicher, die Migranten lachen sich inzwischen tot über uns und unsere ständige Selbstgeißelung.

    Vielleicht sollten wir uns mal beteiligen?

    Man sollte dies vielleicht etwas differenzierter betrachten. So ein Müll fällt doch nur da auf fruchtbaren Boden, wo größte Unsicherheit oder ein schlechtes Gewissen durch Eigenverschulden herrscht. Die Leute haben mittlerweile wieder Augen im Kopf und sehen selbst, was auf den Straßen los ist. Solche Kampagnien werden immer dann gestartet, wenn etwas zu kippen droht. Dieser Quatsch wird kaum einen Arbeitgeber oder Vermieter interessieren, weil jeder denkt, die anderen können ja "vorbildlich und wie gewünscht" handeln. Vor einiger Zeit lief doch diese "Gesicht zeigen" Geschichte im TV und auf Plakatierungswänden:

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    Das hat mich und mein Umfeld nicht die Bohne gekrazt, weil wir uns gar nicht angesprochen fühlten. Ich denke, dass das wohl fast überall so ist. Es ist der klägliche Versuch, etwas zu ändern. Man könnte es auch als Appell, besser noch als Alibi des Systemfunks verstehen. Das läuft absolut ins Leere, zeigt es doch bei näherem Hinsehen ganz deutlich die Defizite auf, die die Politik hinsichtlich einer total mißlungenen, gescheiterten Integration zu verantworten hat. Es soll helfen, die notwendige Integrations- und Migrationsdebatte weiter hinaus zu zögern, bzw. total zu umgehen. So ist es halt, wenn Politik keine Antworten auf die dringlichsten Probleme dieser Zeit hat. Man versucht davon abzulenken, um sich vor unangenehmen Auswirkungen drücken zu können.
    Geändert von Seatrout (06.07.2014 um 20:21 Uhr)

  2. #12
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    AW: Der Rassist in uns

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ich glaube auch, dass die Österreicher noch ein anderer Menschenschlag sind, als die braven Deutschen. Zum Glück. In Deutschland muss man auch dann für das Staatsfernsehen zahlen, wenn man gar keinen Fernseher hat. Es reicht aus, eine Wohnung zu haben.
    In Österreich wird nie etwas direkt ausgesprochen, wenn einmal im engen Kreis Klartext geredet wird, heißt das was. Und ich höre in letzter Zeit so einiges. Allerdings muß man hier aufpassen am Arbeitsplatz oder bei mehr oder weniger öffentlichen Veranstaltungen, was man sagt. Die Österreicher verbergen auch viel hinter einer Fassade, vieles wird durch Floskeln gesagt. "Na ja, in letzter Zeit, stellt man so einiges fest...", "Ich weiß, was Sie meinen", jeder weiß dann worum es geht. Oder man kommt durch eine Freundin, einen Freund in eine Runde, wo man einige nicht kennt, man verhält sich vorsichtig bei bestimmten Themen und bekommt ein "paßt scho!" ins Ohr geflüstert, was so viel heißt wie, man darf ruhig frei reden.

    Allerdings hat sich in jüngster Zeit eine Aggressivität breitgemacht, die sich auch dadurch äußert, daß eine Ministerin auf ihrer offiziellen Netzseite bedroht und beleidigt wurde, was hier eigentlich nie in dieser Form aufgetreten ist. Es hat unbemerkt in den letzten Jahren eine Parteiung innerhalb der Gesellschaft stattgefunden, eine radikalisierende Parteiung und das macht mir ehrlich gesagt zusätzlich Sorgen. Die Kader in der regierenden Nomenklatura unternehmen gar nichts und schauen erstaunt, wenn derlei geschieht.

