PI News! Guntram Schneider: “Ramadan gehört zu NRW!”

[PI News]

Im Zuge des allgemeinen Islam-Appeasements, das besonders zum Ramadan wunderliche Blüten treibt, hat auch Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider (SPD, kl. Foto) sich nicht lumpen lassen und die Bedeutung des Islam für dieses Bundesland betont. Das Düren-Magazin berichtet: „Der Ramadan gehört zu Nordrhein-Westfalen, so wie der Islam mittlerweile zu Deutschland gehört. Es ist eine große Bereicherung, […]

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[Realist59]

Dann sollten auch die Nichtmuslime an diesen großen Segnungen teilhaben, wie es in den islamischen Staaten der Fall ist, wo die Ungläubigen gefälligst ebenfalls zu fasten haben. Mir ist nach wie vor schleierhaft wo eigentlich die Bereicherung sein soll.

[Turmfalke]

Im Zuge des allgemeinen Islam-Appeasements, das besonders zum Ramadan wunderliche Blüten treibt, hat auch Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider (SPD, kl. Foto) sich nicht lumpen lassen und die Bedeutung des Islam für dieses Bundesland betont. Das Düren-Magazin berichtet: „Der Ramadan gehört zu Nordrhein-Westfalen, so wie der Islam mittlerweile zu Deutschland gehört. Es ist eine große Bereicherung, […]

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Ja, geschlachtete Hammel, Süßwaren, die klebriger nicht sein können, fettes Essen erst am Abend, Diabetes, Übergewicht, und Imame, die zum Sieg des Islam nach den heiligen Monaten (Ramadan) aufrufen, das Schlachtfest, das dem Schlachtfest folgt. Welch eine Bereicherung!

[Gisela]

Der Islam gehört zu Deutschland? Dann, Ihr Politiker, fragt mal die Moslems, die hier her kamen wegen der Demokratie und es nicht fassen können, dass man hier der Religion, vor deren Unheil sie geflüchtet sind, alle Tore öffnet.
Das sagen mir ständig Moselms: "Ihr Deutsche seit ja so naiv", "Ihr habt keine Ahnung!"
Die Moslems warnen, sie sagen, sehr viele der Moscheen in Deutschland seien extremistisch.
Leider finde ich gerade den Link nicht, wo eine Migrantin das benennt.

Das Opferfest ist nichts weiter, als das Tödungs-Training in einer kriegerischen Kultur. Dass es immer mehr Leute in Schlachthöfen erledigen lassen müssen, ist von der Religon wohl eher nicht vorgesehen.
Schneide mal einem großen Tier den Hals durch! Macht man das einige male oder schaut gar von klein auf dabei zu, kostet es wohl immer noch viel Überwindung, das bei Menschen zu tun, aber die Übung, die ist schon mal da, wie man leider in den islamischen Ländern sieht. Und das gehört nun zu Deutschland - und zu England ...

[holzpope]

Allein schon die Tatsache, dass es neuerdings Integrationsminister gibt zeigt ja deutlich, wie weit wir schon auf die Muslime zugegangen sind.
Wenn sich fremde hier nicht von alleine integrieren wollen, müssen sie eben wieder gehen.
Aber nein, da wird ein neues Ministerium geschaffen, um diese widerspenstigen Muslime zu besänftigen.
Ja kein Integrationszwang, auch wenn so ein Minister eigentlich dazu angehalten ist.
Da wird der Islam schön geredet, und man propagiert Gemeinschaft mit den Muslimen, ausgerechnet an Ramadan.
Sollen sich doch die deutschen Deppen, die sich zu den abendlichen Ramadan-Fressgelagen einladen lassen, doch mal tagsüber auf die Straße stellen wo die Muslime leben, und sich etwas zu essen rein schieben, oder einen Schluck trinken.
Sie werden eine nicht angenehme Lektion bekommen.
Wer als deutscher an Ramadan-Gelagen teilnimmt, gehört eigentlich kräftig in den Hintern getreten.
Wer sich bei Muslimen anbiedert, macht sich mitschuldig, wenn diese eines Tages unser Bekenntnis zum Islam einfordern.
Ich würde diesen Islam-Spinnern eher ins Essen spucken, bevor ich einen Happen davon nehmen würde.
Dieser Schmierlappen Schneider sieht nicht nur wie ein vollgefressener Buddah aus, sondern ist in meinen Augen ein Volksverräter.
Für mich steht fest, dass ich so einen niemals wählen würde.
Widerlicher Typ!

[Turmfalke]

Der Islam gehört zu Deutschland? Dann, Ihr Politiker, fragt mal die Moslems, die hier her kamen wegen der Demokratie und es nicht fassen können, dass man hier der Religion, vor deren Unheil sie geflüchtet sind, alle Tore öffnet.
Das sagen mir ständig Moselms: "Ihr Deutsche seit ja so naiv", "Ihr habt keine Ahnung!"
Die Moslems warnen, sie sagen, sehr viele der Moscheen in Deutschland seien extremistisch.
Leider finde ich gerade den Link nicht, wo eine Migrantin das benennt.

Das Opferfest ist nichts weiter, als das Tödungs-Training in einer kriegerischen Kultur. Dass es immer mehr Leute in Schlachthöfen erledigen lassen müssen, ist von der Religon wohl eher nicht vorgesehen.
Schneide mal einem großen Tier den Hals durch! Macht man das einige male oder schaut gar von klein auf dabei zu, kostet es wohl immer noch viel Überwindung, das bei Menschen zu tun, aber die Übung, die ist schon mal da, wie man leider in den islamischen Ländern sieht. Und das gehört nun zu Deutschland - und zu England ...

Das Durchschneiden der Kehle eines Schlachttieres und das Beiwohnen des zwanzigminütigen, grausamen Sterbens dieses geschundenen Tieres ist das Initiationsritual, das Beschneiden der Genitalien eines Buben und das Kopftuch des Mädchens sind die Brandzeichen.

[Seatrout]

Allein schon die Tatsache, dass es neuerdings Integrationsminister gibt zeigt ja deutlich, wie weit wir schon auf die Muslime zugegangen sind.
Wenn sich fremde hier nicht von alleine integrieren wollen, müssen sie eben wieder gehen.
Aber nein, da wird ein neues Ministerium geschaffen, um diese widerspenstigen Muslime zu besänftigen.

Den Irrsinn eines Integrationsministerium hätten wir uns sparen können, wenn man diesen Leuten von vornherein klare Regelungen hinsichtlich Verhalten und dem Umgang mit unseren Werten gemacht hätte. Da dies die letzten 2 Jahrzehnte, ganz speziell zu Zeiten rotgrüns, vollkommen über den Haufen geworfen wurde, ist jenes Ministerium der klägliche Versuch, die entstandenen Auswüchse zu korrigieren. Den Hauptkorrekturfaktor, der durch das totale Versagen der Zuwanderungspolitik entstanden ist, hat das Volk nun mit mehr Willkommenskultur, Duckmäusertum vor Fremden, deren Bräuchen und Werten, sowie deren Kultur zu leisten. "Mehr Toleranz gegenüber fremden Sitten und damit einhergehend mehr Intoleranz gegenüber dem Bekannten" heisst die Medizin, die diese Probleme nun lösen soll. Das kann eigentlich nur nach hinten losgehen und sollte zum Scheitern verurteilt sein. Probleme löst man nicht, indem man die Ursachen toleriert, sondern diese bekämpft.

[Antonia]

Ist etwa schon wieder Ramadan???
Und wen interessiert das?