1. Juli wird zum "Tag gegen antimuslimischen Rassismus"

**Antonia** · Hits: 2086 | 30.06.2014, 22:49

Der Zentralrat der Berufsempörten hat den 1. Juli zum "Tag gegen antimuslimischen Rassismus" erklärt. Auf diesen Gedenktag haben sicher alle von Euch gewartet. Seit wann ist der Islam eigentlich eine "Rasse"??

Zentralrat: 1. Juli wird Tag gegen antimuslimischen Rassismus

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat den 1. Juli zum Tag gegen antimuslimischen Rassismus erklärt.

In einer am Freitag verbreiteten Erklärung rief der Verein die Bürger auf, sich zum fünften Jahrestag des Mordes an einer Ägypterin im Landgericht Dresden an einer bundesweiten Aktion zu beteiligen. Damit macht der Rat muslimischer Studierender und Akademiker den Angaben zufolge auf einen spezifisch auf die religiöse Identität von Muslimen ausgerichteten Rassismus in Deutschland aufmerksam. „Das Vermächtnis Marwa El-Sherbinis drückt sich in ihrer Zivilcourage, ihrer Toleranz und ihrem beispielhaften Eintreten für das durch das Grundgesetz verbriefte Recht auf uneingeschränkte Freiheit der Religionsausübung aus“, sagte der ZMD-Vorsitzende Aiman A. Mazyek. Er wird auch an der traditionellen Gedenkfeier zum Jahrestag am Dienstag im Landgericht teilnehmen.

Die Pharmazeutin war am 1. Juli 2009 Zeugin in einem Berufungsprozess wegen rassistischer Beleidigung. Der Angeklagte hatte die 31-Jährige nach ihrer Aussage aus Rache und Fremdenhass niedergestochen - vor den Augen ihres kleinen Sohnes. Ihr Mann, der ihr zu Hilfe eilte, war lebensgefährlich verletzt und per Notoperation gerettet worden. Der Täter, ein Russlanddeutscher, wurde wegen Mordes zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt - außerdem wurde die besondere Schwere der Schuld festgestellt.

http://www.focus.de/regional/sachsen...id_3952108.htm

Und wann bitte kommt der Gedenktag für die Opfer islamistischen Terrors?

**Seatrout** · 01.07.2014, 01:10

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat den 1. Juli zum Tag gegen antimuslimischen Rassismus erklärt.

Ob diese Idioten was erklären oder in Hamburg platzt ein Sack Reis? Letzteres würde mich da mehr stören. Über das Wichtiggetue der wohl "unwichtigsten Minderheit" in diesem Lande sollten wir nur noch schmunzeln;-).

**Liberté** · 01.07.2014, 09:08

Eine - 1 - Straftat wird zur Diffamierung der deutschen Bevölkerung instrumentalisiert! Haben die solche Minderwertigkeitskompexe oder haben die sich komplett in ihrem Wahn verrannt, dass nur noch eine Therapie helfen kann? Genau in dieser Hetze kann die Gefahr zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft liegen. Unverantwortlich. Der ZdM ist eine Sache, von dem kennt man es nicht anders. Nur wenn Studierende, Akademiker unkritisch auch noch in dieselbe Richtung agieren, kann man sich vorstellen, wie die Zukunft aussehen wird. Denn diese Leute, die in Dt. von Steuergeldern ausgebildet werden, sitzen irgendwann in Führungspositionen. Abgesehen davon legt man Zeugnis über die mangelnde Kenntnis hinsichtlich der dt. Historie ab. Vgl. man die angenehme heutige Lage mit den Juden damals in den 12 Jahren, wird die Manipulationsabsicht mehr als deutlich. Die m. M. n. auch deshalb greifen kann, weil wir alle so unbedarft mit Begriffen wie Nazi, Rassismus etc. umgehen, und kaum Widerstand gegen diese Beleidigungen aufbringen.

**Seatrout** · 01.07.2014, 15:12

Zitat von Liberté

Eine - 1 - Straftat wird zur Diffamierung der deutschen Bevölkerung instrumentalisiert! Haben die solche Minderwertigkeitskompexe oder haben die sich komplett in ihrem Wahn verrannt, dass nur noch eine Therapie helfen kann? Genau in dieser Hetze kann die Gefahr zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft liegen.

Offenbar zeichnet sich in der "NSU-Affäre" nicht das gewünschten Ergebnis ab. Somit müssen andere lächerliche Lappalien her, damit auch künftig allen Forderungen stattgegeben wird.

**Realist59** · 01.07.2014, 16:17

Muslime definieren sich vor allem als Opfer. Wird irgendwo auf der Welt einem Muslim ein Haar gekrümmt, fühlen sich alle Muslime angegriffen. Der Russe, der diese Ägypterin tötete, wird sicher in Russland einiges mit Muslimen erlebt haben. Dass er sie als Terroristin beschimpfte, ist nachvollziehbar.

**Liberté** · 01.07.2014, 23:35

Die Opferhaltung wird ihnen schon vom Koran her abverlangt, durch einen Übervater, der bei Verstößen nur Unterdrückung, Folter und Gewalt kennt. Das gesamte Leben dieser armen Geiseln steht unter der Autorität dieser Religion. Das Jungfrauenversprechen für Selbstmordattentäter scheint ebenso pervers.

**Antonia** · 02.07.2014, 12:19

Zitat von Liberté

Das Jungfrauenversprechen für Selbstmordattentäter scheint ebenso pervers.

Es ist nicht nur perves, sonder so hohl. dass ich mich immer frage, warum Leute so etwas wirklich glauben können und nicht in schallendes Gelächter ausbrechen.

**Antonia** · 02.07.2014, 12:25

Wir, der Zentralrat des Forums "Open Speech" ernennen den 1. Juli zum Gedenktag der Opfer muslimischer Gewalttaten. Wir wollen damit ein Zeichen setzen, ich glaube es wurde langsam Zeit, das zu tun.

**noName** · 02.07.2014, 13:02

....die restlichen 364 Tage sollten nun endlich zum "Tag gegen den muslimischen Rassismus und Antisemitismus" ernannt werden!

**noName** · 02.07.2014, 13:06

Zitat von Realist59

Muslime definieren sich vor allem als Opfer. Wird irgendwo auf der Welt einem Muslim ein Haar gekrümmt, fühlen sich alle Muslime angegriffen. Der Russe, der diese Ägypterin tötete, wird sicher in Russland einiges mit Muslimen erlebt haben. Dass er sie als Terroristin beschimpfte, ist nachvollziehbar.

...für mich ist jeder, der seinem Kind das Kopftuch aufsetzt ebenfalls ein Terrorist, fühle mich sowieso durch den Anblick der immer zahlreicher werdenden Kopfwindeln terrorisiert......
Geert Wilders hat vor einigen Jahren eine "Kopflumpen-Steuer" gefordert, mit der Argumentation, je mehr Kopftücher, desto mehr Müll und Kriminalität......