  3. #13
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    AW: Der Rassist in uns

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Die Kader in der regierenden Nomenklatura unternehmen gar nichts und schauen erstaunt, wenn derlei geschieht.
    Ist hier genauso. Das ist die logische Folge davon, wenn stets nach Ausflüchten und Ausreden gesucht wird, anstatt die Probs an der Wurzel zu packen. Und genau dieses untätige Verhalten radikalisiert die Gesellschaft. Die steht nämlich hilflos da und muss zugucken, wie der Pöbel tun und lassen kann, was er will, sie, die Gesellschaft, jedoch nach den Gesetzen des Landes zu leben hat. Und die Politik, die dies ändern könnte, gibt die falscheste Antwort, die sie nur geben kann; sie ruft zu mehr Toleranz und Willkommenskultur auf, untermauert damit eine Zweiklassengesellschaft in der Dahergelaufene alles dürfen, was Otto N. nicht darf. Das ist tödlich, sagt sie den Bürgern damit doch eigentlich indirekt ins Gesicht, "wir sind hilflos" oder "Lass die sich mal ordentlich austoben. Da wo die herkommen, durften die gar nix! Das wird schon alles werden". Diese rechtsfreien Räume, die momentan in Hamburg und Berlin mehr als deutlich für jedermann sichtbar sind, sind die Risse im Fundament unserer Demokratur. Hier hat der Rechtsstaat kapituliert, lässt sich von Asyxlbetrügern vorführen und sich Forderungen diktieren. Das Ende des Systems ist möglicherweise näher, als gedacht. Untätigkeit ist in solch einer Situation immer ein Zeichen von Hilflosigkeit und Unfähigkeit. Akzeptanz dieser Situation wird dazu führen, dass jene Zustände künftig die Regel sein werden. Mittels Selbstmordandrohung wird versucht, Recht zu erpressen. Hier wird gelotet, was alles geht. Und dies wird bei dem feigen Verhalten des Systems logischerweise weiter gehen. Eventuell lässt man den Pöbel aber auch deshalb gewähren, weil man den Schlagabtausch von Polizei und Asylbetrügern fürchtet. Es könnte ja sein, dass sich neben der linksextremen Antifa weitere Teile der Gesellschaft mit den Flüchtigen solidarisieren und daraus machttechnisch vollkommen unkalkulierbare Risiken für Merkel&Co ergeben? Ein Waffengang gegen das Volk ist schließlich die übelste "Alternative", um die eigene Macht abzusichern.

  4. #14
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    AW: Der Rassist in uns

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Man sollte dies vielleicht etwas differenzierter betrachten. So ein Müll fällt doch nur da auf fruchtbaren Boden, wo größte Unsicherheit oder ein schlechtes Gewissen durch Eigenverschulden herrscht. Die Leute haben mittlerweile wieder Augen im Kopf und sehen selbst, was auf den Straßen los ist. Solche Kampagnien werden immer dann gestartet, wenn etwas zu kippen droht. Dieser Quatsch wird kaum einen Arbeitgeber oder Vermieter interessieren, weil jeder denkt, die anderen können ja "vorbildlich und wie gewünscht" handeln. Vor einiger Zeit lief doch diese "Gesicht zeigen" Geschichte im TV und auf Plakatierungswänden:

    Ich bin mir nicht sicher, ob solche Kampagnen nur gestartet werden, wenn etwas zu kippen droht. Ich denke eher es gibt politische Ziele und bei den besonders unpopulären wird gezielt mit Kampagnen dafür geworben, damit die Agenda durchgesetzt werden kann. Das Ziel in nun mal: möglichst viel Zuwanderung.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  5. #15
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    AW: Der Rassist in uns

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ich bin mir nicht sicher, ob solche Kampagnen nur gestartet werden, wenn etwas zu kippen droht. Ich denke eher es gibt politische Ziele und bei den besonders unpopulären wird gezielt mit Kampagnen dafür geworben, damit die Agenda durchgesetzt werden kann. Das Ziel in nun mal: möglichst viel Zuwanderung.

    Ich denke eher, dass Probleme, die mit der ungeregelten Zuwanderung mehr und mehr einhergehen, kaschiert werden sollen. Die Rufe nach Begrenzung und Selektion nach Fähigkeiten werden schliesslich immer lauter und rufen neue Parteien auf den Plan, die den Machterhalt auf Dauer gefährden werden. Mit diesen armseligen Versuchen der Problemverschleierung wird der Dissens zwischen "selbsternannter Politelite" und Wahlvolk immer größer und auch sichtbarer. Da zeichnet sich ziemlich deutlich ein künftiger Machtverlust ab. Probleme werden hierzulande nicht ausgesprochen, sondern totgeschwiegen und ausgesessen. Die Kampagnie soll suggerieren, dass diese Leute nun einmal da sind und wir mit ihnen zusammenzuleben haben. Die Frage, weshalb die hier bleiben sollen, will die Politik nicht beantworten. Und genau deshalb wird sich auch nach Strich und Faden um die Integrationsdebatte gedrückt. Möglicherweise müssen dann Wahrheiten auf den Tisch, die mit dem totalen Machtverlust einhergehen. Deshalb scheuen sowohl CDU wie auch SPD, Grüne + Co den Umgang mit der AfD. Da sitzen nämlich Leute wie Du und ich, die Politik für und nicht gegen das Volk machen wollen. Was das für Merkel, Gabriel, Özdemir und Co bedeutet, muss ich hier wohl nicht näher erläutern.

