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  1. #1
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    Muslimische Infiltration in Großbritannien

    Muslimische Infiltration in Großbritannien. Erschreckend

    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: Muslimische Infiltration in Großbritannien

    Ich kenne England ganz gut, allerdings ist meine Englandzeit schon einige Jahre her, es ist kaum zu fassen. Ich weiß nicht, ich kann bald nicht mehr.

  3. #3
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    AW: Muslimische Infiltration in Großbritannien

    2:33 min offenbart etwas und zwar die Dreistigkeit mit der schon heute dem freien Europa der Krieg erklärt wird.Und wehe wehe uns wenn wir nicht rechtzeitig aufwachen und den Krieg aufnehmen !!! Und ich denke das dieser Zeitpunkt noch schneller da ist wie ich in den Anfangsjahren der Grünen Pest ahnte.Da hatte ich noch 20-25 Jahre als Zeitraum genannt .Heute ist das schon 10 Jahre her und ich muss leider eingestehen das ich falsch lag.Nun denke ich, das wir allerhöchstens noch 10 Jahre haben um real das Ruder rumzureissen und das auch nur wenn wir in Kauf nehmen viele viele Tote zu akzeptieren.Ich stimme Dir zu Schurli, ich bin auch bald am Ende des Lateins.Heute Abend bei Anne Will wieder Taqiyya vom feinsten !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #4
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    AW: Muslimische Infiltration in Großbritannien

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    2:33 min offenbart etwas und zwar die Dreistigkeit mit der schon heute dem freien Europa der Krieg erklärt wird.Und wehe wehe uns wenn wir nicht rechtzeitig aufwachen und den Krieg aufnehmen !!! Und ich denke das dieser Zeitpunkt noch schneller da ist wie ich in den Anfangsjahren der Grünen Pest ahnte.Da hatte ich noch 20-25 Jahre als Zeitraum genannt .Heute ist das schon 10 Jahre her und ich muss leider eingestehen das ich falsch lag.Nun denke ich, das wir allerhöchstens noch 10 Jahre haben um real das Ruder rumzureissen und das auch nur wenn wir in Kauf nehmen viele viele Tote zu akzeptieren.Ich stimme Dir zu Schurli, ich bin auch bald am Ende des Lateins.Heute Abend bei Anne Will wieder Taqiyya vom feinsten !!!
    Es geht derzeit gar nichts, wir sind wehrlos, weil die Nomenklaturen in den Ländern dieses Erdteils noch so fest im Sattel sitzen mitsamt ihrer Propaganda und Gehirnwäsche. In Österreich ist das Problem eigentlich Wien, weil die anderen Städte nicht so groß sind und leichter kontrollierbar, am Land geht's hier großteils noch, auch nicht mehr überall. Wir können nicht in die Zukunft schauen, aber daß diese grauslich wird, das ist sicher.

  5. #5
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    AW: Muslimische Infiltration in Großbritannien

    Was eine mutige Frau zustande bringt, ist hier kaum durchzusetzen ohne das derjenige gleich von den Medien platt gemacht wird. Gegendemos zu solchen musl. Aktionen finden, wenn überhaupt, doch nur von den Rechten statt, andere trauen sich ja nicht. Doch wenn man sich umhört und im Netz die Kommentare liest, und das sind ganz verschiedene Kreise, ist die Meinung einhellig. Da muss doch was zu machen sein. Steht der Report eigentlich in FB? Das muss unbedingt verbreitet werden.

  6. #6
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    AW: Muslimische Infiltration in Großbritannien

    Natürlich wäre was zu machen, aber die leider berechtigete Furcht vor gesellschaftlicher Stigmatisierung hält die allermeisten ab !!! Was wir brauchen sind politische Alternativen welche es schaffen in die Parlamente einzuziehen.Dann ist bzw könnte ein Dominoeffekt einsetzen und die politischen Karten werden neu gemischt.Bisher war jeder Versuch gescheitert und nun ist mit AFD ein Kandidat im Spiel der sich aufmacht endlich Tacheles zu reden.Geht das auch wieder schief, dann ist der Zug meiner Meinung nach schon abgefahren !!! Da braucht doch jeder nur mit offenen Augen durch die Städte zu schauen und die Massen junger Muselmänner zu sehen....
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  7. #7
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    AW: Muslimische Infiltration in Großbritannien

    Einen Effekt, wenn auch zunächst vage Tendenz, könnte das Burka Urteil haben (Welt Artikel).

    2001 sah die taz! die muslimische Angelegenheit noch ganz anders. Der "Muslim-Markt" beschwerte sich über eine angebl. Diffamierung durch einen taz-Artikel:

    Ein Erdbeben in Indien brachte einen islamischer Kleriker zu der Annahme, das Fernsehen hätte die Gedanken der Menschen vergiftet und Allah erzürnt, und dies sei die Ursache für das Beben, woraufhin mehr als 400 Geräte "aus den Fenstern flogen".
    taz-Artikel weiter: "Allah ist groß, Allah ist mächtig, er hat einen Arsch von drei Meter sechzig." Damit ist wohl der Reim gemeint, über den sich die Muslime aufregten.

