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Hits: 801 | 28.06.2014, 15:50 #1*******(10000)
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SPD: „Bonn hat keine No-Go-Areas!“
PI hatte vergangenen Herbst mit seiner Artikel-Serie über die vom Steinke-Sprachinstitut veröffentlichte Karte der „No-Go-Areas“ für medialen Wirbel und Ärger in der bunten und toleranten Stadtverwaltung gesorgt. Seither versuchen die Stadtoberen und die Polizei verzweifelt, das negative Image der „NRW-Einbruchsstadt Nummer 1“. Renate Hendricks (SPD) sagt empört: „Dass es Stadtteile gibt, die man besser nicht […]
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29.06.2014, 11:36 #2
AW: SPD: „Bonn hat keine No-Go-Areas!“
Wer keine Probleme sehen will, der sieht auch keine. Ideologische Verblödung ist dabei sehr hilfreich. Das Problem dabei ist eben nur, dass ungelöste Probleme die Eigenschaft haben weiter anzuwachsen um dann mit einem großen Knall auf sich aufmerksam zu machen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: SPD: „Bonn hat keine No-Go-Areas!“
Für die Verantwortlichen ist es doch ganz einfach solche Probleme zu ignorieren : sie meiden einfach solche Zonen.
Also sind sie nicht vorhanden!
Würden dort hingegen rechtsgesinnte Leute wohnen, hätte man längst mehrere Hundertschaften von Polizisten hingeschickt und aufgeräumt.
Genau so geht es doch, wenn autochthone Bürger sich über Pöbeleien von Migranten beschweren.
Dann wird meistens darauf hingewiesen, dass man mit den kulturellen Besonderheiten dieser Spezie rechnen muss, und somit entweder Beleidigungen oder gar Schläge und Tritte hinnehmen muss.
Wenn man sich allerdings heftig wehrt und sogar einen Müsli verletzt, sieht die Rechtslage nicht gut aus für einen Einheimischen.
Dann wird schnell Fremdenfeindlichkeit oder gar Rassismus und Islamophobie unterstellt.
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