  6. #16
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    AW: Der Rassist in uns

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Ich denke eher, dass Probleme, die mit der ungeregelten Zuwanderung mehr und mehr einhergehen, kaschiert werden sollen. Die Rufe nach Begrenzung und Selektion nach Fähigkeiten werden schliesslich immer lauter und rufen neue Parteien auf den Plan, die den Machterhalt auf Dauer gefährden werden. Mit diesen armseligen Versuchen der Problemverschleierung wird der Dissens zwischen "selbsternannter Politelite" und Wahlvolk immer größer und auch sichtbarer. Da zeichnet sich ziemlich deutlich ein künftiger Machtverlust ab. Probleme werden hierzulande nicht ausgesprochen, sondern totgeschwiegen und ausgesessen. Die Kampagnie soll suggerieren, dass diese Leute nun einmal da sind und wir mit ihnen zusammenzuleben haben. Die Frage, weshalb die hier bleiben sollen, will die Politik nicht beantworten. Und genau deshalb wird sich auch nach Strich und Faden um die Integrationsdebatte gedrückt. Möglicherweise müssen dann Wahrheiten auf den Tisch, die mit dem totalen Machtverlust einhergehen. Deshalb scheuen sowohl CDU wie auch SPD, Grüne + Co den Umgang mit der AfD. Da sitzen nämlich Leute wie Du und ich, die Politik für und nicht gegen das Volk machen wollen. Was das für Merkel, Gabriel, Özdemir und Co bedeutet, muss ich hier wohl nicht näher erläutern.

    Ja, das stimmt alles was Du sagst. Aber dennoch denke ich, dass die Zuwanderung nicht nur ein Problem ist, mit dem man fertig werden muss, sondern so gewollt ist. Die Linken haben die Zuwanderung immer gewollt, weil sie dem Bürgertum skeptisch gegenüber stehen und weil sie denken, dass wenn sie sich für Zuwanderer einsetzten, alle Zuwanderer dann die Linken Parteien wählen werden. Das ist seit Jahren die gezielte Politik der Linken, vor allem der Grünen.

    Aber auch die Neoliberalen wollen die Zuwanderung. Warum? Weil durch Zuwanderung viele billige Arbeitskräfte ins Land kommen und ein Überangebot an Arbeitskräften, nämlich Arbeitslosigkeit, entsteht. Dadurch gibt es viele, die bereit sind für niedrigere Löhne zu arbeiten und nicht gewerkschaftlich organisiert sind. Ich bin gewiss keine Linke, aber es ist logisch, dass dem Kapitalismus immer eine große Menge Arbeitsloser gerade recht ist. Durch das Herkunftslandprinzip ist es auch heutzutage möglich z. B. polnischen Arbeitern in Deutschland polnische Löhne zu zahlen, solange die Firma ihren Hauptsitz in Polen hat. Zuwanderung führt also zu gewolltem Lohndumping.
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  7. #17
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    AW: Der Rassist in uns

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ja, das stimmt alles was Du sagst. Aber dennoch denke ich, dass die Zuwanderung nicht nur ein Problem ist, mit dem man fertig werden muss, sondern so gewollt ist. Die Linken haben die Zuwanderung immer gewollt, weil sie dem Bürgertum skeptisch gegenüber stehen und weil sie denken, dass wenn sie sich für Zuwanderer einsetzten, alle Zuwanderer dann die Linken Parteien wählen werden. Das ist seit Jahren die gezielte Politik der Linken, vor allem der Grünen.

