Köln kauft Luxushotel für illegale Einwanderer

**holzpope** · 28.06.2014, 20:12

Wie krank ist das denn?
Für 6 mio. Euro hätte man etwas außerhalb von Köln Wohnungen für mindestens 1000 Personen bauen können.
Wo sollen da noch die 10.000 Syrer untergebracht werden, die man hier aufnehmen will?
Wahrscheinlich werden dafür ganze Wohnkomplexe runderneuert, die leerstehen, weil sie keine haben will.
Unsere Kultur geht immer weiter den Bach hinunter und unsere Polit-Vollpfosten machen weiter mit dem Import von Migranten, die hier alles andere wollen als friedlich zu leben.
Und das soll laut dem Eid unserer Abgeordneten der Schaden sein, vor dem und diese Sesselpupser bewahren sollen?
Das Gegenteil ist der Fall!
Was für ein Glück für so manche Politiker, dass wir keinen so lockeren Waffenverkauf haben wie die Belgier oder die Amerikaner.
Ich denke mal dass dann so mancher eine Waffe erwerben würde, um einem Politiker das Hirn weg zu pusten.
Man kann die kalte Wut bekommen angesichts solcher verrückten Entscheidungen.
Wo gibt es das sonst noch?
Als Nazis müssen wir das anscheinend ertragen.

**Quotenqueen** · 16.09.2014, 14:10

Eines der traditionsreichsten Nobelhotels in Köln muss schließen und 32 qualifizierte Mitarbeiter entlassen. Die Stadt Köln hat bei der Versteigerung des Objektes private Investoren mit sechs Millionen Euro Steuergeld ausgestochen, um das Bonotel in Köln-Marienburg als Asylantenheim zu nutzen. Zynischen Trost für die entlassenen Hotelfachleute hat die Kölner Sozialdezernentin Reker: “Auch in den Flüchtlingsheimen würden […]

**Realist59** · 16.09.2014, 16:51

Dann kann das Hotel am Ende des Jahrzehnts gesprengt werden. Die Sanierungskosten dürften nicht mehr aufzubringen sein.

**Antonia** · 16.09.2014, 18:21

Siehe auch:

https://open-speech.com/showthread.p...le-Einwanderer

**murktimon** · 16.09.2014, 18:33

Deutschland kann sich das locker leisten.

***abandländer*** · 17.09.2014, 13:53

Das ist mal wieder ein Signal an alle, die sich noch nicht ganz schlüssig sind, ob sie nun die waghalsige Reise über das Mittelmeer, bei der erst kürzlich wieder mehrere Hundert Menschen ertranken, wagen sollen, oder nicht. Eine solche Willkommenskultur ist extrem einladend. Das erinnert geradezu an die Geschichte von Odysseus, der dem Ruf der Sirenen nicht widerstehen konnte - glücklicherweise war er ans Boot gefesselt, ansonsten hätte er sich auch in die Fluten gestürzt.

**Realist59** · 30.04.2016, 10:44

2 Jahre ist der Thread nun alt und Köln denkt nun über einen Abriss des Gebäudes nach. Der blanke Wahnsinn? Nein, eben Kölner Verhältnisse.

Für 5,8 Millionen Euro hatte die Stadt Köln ein Vier-Sterne-Hotel zwecks Unterbringung von Flüchtlingen gekauft, weil dies angeblich billiger kommen würde als eine Anmietung. Für Umbauarbeiten und noch ausstehende Sanierungen werden inzwischen zusätzliche 1,5 Millionen Euro Kosten erwartet.

"Ich habe mich von Anfang an für den Kauf des Bonotels engagiert und halte das nach wie vor für richtig", so der Fraktionsgeschäftsführer der Grünen. Jörg Detjen von den Linken meint, das Hotel müsse unbedingt eine Flüchtlingsunterkunft werden, auch wenn dort neu gebaut werden müsse.

Denn inzwischen denkt der Rat aufgrund der ausufernden Sanierungskosten über einen Abriss des Gebäudes nach. Eigentlich sollte die Flüchtlingsunterkunft diesen Monat eröffnet werden.
http://www.shortnews.de/id/1198625/k...im-werden-soll

**Turmfalke** · 30.04.2016, 10:50

Zitat von Elena Markos

Unsere Rentner/innen müssen Flaschen sammeln oder nochmal arbeiten gehen, um ihren Zahnersatz zu bezahlen. und die kriegen sowas hinterhergeworfen.

Offenbar WILL man uns in einen Bürgerkrieg stürzen - eine andere Erklärung finde ich nicht.

Um den Zahnersatz zu bezahlen? Viel zu teuer. Den zahlt man nicht von zusätzlichen 200,-- oder 300,-- verdienten Euros ab. Unsere Rentner arbeiten, um ihre Miete bezahlen zu können oder einigermaßen gut essen zu können oder um die Zuzahlungen für ihre Medikamente zu leisten. Schon damit haben sie genug zu tun.

Und die, die sich noch halbwegs etwas leisten können, haben dermaßen billigen Zahnersatz, dass dieser nicht hält und absolut ungenügend ist. Die Folge sind Probleme beim Essen und demzufolge Abmagerung.

**Der Kritische** · 30.04.2016, 10:52

Denn inzwischen denkt der Rat aufgrund der ausufernden Sanierungskosten über einen Abriss des Gebäudes nach. Eigentlich sollte die Flüchtlingsunterkunft diesen Monat eröffnet werden.

Ein Abriss kostet je nach beauftragter Firma in der untersten Preisklasse ca. 21,00 Euro pro m². Da es sich um eine öffentliche Ausschreibung handeln wird, werden schon diese Kosten mit 4 multipliziert. Anschließend ein Neubau .... der weit über die bereits für den Kauf der Immobilie ausgegebenen 5,8 Millionen liegen dürfte. Alles in allem könnte sich der Steuerzahler nur für dieses Objekt in Köln auf eine Zahlung von 20 - 25 Millionen Euro einstellen.

Das Politiker weder denken noch rechnen können, ist ja bereits Standartvoraussetzung um in der Politik aufzusteigen

**Turmfalke** · 30.04.2016, 11:01

Politiker müssen auch nicht rechnen können. Sie müssen eine Botschaft verkaufen, mehr nicht. Dabei gibt es je nach Partei eine Zielgruppenvorgabe. Die Botschaft glaubwürdig zu verpacken ist hierbei die Königsdisziplin, besonders, da die Wähler wissen, dass die Botschaft in Form abgegebener Versprechen nicht eingehalten werden wird.

Gelder, nun ja, das sind die Steueraufkommen, an denen man sich bedienen kann. Reichen die nicht, werden Schulden aufgehäuft und die Steuern erhöht.