    "Am 14.2.2001 wurde der Muslim-Markt von seinen Lesern informiert, dass in der Berliner Ausgabe der taz eine derart unverschämte, perverse und abartige Beleidigung gegen Allah veröffentlicht wurde, welche selbst die aggressiven Attacken Rushdies gegen den Propheten (s.) in den Schatten stellt." Man könne aus Anstandsgründen derart schwerwiegende Beleidigungen gegen alle Muslime der Welt nicht wiedergeben (war noch was?). Mit solch heftigen Worten initiierte der M-Markt eine Aktion gegen die taz, woraufhin musl. Abonnenten kündigten, Beschwerden beim Dt. Presserat eingingen (der sich lediglich auf einen "Hinweis" beschränkte und nicht auf eine "öffentliche Rüge" für die taz!) und Strafanzeigen folgten (wegen "übler Nachrede § 186 StGB,§ 187 StGB Verleumdung" und § 130 Abs.1 Nr. 2 Volksverhetzung gegen die Berliner Tageszeitung ( TAZ), weil man sich "persönlich angegriffen fühlte". (Selbiges (" ") wäre doch wohl auch auf unserer Seite möglich)

    - Die taz wehrte sich: "Sehr geehrter Herr Özgun, zu Ihrem Aufruf nicht mehr in der Taz zu inserieren kann ich nur sagen, unterlassen Sie das !" Der Artikel wäre nicht sehr glücklich aber satirisch gemeint.
    - Daraufhin der M-Markt: "Die Antwort scheint im Ton dem Geist, den die taz zu verbreiten versucht, zu entsprechen."
    - Es kam ein Kommentar vermutlich von einer taz Leserin: "In Deutschland können Sie Ihren Mund auch mal etwas weiter aufmachen ohne hingerichtet zu werden. Und das ist gut so. Mit einer toleranten Sichtweise kommt man aber nicht gleich auf die Idee den Frieden in Frage zu stellen, schon gar nicht wenn es sich um einen "Kinderreim" handelt."
    http://www.muslim-markt.de/Aktion/So...ongegentaz.htm

    Die folgende Entwicklung ist allen klar. Wie kann man sich nur so verdrehen lassen?
    Wie man sieht, hat die musl. "Gemeinde" sofort ihre Anliegen verteidigt. Dank der neoliberalen Zersetzung der Gesellschaft, Zunahme der Individualität und Konkurrenzkampf waren wir schon damals unterlegen. Uns fehlt(e) der Zusammenhalt.
    Aktionen speziell gegen Muslime führen nur zu verstärkter Solidarität dieser Gruppe und linker Medien, Justiz. Ursachlich verantwortlich für das ganze Drama sind aber ohnehin die Regierungen...

  8. #8
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    AW: Muslimische Infiltration in Großbritannien

    Zitat Zitat von Liberté Beitrag anzeigen
    Steht der Report eigentlich in FB? Das muss unbedingt verbreitet werden.
    Ich habe ihn aus FB. Aber es ist sicher gut, wenn Du es auch noch einmal postest.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  9. #9
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    AW: Muslimische Infiltration in Großbritannien

    Ich bin nicht bei FB, werde aber auf anderem Wege vermitteln.

    Man kann immer nur feststellen, wie hartnäckig sich die Sache erweist:
    Dozenten der US-Armee hatten 2012 einen interessanten Versuch mit antimusl. Lehrmaterial gestartet und scheiterten natürlich.
    "Es gibt keinen moderaten Islam“...„Es ist also Zeit für die Vereinigten Staaten unsere wahren Absichten deutlich zu machen. Diese barabarische Ideologie wird nicht länger toleriert. Der Islam muss sich ändern oder wir werden ihm seine Selbstzerstörung erleichtern.“

    "Saudi-Arabiens Bevölkerung soll dem Hungertod ausgesetzt, Mekka und Medina nach dem Vorbild Hiroshimas zerstört und der Islam zum Status einer Sekte reduziert werden..."

    "Zwar seien solche Aktionen, die er in Erwägung ziehe, für viele politisch nicht korrekt, aber dem Westen bleibe wenig Entscheidungsfreiheit in dieser Sache, so Dooley, „außer einen totalen Krieg zu führen“.

    Ein Kommentar: "Hier stehen sich zwei unvereinbare Systeme gegenueber - irgendwann werden nur noch die Waffen sprechen. Frueher oder spaeter..."
    http://www.heise.de/tp/news/Lehrziel...e-2023962.html

  10. #10
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    AW: Muslimische Infiltration in Großbritannien

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Natürlich wäre was zu machen, aber die leider berechtigete Furcht vor gesellschaftlicher Stigmatisierung hält die allermeisten ab !!! Was wir brauchen sind politische Alternativen welche es schaffen in die Parlamente einzuziehen.Dann ist bzw könnte ein Dominoeffekt einsetzen und die politischen Karten werden neu gemischt.Bisher war jeder Versuch gescheitert und nun ist mit AFD ein Kandidat im Spiel der sich aufmacht endlich Tacheles zu reden.Geht das auch wieder schief, dann ist der Zug meiner Meinung nach schon abgefahren !!! Da braucht doch jeder nur mit offenen Augen durch die Städte zu schauen und die Massen junger Muselmänner zu sehen....
    Nun, die derzeit herrschenden Nomenklaturen und deren Lakaien haben dazugelernt. In den Ländern, die damals unter kommunistischer Herrschaft standen, sperrte man Regimegegner ein, was die Gegnerschaft noch verstärkte. Heute macht man es mit gesellschaftlicher Ächtung und Entzug des materiellen Einkommens, was wesentlich mehr Wirkung zeigt, da man dadurch die Gegner eher brechen kann.

    Ich persönlich denke, daß ein Wandel nur durch Entzug der Nährkraft des Systems vollzogen werden kann. Die Nährkraft des Regimes heißt Mammon. Jede Entscheidung etwas nicht zu kaufen, entzieht dem System Nährboden. Verzicht fällt zwar schwer, aber der Kommunismus wurde schlußendlich auch nur durch wirtschaftliche Erschöpfung niedergerungen.

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