    Aber auch die Neoliberalen wollen die Zuwanderung. Warum? Weil durch Zuwanderung viele billige Arbeitskräfte ins Land kommen und ein Überangebot an Arbeitskräften, nämlich Arbeitslosigkeit, entsteht. Dadurch gibt es viele, die bereit sind für niedrigere Löhne zu arbeiten und nicht gewerkschaftlich organisiert sind. Ich bin gewiss keine Linke, aber es ist logisch, dass dem Kapitalismus immer eine große Menge Arbeitsloser gerade recht ist. Durch das Herkunftslandprinzip ist es auch heutzutage möglich z. B. polnischen Arbeitern in Deutschland polnische Löhne zu zahlen, solange die Firma ihren Hauptsitz in Polen hat. Zuwanderung führt also zu gewolltem Lohndumping.

    Die Wahrheit wird wahrscheinlich irgendwo zwischen unseren Meinungen liegen, bzw. ein Mix dieser sein. Das, was Du über die Linken aussagst ist durchweg richtig. Nur widerspricht nicht gerade die Einführung des Mindestlohns der These von billigerer Arbeit? Fakt ist, dass dieser Quatsch natürlich viele Arbeitsplätze kosten wird, nur werden deshalb keine neuen, billigeren entstehen. Die ungeregelte Zuwanderung macht keinen Sinn, sondern schafft nur Probleme. Glaubt man den Thesen von Bilderbergern und der NWO, ist genau dies der Grund. Mehrung von Kapital durch billigere Arbeit. Nur geht die Rechnung nicht auf. Ich schrieb dazu in einem anderen Thread ja schon, dass sich durch die Islamisierung das Kapital nicht mehr mehren wird. Und das muss es, solange die Produktionsmittel in den Händen des Kapitals sind. Kapital macht nur Sinn, wenn es zielgerichtet eingesetzt werden kann und daraus Macht resultiert. Kapital muss sich in den Augen seiner Besitzer mehren. Das ist wie eine Sucht. Das wird es nur nicht mehr, wenn sich alles islamisiert hat. Dann ist das "Kapital" nämlich auf der Flucht und rennt um sein Leben. Es gibt für diese Leute nix schlimmeres, als eine Gesellschaft, in der das Kapital den Wert Null hat und man dadurch keine Macht mehr hat. Nach erfolgter Islamisierung der Gesellschaft ist genau das der Fall, denn der Islam akzeptiert die Regeln des Kapitalismus nicht. Und wenn erstmal erfolgreich islamisiert wurde, wird dies kein vorübergehender Zustand sein, sondern an der Manifestierung dieser Strukturen gearbeitet. Folglich macht eine Flutung unserer Gesellschaft, die zur Verblödung führen sollte, überhaupt keinen Sinn. Deshalb bin ich der Meinung, dass andere Gründe dahinter stecken müssen.

  8. #18
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    AW: Der Rassist in uns

