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  1. #11

    AW: Kirschbäume in Gefahr

    Heutige Tierrechte wurden bereits vor 500 Jahren von Osmanen in Bursa kodifiziert
    Dozent Mustafa Tayar von der Uludağ Universität in Bursa wies auf eine interessante historische Begebenheit im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum Thema „Standardisierung und Qualität in Vergangenheit und Gegenwart“ hin. Der wichtigste Faktor sei im System der Qualitätssicherung die Verständigkeit und Eignung des Personals und solle sich immer der Mensch im Zentrum der Qualitätsbemühungen befinden, so betonte Tayar in seiner Rede. „Mit jedem Tag wächst die Bedeutung, die der Qualität von Gütern und Dienstleistungen zugemessen wird. Früher waren das nur Worte ohne Taten. Die Einhaltung von Durchführungsbestimmungen und der menschliche Faktor spielen dabei sehr wichtige Rollen. Das, was hinsichtlich der Qualität zählt, ist, dass sie am Ende unter Beweis gestellt wird. Jedes Land hat seine eigenen Standards. Schon im Osmanischen Reich gab es auf diesem Gebiet strenge Gesetze“ so Tayar.
    „Überall in dieser Stadt ist Qualität zu finden. Das Institut für türkische Standards ist in dieser Stadt entstanden. Wir legen zwar großen Wert auf die EU-Kriterien, doch dabei dürfen wir auch unsere eigene Kultur und Geschichte nicht vernachlässigen. Zumal diese Gesetze nicht erst neu geschaffen wurden -die weltweit ersten Gesetze zur Standardisierung- wurden schon im Osmanischen Reich, unter dem Namen ‚Kanunname-i Ihtisab-i Bursa‘, festgelegt“ weist Tayar darauf hin, dass Bursa eine Stadt der Qualität sei und unter anderem die Tierrechte in dieser Stadt kodifiziert wurden. „Auf diesen Böden wurde gelehrt, wie man mit Tieren umgeht“, unterstrich der Dozent Tayar. „Die Liebe zur Natur gab es hier schon vor 500 Jahren. Nur weil es die EU möchte, führen wir jetzt Tierschutzbestimmungen ein. Dabei hätten wir erkennen können, wenn wir uns den Ablauf der Geschichte genauer ansehen, dass eigentlich unsere Vorfahren diese bereits eingeführt hatten. In dieser Hinsicht hat Bursa einen Grundstein für diese Entwicklung gelegt. Das sollte durchaus erwähnt werden“ sagte Tayar.
    http://www.migazin.de/2013/07/24/yun...titut-tuerkei/


    Und was heißt das nun konkret, warum müssen die Bauern nun die Tiere abschaffen?

  2. #12

    AW: Kirschbäume in Gefahr

    22 Milliarden Euro für türkische Bauern

    Der EU-Beitritt Ankaras könnte, so warnen Studien, den EU-Haushalt sprengen
    ...
    http://forum.geizhals.at/t366440,2849742.html
    http://www.welt.de/print-welt/articl...he-Bauern.html

  3. #13

    AW: Kirschbäume in Gefahr

    Tiere leiden bei Transporten in die Türkei

    https://www.youtube.com/watch?v=tCy3e9uzCqc



    Türkei - ein Agrarstaat! - importiert Schlachttiere aus fernen Ländern. Nicht nachvollziehbar.


    http://www.landwirt.com/Forum/348421...t-Tuerkei.html
    Geändert von burgfee (06.07.2014 um 07:34 Uhr)

  4. #14

    AW: Kirschbäume in Gefahr

    Türkische Bodenreform auf totem Gleis
    ...
    Dass sich immer noch 743 türkische Dörfer in der Hand einer einzigen Person oder einer Familie befinden - davon findet man in ihrer Werbung selbstredend keine Andeutung.
    ...
    http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&...xP9qeFtjNfgadg

  5. #15

    AW: Kirschbäume in Gefahr

    Japaner schenkten der Stadt nach dem Mauerfall Tausende Kirschbäume
    Blüten bringen Frieden in die Herzen
    ...
    http://www.berliner-zeitung.de/archi...0,8948522.html

  6. #16

    AW: Kirschbäume in Gefahr

    Apfelplantage
    Kampf gegen Feuerbrand 600 Hektar Obstplantage stehen vor dem Aus

    - video -

    Feuerwehr und Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks kämpfen im Harz gegen das gefährliche Feuerbrand-Bakterium. Eine Auf einer Fläche von 600 Hektar stehen ganze Obstplantagen vor dem Aus. Befallene Bäume können innerhalb kürzester Zeit absterben und die Krankheit sich rasend schnell ausbreiten.
    http://www.n24.de/n24/Mediathek/vide...r-dem-aus.html

    http://www.mz-web.de/eisleben/gefaeh...,23634040.html


    -> feuerbrand 600 hektar

  7. #17

    AW: Kirschbäume in Gefahr

    REPORT Äpfel mit Antibiotika


    Published on Apr 21, 2014
    In diesem Frühjahr dürfen Bauern das Antibiotikum Streptomycin gegen Feuerbrand in ihren Apfelplantagen wieder versprühen. Und das, obwohl EU-Verordnungen seit zehn Jahren Antibiotika im Obstbau verbieten und Umweltmediziner vor Rückständen in Äpfeln warnen
    Stream
    Minischwein0815
    2 months ago

    Warum verwenden Sie nicht Löschkalk-Nebel? Mittlerweile ist dieses Verfahren bestens ausgereift, aber scheinbar den Landwirtschaftsminister nicht bekannt.
    Woran liegt diese Unkenntnis ??? Warum werden mit dem Verfahren keine Versuche gestartet?
    Aus der Tierhygiene weiß man schon sehr sehr lange, dass Löschkalklösung erfolgreich gegen Bakterien wirkt. Für Obstbäume ist Calcium es ein essentieller Dünger.
    Dennoch ist dieses simple Verfahren österreichischen Behörden unbekannt. Soso! 
    https://www.youtube.com/watch?v=2aHkuFnvBS4

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