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Ist hier genauso. Das ist die logische Folge davon, wenn stets nach Ausflüchten und Ausreden gesucht wird, anstatt die Probs an der Wurzel zu packen. Und genau dieses untätige Verhalten radikalisiert die Gesellschaft. Die steht nämlich hilflos da und muss zugucken, wie der Pöbel tun und lassen kann, was er will, sie, die Gesellschaft, jedoch nach den Gesetzen des Landes zu leben hat. Und die Politik, die dies ändern könnte, gibt die falscheste Antwort, die sie nur geben kann; sie ruft zu mehr Toleranz und Willkommenskultur auf, untermauert damit eine Zweiklassengesellschaft in der Dahergelaufene alles dürfen, was Otto N. nicht darf. Das ist tödlich, sagt sie den Bürgern damit doch eigentlich indirekt ins Gesicht, "wir sind hilflos" oder "Lass die sich mal ordentlich austoben. Da wo die herkommen, durften die gar nix! Das wird schon alles werden". Diese rechtsfreien Räume, die momentan in Hamburg und Berlin mehr als deutlich für jedermann sichtbar sind, sind die Risse im Fundament unserer Demokratur. Hier hat der Rechtsstaat kapituliert, lässt sich von Asyxlbetrügern vorführen und sich Forderungen diktieren. Das Ende des Systems ist möglicherweise näher, als gedacht. Untätigkeit ist in solch einer Situation immer ein Zeichen von Hilflosigkeit und Unfähigkeit. Akzeptanz dieser Situation wird dazu führen, dass jene Zustände künftig die Regel sein werden. Mittels Selbstmordandrohung wird versucht, Recht zu erpressen. Hier wird gelotet, was alles geht. Und dies wird bei dem feigen Verhalten des Systems logischerweise weiter gehen. Eventuell lässt man den Pöbel aber auch deshalb gewähren, weil man den Schlagabtausch von Polizei und Asylbetrügern fürchtet. Es könnte ja sein, dass sich neben der linksextremen Antifa weitere Teile der Gesellschaft mit den Flüchtigen solidarisieren und daraus machttechnisch vollkommen unkalkulierbare Risiken für Merkel&Co ergeben? Ein Waffengang gegen das Volk ist schließlich die übelste "Alternative", um die eigene Macht abzusichern.
    Wir hier erfahren gar nichts über die Urteile wenn wieder einmal ein Schnuckiputzi mit Hintergrund verhaftet wurde. Österreich hat ein großes Problem und das heißt Wien, die anderen Landeshauptstädte haben zwar auch Probleme in der Hinsicht, wären aber unter Kontrolle zu bringen, so man denn wollte. In Innsbruck treiben Marokkaner ihr kriminelles Unwesen, aber offenbar will man auch dort nicht zu hart anfassen, aber bei Wende des Regimes wäre das einfach zu handhaben. Hier in Wien gerät die Lage außer Kontrolle, wir lesen mittlerweile täglich über Gewalt, sogar gegen Straßenbahn- und Busfahrer, ein paar laue Tips gibt's via Fernsehen (Nothebel betätigen). Das kannten wir wir bis vor kurezm nicht in der Form. Und was ich hier in meinem Grätzl, einem sogenannten Arbeiterbezirk, mittlerweile zu sehen bekomme, war bis vor einigen Jahren auch noch nicht so arg. Der Bürgermeister (SPÖ) tut gar nichts, bei einer öffentlichen Rede verkündet er wie hoch die Lebensqualität in Wien sei.

    Wien ist das höchst verschuldete Bundesland Österreichs, wirft aber Geld zum Fenster hinaus. Seit hier Rot-GrünIn regiert, werden Fahrradständer montiert, die größte Einkaufsstraße in Fußgängerzone und Begegnungszonen zerstückelt, was nur Unsummen kostet und vollkommen sinnlos ist. Wenn man wenigstens so konsequent wäre und die gesamte Straße zur Fuzo machte, aber nein...

    Die Touristen sehen nur die Schönheiten der historischen Altstadt und so sind die Politiker dieser Stadt, sie sehen nur das, was die Touristen bewundern. Hier in die Vorstadt schaut keiner, auch nicht die Mininsterin, die meinte sie hätte noch nie ein vollverschleierte Frau gesehen. Sie bräuchte hier nur einen Supermarkt besuchen. Die sieht nicht die seltsamen Wettbüros, wo *** herumlungert und wo alle drei Tage die Polizei einrückt, auch nicht den Testesteronüberschuß mit dem gewissen Hintergrund, der in aufgemotzten Droschken jede Verkehrsregel verletzt. Die dogmakonformen Meiden versuchen oft zu beruhigen, oft stellen sie die Österreicher als versoffene, rassistische Proleten hin, oder kanzeln gleich das ganze Land als provinziell und hinterwäldlerisch ab. Aber die Kommentarbereich der Online-Ausgaben sprechen Bände. Da wurde eine Journalistin ob ihrer Kritik am Staatsbesuch Putins sehr scharf kritisiert, was bis zu "Gehn's endlich in Pension" ging.

    Ich könnte jetzt eine Seitenlange Abhandlung darüber schreiben, was hier alles schief läuft. Die FPÖ steht derzeit an erster Stelle bei Umfragen, und die Journaille ist entsetzt, na ja, was wunder. Ich mag die auch nicht aus verschiedenen Gründen, aber als Rute im Fenster sind sie gut genug. Passieren wird trotzdem nichts, die machen so weiter bis Österreich wirklich den Staatsbankrott anmeldet.

  9. #19
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    AW: Der Rassist in uns

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    -Vollzitat-
    Wenn Du nicht gerade deutlichst unterstrichen hättest, dass Du von Wien berichtest, hätte ich auf einen Tatsachenbericht aus Berlin oder Hamburg getippt. Die Zustände ähneln sich doch sehr. Das liegt an der Unfähigkeit der heutigen Politik, Dinge in die Hand nehmen zu wollen. In meiner Kindheit in den 1970er Jahren waren wir SPD regiert. Vergleicht man die damalige Regierung mit der heutigen, käme man unweigerlich zu dem Schluss, in den 1970ern wären hierzulande Nazis an der Macht gewesen, so rechts ging es da zu. Oder umgekehrt würden wir heute von linksextremen Anarchos regiert. Ganz resolut wurde innerhalb weniger Stunden die GSG9 auf einen Auslandseinsatz in Somalia vorbereitet, die Entführer einer Lufthansa Maschine in Mogadischu im Handstreich und ohne Rücksicht auf Verluste erschossen. Das sollte heute mal einer versuchen. Lieber wird im Rahmen von Gewaltprävention versucht, deeskalierend zu wirken. Lieber mit den Terroristen ein Schwätzchen halten, anstatt durchzugreifen und sich dadurch Respekt zu verschaffen. Man kann sich über dieses Verhalten nur kaputtlachen. Der massive Zuzug Nichtintegrierbarer brachte es mit sich, dass diese bedingt dadurch, dass man ihnen keine Regeln auferlegt, keine Gesetzestreue kennen. Deshalb haben diese auch bei schwersten Delikten wie Mord und Totschlag kaum was zu befürchten. Die Freifahrtkarte "Migrationshintergrund" spielt dabei eine große Rolle. Die Umstände haben sich ums tausendfache verschlechtert, die Maßnahmen dagegen wurden durch rotgrünes Gutmenschendenken nahezu aufgelöst. Mehr Gewalt steht immer weniger innerer Sicherheit gegenüber. Das ist bekannt und wird sehr oft in Polittalks zum Besten gegeben. Ich komme immer wieder zu dem Schluss, dass der Unwille der Politik, Dinge anzufassen, für dieses Desaster ausschlaggebend ist. Was hat sich denn seit den 1970ern grundlegend geändert? Die 68er Weggucker und ihre Nachkommen sind an der Macht und zeichnen sich durchweg durch gutmenschliches Gesch...e aus. Die habens nicht gelernt, mal richtig durchzugreifen. Stattdessen fürchtet man nur den Macht- und damit verbunden, den Ansehensverlust. Dann lieber nix tun, denn wer nix macht, macht auch keine Fehler.
    Geändert von Seatrout (07.07.2014 um 13:37 Uhr)

  10. #20
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    AW: Der Rassist in uns

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Vollzitat
    Es ist in jeder westeuropäischen Metropole dasselbe, wobei es in Brüssel bereits am Kippen sein soll, davon hört man natürlich nichts. Und London hatte bereits bürgerkriegsähnliche Unruhen. Die slowakische Hauptstadt Bratislava ist nur eine Stunde von hier entfernt, weißt Du was das für ein Unterschied ist? Die Stadt blüht auf, selbst die Vororte mit ihren zahllosen Plattenbauten sind renoviert worden, was noch nicht hergerichtet wurde, ist eingerüstet oder wird von Grund auf renoviert. Dort keinerlei Hintergrund. Viel weniger Pro-Kopf-Einkommen, weniger Sozialleistungen und Hintergrund interessiert sich nicht dort zu leben.

    Eines muß man Wien allerdings lassen, die Stadt ist trotzdem sauber, die Straßen werden regelmäßig gesäubert, es gibt genug Mistkübel. Außer Zigarettenstummel (Österreicher sind nach Griechen die stärksten Raucher dieses Erdteils) liegt nichts herum.

    Wir hatten in Österreich in den Siebzigern auch die SPÖ an der Macht, aber das war unter Bruno Kreisky, der dreht sich in seinem Ehrengrab um. Damals gab es auch schon Einwanderung aus dem damaligen Jugoslawien, der einzige Unterschied war, daß sie Wienerisch mit Akzent sprachen, ansonsten war man auf Augenhöhe hier in diesem Arbeiterviertel und der Park war für alle Kinder da.

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